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Das Sonnenbad (fm:1 auf 1, 2252 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2009 Gesehen / Gelesen: 25074 / 20423 [81%] Bewertung Geschichte: 8.11 (90 Stimmen)
Die Sonne scheint mir auf den Penis, scheen is.

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© buddy chetty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich jetzt so was von geil, dass ich fast alles mit mir machen lassen würde. Also strecke ich ihr meinen Pimmel entgegen. Langsam beginnt sie mit ihrer freien Hand mit meinen Hoden zu spielen.

Urplötzlich stülpt sich etwas Feuchtes über meine Eichel. Verwundert schaue ich hoch, sehe ihre Kurzhaarfrisur über meinen Schwanz auf und nieder fahren. Bei Gott, sie bläst mir einen. Eine solche Frau hab ich noch nie getroffen. Wir kennen uns überhaupt nicht und sie bläst mir einen. Genüsslich gleitet ihr Mund über meinen Schwanz, während sie unablässig zusätzlich ihre Zunge um meine Eichel gleiten lässt. Ich glaube zu platzen, bemerke wie mir der Saft nach oben steigt und trotzdem will ich unbedingt dass sie weitermacht. Für mich steht fest: ich werde ihr in den Mund spritzen. Die ganze Ladung. Und da kommt sie auch schon. In heftigen Schüben entleert sich mein Sperma tief in ihren Rachen. Sie schluckt und schluckt um ja nicht einen Tropfen zu verschwenden. Ohne auch nur eine Spur langsamer, gleiten ihre Lippen weiter über meinen Pimmel und lutschen ihn sauber. Dann schaut sie mich strahlend an: "Das DING ist gerade richtig in Länge und Dicke, und du schmeckst verdammt gut." grinst sie und legt sich zurück auf den Rücken. Ihre Augen sind geschlossen.

Nun erst habe ich genügend Zeit sie mir genauer anzusehen. Sie ist verdammt attraktiv. Nur so etwa 155 cm groß und ca. 25 Jahre alt mit einer Traumfigur. Einen zierlichen Körper aber mit ausladenden Hüften und Traumtitten die nun der Schwerkraft folgend, sich auf ihrem Oberkörper flach drücken. Bewundernd lasse ich den Blick über ihre Hüften und weiter zu ihrer Pussy wandern. Kein einziges Haar ist dort zu sehen, aber dafür glitzert es vor Feuchtigkeit. Sie ist sichtlich erregt. Ihr Atem geht leicht schneller als ihre rechte Hand sich nun mit ihrer Pussy beschäftigt. Sie teilt mit den Fingern ihre Schamlippen und streicht behutsam über ihre Knospe die vorwitzig zum Vorschein kommt. Immer schneller kreist ihr Finger über ihren Kitzler. Sie öffnet ihre stahlblaue Augen und schaut mich an. Leise, sehr leise flüstert sie: "Ich muss es mir jetzt unbedingt selber machen, sonst werde ich verrückt." Und schon bäumt sie sich auf, kneift ihre Schenkel zusammen und sinkt laut stöhnend zurück.

Nur langsam kehrt ihr Atem zu einer normalen Frequenz zurück. Ich betrachte ihr Gesicht, auf dem sich jetzt weithin sichtbar eine Zufriedenheit und Ruhe ausbreitet. Mit geschlossenen Augen liegt sie vor mir. "Warum hast du mir nicht die Chance gegeben dich zu befriedigen?" frage ich sie nach einer Weile. Mit noch immer geschlossenen Augen antwortet sie lachend: "Du bekommst schon noch deine Chance, keine Sorge. Wir haben doch erst angefangen."

Schweigend liegen wir eine Zeitlang nebeneinander und genießen die Sonnenstrahlen auf unserer nackten Haut. Ich lasse das gerade eben Erlebte Revue passieren und dabei erhebt sich mein Pimmel bereits wieder zu voller Größe. Ich lege selbst Hand an. Langsam ziehe ich mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut weit zurück und beginne sanft über den Schaft zu streichen. Mit den Worten: "Hey, das ist mein Job", beugt sich die junge Frau über meinen Schniedel und schon wieder hat sie ihn im Mund. Nun allerdings ziehe ich sie über mich. Sie kniet breitbeinig über mir und streckt mir ihre feuchte Muschi entgegen, während sie meinen Lümmel bearbeitet. Ich lecke sie zuerst sehr sanft und dann immer fordernder. Mit stoßenden Bewegungen ficke ich sie mit meiner Zunge so tief es mir möglich ist. Gleichzeitig feuchte ich einen Finger an ihrer Pussy an und schiebe ihn ihr vorsichtig in ihren Hintern. Das macht sie wild und ich muss um meinen Pimmel fürchten, den sie lustvoll mit ihrem Mund verwöhnt. Ein zweiter Finger folgt und ihr Stöhnen wird lauter. Sie rutscht über meine Brust nach unten bis sie sich mit ihrer Möse über meinem Schniedel befindet. Langsam aber unaufhaltsam stülpt sie sich regelrecht über meinen Schwanz. Sie ist klatschnass.

