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Meine neue Sekretärin und wie ich mich in sie verliebte. (fm:1 auf 1, 5019 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 11 2009 Gesehen / Gelesen: 32213 / 27305 [85%] Bewertung Geschichte: 8.87 (149 Stimmen)
Bernd wollte es erst nicht wahrhaben, aber er hatte sich in seine Sekretärin verguckt.

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Meine neue Sekretärin und wie ich mich in sie verliebte.

Mein Position in einem großen TK Unternehmen hatte ich mir hart erarbeitet. Mit 42 war ich Abteilungsleiter Controlling und hatte Verantwortung für 36 Mitarbeiter. Mein gutes Äußeres war mir bei meiner bisherigen Karriere durchaus nützlich. Als Schönling würde ich mich nicht bezeichnen, aber so mansche Frau drehte schon mal den Kopf nach mir. Ich selber versuchte aber immer bei meinen Bewerbungsgesprächen mit Bewerbern oder Bewerberinnen mehr auf die Qualifikation zu achten. So einige sehr ansehnliche Persönchen bewarben sich und stellten sich schon nach dem ersten Gespräch als Niete heraus. So kam es das in meiner Abteilung eher der äußerliche Durchschnitt arbeitete. Aber der Erfolg gab mir recht.

Meine eigene Sekretärin war nun 60 geworden und wollte schon in den Vorruhestand. Marianne, sie war auch die einzige mit ich mich duzte, war in den letzten Jahren meine rechte Hand. Und sie machte ihren Job tadellos, ich konnte mich 100 Prozentig auf sie verlassen. Durch ihr biederes Auftreten konnte sie mich ja auch nicht auf dumme Gedanken bringen. Nun Verlies sie uns aber und ich musste Ersatz suchen. Die Personalabteilung schrieb die Stelle intern aus. Nach einer Woche und mehreren Gesprächen war niemand dabei der diese Arbeit auch nur nahezu gleichwertig machen konnte. Also wurde die Stelle öffentlich ausgeschrieben und es hagelte Bewerbungen. Die Personalabteilung sondierte schon mal alles und es blieben mir nur noch die Besten zum Gespräch. Beim durchsehen viel mir sofort eine blonde Schönheit auf. Ich hatte mir immer geschworen nie so einen heißen Feger einzustellen, aber sie hatte zudem die besten Reverenzen. Ich überlegte lange und bestellte sie einfach zum Gespräch. Und es kam wie es kommen musste, sie war tatsächlich die Beste und ich gab ihr den Job.

In meiner Abteilung war von da an eine andere Stimmung und ich merkte, dass die Herren der Schöpfung zunehmend unkonzentriert arbeiteten. Nach einer Woche bat ich sie zu mir und forderte sie auf sich in Zukunft nicht mehr so modern und aufreizend zu Kleiden. Von da an kam sie nur noch hoch geschlossen im biederen Outfit. Schnell hatte sie das Niveau meiner " alten" Sekretärin übertroffen und ich war mächtig stolz das alles so gut klappte. Schnell waren wir dann beim Du."Ich bin der Bernd, ich die Miriam."

Unser Unternehmen wurde immer erfolgreicher und es lockerte sich so manches. Es wurde ein Casual Friday eingeführt. Gut das Miriam ihr eigenes Büro in meinem Vorzimmer hatte und nicht den ganzen Tag rumlaufen musste. Sie sah auch immer toll aus wenn sie Freitags mal leger kam. Ich gab ihr aber an diesen Tagen immer extra viel Arbeit damit sie möglichst wenig aus ihrem Zimmer kam. Ich selber musterte sie häufig durch die offene Tür. Oft ermahnte ich mich selber zum weiterarbeiten. Miriam war wirklich eine Augenweide. Sie war Ende zwanzig, bestimmt 175 cm groß, stahlblaue Augen und eine atemberaubende Figur mit guten Proportionen. So einige Freitage waren zum Verrückt werden. Ich konnte und wollte es aber nicht mehr verbieten. Ich war auch nur ein Mann und sie machte ihre Arbeit perfekt, warum also beschweren. Die anderen sahen sie ja nur Morgens, Mittags und Abends. Und was Miriam in ihrer Freizeit machte ging mich nichts an. Doch merkte ich zunehmend, dass von dieser Frau eine gewisse Anziehungskraft ausging. Der Reiz der Frau, ob ich ihm standhalten konnte würde sich wohl zeigen.

Ich selber war zu dieser Zeit wieder Single. Ich hatte Anfand zwanzig ziemlich schnell geheiratet, doch die Ehe hielt nicht lange und ich konzentrierte mich auf den Job. An den Wochenenden zog ich mit Freunden durch Bars und Discotheken. Da blieb schon mal die ein oder andere über Nacht bei mir, ich fickte dann die ganze Nacht wie der Teufel. Auch hatte ich zwei längere Beziehungen von fast 2 Jahren. Doch meine Freundinnen kamen nicht damit klar, dass ich über die Woche bestimmt 60 Stunden arbeitete. Also blieb ich erst mal Solo und vögelte wenn ich Lust hatte eine heiße Puppe aus der Stadt. Komischerweise kam ich auch immer zum Schuss, wenn ich loszog. Mir fiel das echt nicht schwer. Ich machte mich nett zurecht, nicht zu overstyled, sprach die Frauen höflich an, flirtete und machte Komplimente. Dann nach dem zweiten Drink und ein bisschen tanzen endete die Nacht bei mir im Bett bis die Nachbarn irgendwann an die Wand klopften.

Doch auf ein Mal hatte ich keine Lust mehr auf Spielerei, ich wollte es noch nicht wahrhaben, aber ich fühlte mich immer mehr zu Miriam

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