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Brasilien - Totale Hingabe, neue Erfahrungen und pure Erotic (2. von 4 Teilen) (fm:Oral, 3032 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2009 Gesehen / Gelesen: 20034 / 17178 [86%] Bewertung Teil: 9.12 (90 Stimmen)
Ricardo - der einzigste Mann von bisher dreien, für den es sich lohnte, eines meiner Tabus zu brechen !!!

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"Oh war das gut, Ricardo, richtig gut".

Ricardo schob seinen rechten Arm unter meine Schulter, drückte mich an sich und erwiderte "Du bist einfach wunderbar".

So kuschelten wir noch eine gute viertel Stunde und schmusten und streichelten uns und liesen die vergangenen Erlebnisse einfach nachwirken.

"Wir müssen langsam uns zurechtmachen" flüsterte ich ihm zu, nachdem ich auf die Uhr blickend feststellte, dass wir ja in einer dreiviertel Stunde uns in der Lobby zur Abreise nach Iguasu treffen wollten.

"Ja, du hast recht" erwiderte er, "komm lass uns in Ruhe noch duschen gehen".

Es tat richtig gut, unsere verschwitzten Körper unter dem frischen, angenem temperierten Wasser zu reinigen und ich spürte, dass trotz des fehlenden Schlafes meine Lebensgeister wieder erwachten.

Nachdem ich Ricardo eingeseift hatte und mit meinem Schwamm über seinen Körper fuhr, merkte ich erstaunt, dass auch Ricardos Geister sich meldeten, was unschwer an seinem schon wieder fast vollständig errigierten Penis zu sehen war.

"Du kriegst wohl niemals genug" fragte ich ihn bewundernd, als seine Stabspitze meine Brust immer wieder anstubste.

"Eigentlich nicht" lachte er auf, "ein bischen kaputt bin ich natürlich schon, aber bei so einer schönen Frau wie Du will er sofort wieder. Ist ja auch kein Wunder, mit Dir zu ficken, macht ihm und mir einfach Spass!".

Den Schwamm mir aus der Hand nehmend, begann Ricardo mich einzuseifen und als er ein bischen länger als nötig zärtlich die Spuren der Nacht von den Innenseiten meiner Schenkel beseitigte und er mit dem Schwamm über meine Vagina fuhr, spürte auch ich die wieder aufflammenden Signale der Erotic.

Da es aber uns beiden klar war, dass jetzt wirklich keine Zeit für weitere Liebesspiele blieb, beschränkten wir uns ausschließlich auf die Hygiene, nicht ohne uns immer wieder zärtlich küssend, unsere Symphatie und Verliebtheit zu bezeugen.

Pünktlich hatten wir uns dann vollzählig in der Lobby versammelt und nachdem wir ausgechekt hatten, fuhren wir in den frühen Morgenstunden zum Galeão - Antônio Carlos Jobim, dem Flughafen Rios.

Von dort aus gingen wir mit der einheimischen Fluggesellschaft Varig in die Luft zu unserem nächsten Reisziel nach Iquasu, den größten Wasserfällen der Welt, die genau im Dreiländereck von Argentinien, Brasilien und Paraquai liegen.

Den gesamten Flug über konnte ich keine Minute schlafen, ich war einfach zu aufgekratzt und die Erlebnisse der vergangenen Stunden zogen immer wieder an mir vorüber. Auf der anderen Seite war es aber auch die aufgehende Sonne Brasiliens und die Schönheit des Landes, die mich vom Fensterplatz aus bewundernd, faszinierte.

Desweiteren konnte an Schlaf auch nicht zu denken sein, denn Ricardo, der das erste Mal während der Reise neben mir saß, erzählte viel Interessantes über das Land, über dessen Erfolge, aber auch Probleme und den Menschen, die es verehrten und liebten.

Ganz uneigennützig hatte er wohl nicht den Platz neben mir gewählt, denn als ich mir von der Stewardess eine Decke reichen ließ, weil es mich leicht fröstelte, ließ auch er sich eine geben und keine drei Minuten vergingen, als er unter der Decke meine Hand ergriff und diese zu sich zog.

Meine Hand fühlte etwas mir wahrlich Bekanntes und schon Vertrautes: Ich schaute Ricardo an und mußte lächeln, denn unbemerkt hatte er in der Zwischenzeit seinen Schwanz freigelegt, der jetzt groß, warm und fleischig in meiner Hand lag.

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