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Meine Erziehung zur "O"! (Teil 3) (fm:Dominanter Mann, 1419 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 02 2009 Gesehen / Gelesen: 39656 / 28974 [73%] Bewertung Teil: 8.38 (113 Stimmen)
Einer verheirateten Frau ist es langweilig. Sie spürt, dass sie sexuelle Neigungen hat und antwortet daher auf eine Anzeige. Nun beginnt ein interessantes Spiel.

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Meine Erziehung zur "0"! (Teil 3)

- ich entdecke meine Lust an der Unterwerfung und lebe sie aus! -

Eine demütigende Weichenstellung!

Heute weiß ich, dieser Mann ist ein Meister der Peitsche. Er weiß, dass zur Bestrafung die Angst vor dem Hieb gehört. Trotzdem gibt er auf einen verkrampften Po keinen Hieb, die Wirkung wäre nicht so durchdringend. Als Meister in seinem Fach kann er warten. Er drischt nicht einfach auf eine Sklavin ein. Die Peitsche ist für ihn ein Zuchtinstrument, ein zarter Bogen, den er total beherrscht.

"Danke Herr, DANKE, dass Sie meinen Po gezeichnet haben." Ich bleibe in der Strafstellung und spüre wie mein Popo brennt. Er glüht! Eine wollige Wärme breitet sich im ganzen Körper aus. Ich bin tief befriedigt, einfach glücklich. Ich fasse das Glück nicht: eine Peitsche verschafft mir einen Superorgasmus! Wahnsinn!

Der HERR: "Du Sau! Willst du noch immer zu einer richtigen O ausgebildet werden? Diese Behandlung ist nur der Anfang! Eine O wird immer wieder gestriemt; du Miststück wirst tausend Schmerzen erfahren. Du wirst tief gedemütigt und wie der letzte Dreck behandelt. Du wirst nackt präsentiert. Das auf dem Parkplatz ist nichts dagegen. Du wirst dich selber nackt darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an dir vornehmen, auch wenn es dir nicht gefällt und du dies nicht willst! Aber, du wirst so zu einer wirklichen Frau heranreifen! Du wirst aus Sex, Körper und Geilheit bestehend."

Ich falle auf die Knie und küsse die Füße des Fremden. Nach dieser neuen, einmaligen Körpererfahrung, nach dem ich erlebt habe wie mein Körper auf die Peitsche reagiert, nach diesem Superorgasmus kann ich nur antworten: "Ja, mein Herr, ich möchte von Ihnen zur Sklavin der Lust erzogen werden, auch wenn Sie mich schlagen, quälen und demütigen. Ich will mich nackt zeigen, wo Sie es befehlen. Ich will zu einer wirklichen Frau heranreifen."

Der Fremde: "Wie du willst! Ich habe dich gewarnt! Ich werde dich zur O ausbilden. Du hast zu gehorchen! Verstanden! Damit alles seine Ordnung hat frage ich dich: Willst du freiwillig diesen Ausbildungsvertrag als O unterschreiben? Dies musst du wirklich freiwillig tun. Ich will und werde dich nicht dazu zwingen!'

"Ja, mein Herr! Freiwillig und gerne will ich diesen Vertrag unterschreiben." Immer noch knie ich vor dem Mann, der jetzt mein Herr ist. - Bin ich von allen guten Geistern verlassen mich vertraglich zu binden?! Ich wollte ihm doch eine Abfuhr verpassen! Gebe ich damit nicht mein emanzipiertes Frausein auf? Hat mich der Orgasmus so aus der Bahn geworfen?

Der Mann: "Ich erkläre dir kurz, was ihm Vertrag steht, anschließend liest du ihn sorgfältig durch. - Also, du flehst mich an dich sexuell anzufassen, dich zu belästigen, dich in peinliche Situationen zu bringen und bloßzustellen. Du verlangst außergewöhnliche sexuelle Erlebnisse, die über die allgemein üblichen Kontakte hinausgehen. Spießer sagen dazu: perverse Praktiken. Du willst, dies verlangst du ausdrücklich, sexuell benutzt, erniedrigt und gedemütigt werden. Du willst auch gestriemt werden. Dein ganzer Körper steht zur sexuellen Befriedigung jedem zur Verfügung. Du verlangst nach Gelegenheiten, in denen du vor Fremden sexuelle Manipulationen an dir vornehmen kannst, ohne dafür angezeigt zu werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Du willst, dass an dir, sexuelle Manipulationen vorgenommen werden. Einschränkungen gibt es keine. Dadurch, so erklärst du, willst du dir deine sexuellen Verklemmungen abtrainieren, dich selbst therapieren. Du willst, dass Fremde, ein oder mehrere zugleich, dich sexuell benutzen, Geschlechtsverkehr mit Gummi eingeschlossen. - Dies in groben Zügen. Willst du dies? Du musst nicht unterschreiben." - "Ja, mein Herr! Es ist mein freier Wille! Ich will unterschreiben. Ich habe gemerkt, dass ich verklemmt bin. Ich will mich sexuell benutzen und erniedrigen lassen."

Der Mann: "Sklavin, lese den Vertrag sehr sorgfältig durch und unterschreibe ihn, wenn du alles wirklich willst, kniend!" Ich rutsche auf den Knien bis zur Sitzfläche der Bank, lese und unterschreibe.

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