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Der Fremde Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 1631 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2009 Gesehen / Gelesen: 29934 / 22785 [76%] Bewertung Teil: 7.79 (73 Stimmen)
Die Hausfrau wird weiter erzogen.

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Marianne ging ins Badezimmer und befolgte SEINEN Befehl ohne groß darüber nachzudenken. Nach gut einer halben Stunde stand sie nackt vor IHM. Auf SEIN Zeichen hin drehte sie sich um ihre Achse und ließ sich ansehen. ER stand auf und befühlte jeden Winkel, ob noch Haare vorhanden waren.

"Bück dich und zeig mir deinen Arsch." Auch diesen Befehl befolgte sie. SEINE Hände glitten über ihre Halbkugel und dazwischen. Sie bemerkte nicht, das er Gleitcreme in ihrer Arschspalte und ihrer Rosette verteilte. Erst als ER ihr etwas in die Rosette hineinschob, wurde ihr klar warum dies so einfach gelang.

"Den wirst du solange drin lassen, bis ICH dir erlaube ihn heraus zu nehmen"

Ihre Augen flogen zum Koffer. JA, der schwarzen Gummischwanz fehlte. Jetzt wusste sie, was in ihrem Hintern steckte. Nie hätte sie für möglich gehalten, dass dieses Monstrum in ihre Rosette passen würde. Es schmerzte etwas, aber sie konnte es aushalten.

"ICH habe dir noch etwas mitgebracht." Mit diesen Worten schob ER ihr zwei Liebeskugeln in die Muschi.

Trotz dem sie schon wieder feucht war, glitten sie nur schwer hinein. Sie mussten etwas dicker sein.

"So jetzt ziehst du dich an. Die schwarzen halterlosen Strümpfe, die rote Coursage, den weißen Gummirock und die weiße transparente Bluse. Dann schminkst du dich, aber nicht so dezent wie sonst, sondern richtig Nuttenhaft. Ich will das jeder sieht was für eine geile Nutte du bist."

Zu Aufmunterung gab ER ihr zwei schnelle Ohrfeigen, so dass sie überrascht und schmerzhaft aufschrie.

Sie wagte keinen Widerspruch und begann sich anzukleiden. Als sie auch mit dem Schminken fertig war, stellte sie sich mit gesenktem Kopf vor IHN hin und wartete. Ihr Atem ging etwas schneller, denn die Kugel in ihrer Muschi und der Dildo in ihrem Arsch hatten ihre Wirkung nicht verloren. Plötzlich durchfuhr sie ein Stromstoß. Ihr Becken zuckte unkontrolliert vor und zurück. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Erst als sie SEIN Grinsen sah, wusste sie woher der Stromstoß kam. Ihre Liebeskugeln oder was immer es auch war, hatten den Stromstoß von sich gegeben.

"ICH sehe du hast begriffen, woher das kam. Die Stärke ist variabel einstellbar. Das war nur ein kleiner Hinweis. Lass dich nicht dazu hinreißen, etwas zu tun was ICH nicht will. So und jetzt komm her."

Sie machte die zwei fehlenden Schritte auf Ihn zu und blieb wieder stehen. Er hatte unterdessen ein Halsband aus seiner Jackentasche genommen und legte dieses jetzt um ihren Hals. Als sie zurückzucken wollte, schüttelte ER nur den Kopf und schaute sie an. Erstarrt blieb sie stehen. ER zog das Halsband richtig fest um ihren Hals, so dass sie kaum Luft bekam. Erst nach ein paar Atemzügen, merkte sie, dass es doch einfacher ging als im ersten Moment. Dann zog ER eine Hundeleine aus Metall aus der Jackentasche und befestigte sie an ihrem Halsband. Aus der Hosentasche zog ER die Brustklemmen, die sie schon kannte. Mit einem Wink befahl er ihr die Brüste freizulegen. Mit Daumen und Zeigefinger zog ER ihre linke Brustwarze immer länger. Sie stöhnte schon vor Schmerz. Da ließ er die erste Klemme zuschnappen. SIE SCHRIE. Als Antwort erhielt sie wieder eine Ohrfeige. Schon griff ER nach ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel wiederholte sich. Nur jetzt war sie darauf vorbereitet und verkniff sich den Schrei.

