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Es begann mit einem Fototermin. (fm:1 auf 1, 3996 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2009 Gesehen / Gelesen: 20078 / 16213 [81%] Bewertung Geschichte: 8.31 (52 Stimmen)
Zwei Freundinnen treffen sich wieder und sie erzählen sich voneinander, das Model nimmt sie mit zu einem Fototermin.

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© Manu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es begann mit einem Fototermin.

© By Manu

Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hi, hier will ich euch mal erzählen wie es dazu kam, dass ich nun schon seit einiger Zeit mein Geld mit Pornos verdiene.

Ich bin Manuela, 22 Jahre alt, 172 cm groß, 54 kg und habe lange dunkle Haare, ich bin eine zierliche Person, habe lange Beine und man sagt, ich wäre ein scharfes Gerät.

Alles fing so an, dass ich keine Arbeit hatte, verhungern wollte ich nicht, also machte ich so gut wie alles was etwas Geld einbrachte. Zeitungen rum tragen, überall jobben und am Ende, bediente ich in einer Wirtschaft. Da ging es jeden Abend bis mindestens 23.00 Uhr und es war recht stressig. Hat mir aber trotzdem schon ganz gut gefallen, man durfte allerdings nicht prüde sein, da ging's schon manchmal hoch her wenn die Kerle einen über den Durst getrunken hatten. Da wurde schon mal verbal so ziemlich alles zu mir gesagt, wie: "Na, wie wär's mein Schatz", aber das war ja noch harmlos. Ab und zu gab's auch was auf meinen Hintern, aber ich hab da wenigstens gelernt mich in jeder Lage zu wehren, ob es mit den Händen war oder verbal. Ich verdiente auch nicht schlecht und das Trinkgeld war auch immer etwas mehr, weil ich auch mal auf sie einging und den Quatsch mitmachte.

Nur abschleppen ließ ich mich nicht, denn der Ruf war schnell kaputt in so einer Kleinstadt, wenn man da mal nachgibt und einen mitnimmt zum Ficken, das geht rum wie ein Lauffeuer. Wenn ich mal wieder was für mein Döschen brauchte und mir Finger und Dildo nicht reichten, ging's ab in die Disco vom Nachbarort. Dort wurde geschwoft und wenn mir einer gefiel, wurde er erstmal ausgehorcht, woher er kam, was er machte usw. Wenn das alles befriedigend war und er mir gefiel, dann wurde nicht mehr lang gefackelt, dann nahm ich ihn mit und es wurde die ganze Nacht gefickt bis ich satt war.

Ja, das ging so zwei Jahre, dann kam doch eines Tages meine alte Freundin von der Schulzeit in die Wirtschaft. Na, das war eine Freude, wir umarmten uns und lachten uns an. "Komm, erzähl, ich bis so neugierig, was hast du so gemacht", fragte ich sie.

Die Wirtschaft war zwar gut besucht, aber so viel Zeit musste sein. Aber mein Chef rief schon wieder. "Na, hier ist ja viel los und das ist es bestimmt nicht der richtige Platz für eine Unterhaltung zwischen uns, wann hast du denn frei, dann könnten wir ja, ich würde mich sehr freuen." "Ja, hast recht, ich hab gleich in einer Stunde Schluss", "Wo sollen wir uns treffen?", fragte sie mich direkt.

Sie sah wunderhübsch aus, sehr gepflegt, top Äußeres, sie war noch immer ein heißer Feger und das wusste sie auch. Ob sie immer noch bi war und gern Frauen vernaschte?

"Ich würde sagen, ich hol dich gleich hier ab, dann können wir zusammen wohin gehen oder wir gehen zu dir."

"OK", sagte ich nur und Sabine, so hieß sie, machte sich vom Acker.

Die Stunde schlich dahin, trotz der Arbeit und als es dann endlich Feierabend war, freute ich mich schon riesig auf Bines Geschichte.

Als ich ging und das Lokal verließ, stand sie draußen, ich winkte ihr zu und lief ihr entgegen. Sie empfing mich mit offenen Armen und wir drückten uns sehr herzlich und ich küsste sie auf die Backe dabei.

"He du, bist du endlich auf die richtige Seite gewechselt und hast den Männern den Rücken zugekehrt?", meinte sie lachend.

"Nee, ich bin zwar solo, aber das mit dir das war einmalig, danach ist so etwas nicht mehr passiert", antwortete ich ihr darauf.

Sie sah mich ungläubig an und gab mir den Kuß zurück, aber der war auf meinen Mund und sie drückte mir ihre Zunge in den Mund, ich wollte mich

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