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Eine Verwechslung mit Folgen (fm:Dominanter Mann, 4625 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 31 2009 Gesehen / Gelesen: 32646 / 25983 [80%] Bewertung Geschichte: 8.79 (218 Stimmen)
Durch den Irrtum ihres Meisters klingelt eine Sklavin an der falschen Tür.

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Die Verwechslung

Es war Samstagmittag, die Sonne schien und ich fühlte mich wohl. Termine hatte ich für den Rest des Wochenendes keine, was für mich als selbstständigen Vermögensberater nicht selbstverständlich ist. Ich war Single aus Überzeugung und überlegte gerade was ich am Abend anstellen wollte, als es an der Tür klingelte. Als ich die Tür öffnete stand eine junge Frau, die ich auf Mitte zwanzig schätzte, davor, die trotz der angenehmen Temperaturen einen Sommermantel an hatte. Beim zweiten Blick sah ich dass sie auch ein breites, ledernes Halsband, und breite Ledermanschetten an den Handgelenken trug. Amüsiert fragte ich sie was sie wünscht.

Sie antwortete schüchtern, "Mein Meister hat mir aufgetragen mich bei Ihnen zu melden und Ihnen bis Sonntagabend gehorsam alle Wünsche zu erfüllen mein Herr!" Seit ich die Tür geöffnet hatte, war ihr Blick die ganze Zeit demütig nach unten gerichtet. Da ich total überrascht war, fragte ich sie erst Mal, "Und wer bist Du?" "Verzeiht mein Herr, ich bin Sklavin Sandra mein Herr", sagte sie daraufhin etwas erschrocken, sehr hektisch und sehr ängstlich. Es schien ihr höchst unangenehm zu sein sich nicht sofort vorgestellt zu haben.

"Bist Du sicher, dass Du an der Richtigen Tür geklingelt hast Sandra", fragte ich sie angesichts meiner Überraschung freundlich. Sie griff in die Tasche des Mantels, holte einen Zettel heraus und sagte unsicher, "Mörikestraße 15 gnädiger Herr, hier steht es!" Ich nahm ihr den Zettel aus der Hand und las eindeutig meine Adresse. Das einzige was auf dem Zettel fehlte, war (m)ein Name. Ort, Postleitzahl, Straße und Hausnummer stimmten. "Was soll s" dachte ich, "wenn mir jemand eine junge attraktive Sklavin 30 Stunden zur Verfügung stellt, warum nicht!"

Da ich zwar kaum praktischen Erfahrungen in Sachen BDSM hatte, mich das Thema aber seit langem faszinierte, wusste ich, dass es viele Frauen gab, die sich freiwillig und auf eigenen Wunsch zur Sklavin erziehen ließen, sich einem Herrn, oder einer Herrin völlig unterwarfen und daraus einen großen Lustgewinn zogen. Das ging meines Wissens nach teilweise auch soweit, dass sich manche Sklavin auch öffentlich vorführen, oder sich auf Wunsch ihres Herrn sogar von Fremden sexuell benutzen ließ. Geschockt war ich also nicht.

Die Frage war nur wer mir ohne mich zu informieren seine Sklavin zur Verfügung stellte, zumal ich von niemandem in meinem Bekanntenkreis wusste der eine Sklavin besaß. Da sie aber die erste leibhaftige Sklavin war die ich persönlich kennen lernte, war ich neugierig und gespannt wie sich die Sache weiter entwickeln würde. Die versteckte Kamera konnte es nicht sein, da Sandra alleine und die Straße menschenleer war.

Also forderte ich sie auf rein zu kommen und ihren Mantel abzulegen. Beim Ablegen des Mantels zögerte sie einen Moment und den Grund dafür sah ich als sie ihn von ihren Schultern gezogen hatte. Unter dem Mantel war sie nackt. Zum zweiten Mal bewährte sich für mich, dass es ihr anscheinend verboten war mir ins Gesicht zu sehen, denn sonst währe es ihr vielleicht an meinem Gesichtsausdruck aufgefallen, dass hier wahrscheinlich etwas völlig anders lief als geplant.

Einen Moment lang war ich ziemlich überrascht, fasste mich aber schnell wieder. Die vielen BDSM Geschichten, die ich gelesen hatte, zahlten sich jetzt aus. Ich dirigierte sie kurz entschlossen ins Wohnzimmer und forderte sie auf sich mir zu präsentieren. Sofort setzte sie gehorsam die Füße ca. 60cm auseinander, legte ihre Hände hinter den Kopf und begann sich langsam mit kleinen Schritten auf der Stelle zu drehen. Sandra war eine echte Augenweide und genau mein Typ. Etwa 165cm groß, schlank, sehr weibliche Figur mit tollen Rundungen, schulterlanges schwarzes Haar und ein sehr hübsches Gesicht.

Auf ihrem Hintern, ihrem Rücken, ihrem Busen und ihrem Bauch sah ich verblassende Striemen. Ein paar der Striemen auf ihrem Bauch verliefen fast senkrecht und gingen bis über ihre Scham. Innerhalb der letzten Tage musste sie ziemlich hart bestraft worden sein.

Eigentlich war es schon lange an der Zeit den Irrtum aufzuklären, wozu ich mich in meiner Neugier aber nicht aufraffen konnte. Die Versuchung war einfach zu groß und ob Sandra unbedingt wissen musste welcher

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