Da zog er zwei weitere Klemmen aus der Hosentasche. Ihre Augen weiteten sich vor Angst. Sie wusste sofort wohin diese Klemmen kommen sollten. Ihre Arme zuckten nach vorne und wollten ihn abwehren.

ER sah sie nur an und wartete. Sie schaute in SEINE AUGEN und schlug ihren Blick nieder. Ihre Arme sanken herb. ER zog die Kette durch die Kette ihre Brustklemmen und schob sie dann hinter den Bund des Gummirockes. ER beugte sich nieder und zog die Klemmen bis vor ihre Muschi. Schnell und ohne Fehlgriff legte ER die Klemmen an ihren Schamlippen an. Marianne weinte leise vor Schmerz. Der Zug an den Schamlippen blieb konstant. Alle vier Klemmen waren untereinander verbunden. Sobald sie sich bewegte wurde entweder ein Zug auf die Brüste oder auf die Schamlippen ausgeübt.

"Knöpf die Bluse zu und zieh den Rock gerade. Es muss ja nicht jeder sofort sehen wie du ausgestattest bist. Eine kleine Überraschung wollen wir den Zuschauern doch noch vorenthalten, oder?"

Vorsichtigst knöpfte Marianne die Bluse zu. Als sie fertig war nahm ihr Meister die Hundeleine in die Hand und zog sie ohne Worte zur Haustüre. Mit schmerzenden Brüsten und Schamlippen trippelte sie hinterher.

ER öffnete die Haustüre und zog sie auf die Straße. Bis zur nächsten Laterne waren es nur ein paar Meter. Dort angekommen schlang ER die Kette um den Laternenpfahl, griff ihren Haarschopf und zog ihr Ohr an SEINEN Mund. "Hier bleibst du stehen und rührst dich nicht vom Fleck. Spreiz die Beine. Wenn dich jemand anspricht antwortest du ihm wahrheitsgemäß. Du sagst ihm oder ihr, dass dich dein MEISTER hier hingestellt hat. Du Hure sollst solange hier stehen bleiben, bis sich jemand dazu herablässt dich auf offener Straße zu ficken. Du wirst nicht eher hier wegkommen. Sollte jemand etwas anderes von dir verlangen, so wirst du das tun. Aber du bewegst die nicht von hier weg"

Teuflisch grinsend drehte ER sich um und ging ins Haus zurück.

Marianne sah im wie in Trance hinterher. ER betrat das Haus, ging zur Küche uns stellte sich ans Fenster.

Marianne konnte sehen, das er sich genüsslich eine Zigarette anzündete und sie beobachtete.

Erst jetzt wurde ihr klar, war er gesagt hatte. Hier vor ihrem eigenen Haus sollte sie sich von irgend jemanden ficken lassen. Vor den Augen der Nachbarn, ihrer Freunde oder vor ... Sie wollte den Gedanken nicht weiter denken. Ihr wurde schwindelig, sie musste sich an der Laterne festhalten. Bei dieser Bewegung holte sie der Schmerz an Brüsten und Schamlippen ein. Gleichzeitig bemerkte sie aber auch ein leichtes vibrieren in ihrer Muschi. Es dauerte nicht lang und ihr Unterkörper zuckte. Marianne wurde wieder geil, ihre Muschi lief über. Sie hätte schreien können. Schnell war sie wieder vor einem Orgasmus. In dem Moment wurde aus der Vibration in ihrer Fotze ein gleißender Schmerz. Ihr Meister hat mit bekommen wie es um sie stand und verhinderte per Fernbedienung ihre Erlösung.

Während sie langsam zurück an die Oberfläche ihrer Gedanken kam, hielt ein Lieferwagen neben ihr.

Marianne erschrak.



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