Fasziniert sehe ich - das DING - in ihrer Pussy verschwinden. Sie reitet mich und bringt sich dabei in die richtige Stimmung. Wieder beginne ich ihren Hintereingang in unser geiles Spiel mit einzubeziehen. Während sie wie eine Besessene auf meinem Pimmel reitet, schiebe ich ihr zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihr Arschloch und lasse sie vorsichtig tanzen. Sie flippt fast aus: "So was habe ich noch nie gefühlt, hör bloß nicht auf. Ich bin fast soweit." Immer schneller bewegt sie sich, bis sie sich schließlich aufbäumt und stöhnend über mir zusammensackt. Ihr Orgasmus ist sehr heftig. Zitternd legt sie ihren Oberkörper nach hinten auf meine Brust und gibt mir dabei die Gelegenheit mit ihren Titten zu spielen. Unaufhörlich stoße ich sie langsam weiter und gebe ihr dabei Gelegenheit sich wieder zu erholen. Inzwischen kneife ich sie vorsichtig in ihre Brustwarzen die sichtlich erregt fast 2 cm lang sind. Sofort ist die junge Dame, von der ich nicht mal den Namen kenne, der mich aber jetzt auch nicht wirklich interessiert, wieder in Stimmung. Sie richtet erneut ihren Oberkörper auf und sitzt auf mir. Zwei oder dreimal hüpft sie auf meinem Pimmel hoch und nieder, dann zieht sie sich ohne Worte den Lümmel aus ihrer Pussy und versucht ihn sich in den Arsch zu schieben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es ihr dann doch vorsichtig den Pimmel in ihr enges Arschloch zu drücken. Ihr Schließmuskel öffnet sich und die Eichel verschwindet langsam in ihrem Arsch. Gebannt schaue ich ihr zu. Sie genießt mit allen Sinnen. Laut stöhnend schiebt sie sich meinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Stück für Stück verleibt sie sich meinen Lümmel bis er sich letztendlich bis zur Wurzel in ihrem Arsch befindet. Nun erst macht sie Halt um sich an das Gefühl zu gewöhnen.

Das Motorgeräusch eines sich nähernden Schiffes wird immer lauter und deutet darauf hin, dass das Schiff fast schon in Sichtweite ist. Die Möglichkeit, von der Besatzung des Schiffes bei unserem geilen Treiben beobachtet zu werden, geilt diese Frau offenbar zusätzlich auf. Sie beginnt nun, sich mit meinem Schwanz selbst in den Arsch zu ficken. Ihre Hände umschließen ihre Titten und drücken und kneifen sie, während sie unablässig auf meinem Schwanz auf und ab gleitet. Sie sitzt mit dem Gesicht in Richtung Fluss auf mir und sobald sich das Schiff auf Sichtweite nähert, ist auch klar, dass die Besatzung uns sehen muss. Das hindert sie aber keineswegs, ihr geiles Spiel fortzusetzen. Im Gegenteil, sie winkt den glotzenden Männern zu, sobald sie von ihnen entdeckt worden ist.

Langsam gleitet das Schiff vorbei und während die drei Männer immer wieder aufgeregt herschauen, beginnt die junge Frau sich zurück zu lehnen und sich selbst ihre Finger in ihre verwaiste Pussy zu schieben. Sie befriedigt sich selbst mit den Fingern, während sie von mir in den Arsch gefickt wird. Es dauert nicht lange und wieder übermannt sie ein gewaltiger Orgasmus. Zitternd lässt sie sich auf die Seite gleiten. Noch immer steckt mein Schwanz tief in ihrem Arsch.

Ohne weitere Worte ziehe ich die junge Frau auf die Knie.

Meinen immer noch harten Schwanz ziehe ich aus ihrem Hintern und während sie sich bückt klafft ihre Pussy weit offen zwischen ihren Hinterbacken hervor. Einer solchen Einladung muss man Folge leisten. Meine Hände umgreifen ihre Hüften. Ich schiebe mich vor und drücke meinen Schwanz ohne Unterbrechung tief von hinten in ihre klatschnasse Pussy. Immer schneller bewege ich meinen Unterkörper vor und zurück und ficke die schöne Unbekannte in meiner Lieblingsstellung.

Ein weiteres Schiff, bzw. ein Boot mit Motor passiert unseren Standort. Dort an Bord fallen den Passagieren(zwei Paaren) fast die Augen aus dem Kopf als sie uns fickend wie die Karnickel entdecken. Mir ist das in dem Moment völlig schnuppe. Ich ramme unaufhörlich meinen Schwanz in die Pussy vor mir. Jeden Stoß von mir, beantwortet die junge Frau mit einem Gegenstoß ihrerseits. So dauert es nur kurze Zeit bis ich soweit bin. "Ich kann es kaum noch ertragen, ich komme schon wieder", stöhnt die junge Frau ebenfalls nun laut auf. "Ich auch" erwidere ich ihr und spritze ihr die volle Ladung in ihre geile Möse.

Erschöpft sinken wir Seite an Seite zu Boden. Nun ist es aber wirklich an der Zeit sich etwas zu erholen. Langsam bewege ich mich weiter in ihr, bis ich meinen Pimmel endgültig geleert habe. Ich spiele sanft mit ihren Brustwarzen. Ab und an umfasse ich eine ihrer Brüste und drücke sie spielerisch. Sie stöhnt jedes Mal leise vor Lust vor sich hin. Dann, urplötzlich hebt sie ihre Hand und reicht sie mir: "Übrigens ich bin die Sonja". "Jörg", stelle ich mich selbst kurz vor. "So was habe ich bisher noch nie erlebt. Wir sehen uns das erste Mal und 5 Minuten später steckt mein - DING - in deinem Mund." "Ja, und weitere 10 Minuten später beginnt der Fick meines Lebens", ergänzt Sonja lachend. "Es freut mich unwahrscheinlich dich auf diese Art und Weise kennen gelernt zu haben." Nun ist es an mir ihr zu antworten: "Diese Freude ist ganz meinerseits und sie hält immer noch an", bemerke ich lachend wobei ich etwas tiefer in ihre Pussy stoße. "Mein Lümmel erwacht erneut zu neuen Schandtaten und ich könnte wieder von Vorne anfangen", versuche ich sie zu ermuntern.

"Ich brauch jetzt eine Pause, eine klitzekleine. Dann...sehen wir weiter", entgegnet Sonja.

Ende



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