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Es war Sommer (fm:Romantisch, 3043 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2009 Gesehen / Gelesen: 27075 / 18975 [70%] Bewertung Teil: 8.58 (55 Stimmen)
Vorwort mit Anmerkungen und Teil 1

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etwas leichter machen und uns ausziehen?" Matthias antwortete: " Ja, gerne. Ich würde dich gerne auch noch an anderen Stellen streicheln. " Anne lachte ihn an und sagte: " Das darfst du gerne machen, aber ich möchte mein Höschen noch anbehalten. Im Moment möchte ich nur Petting mit dir machen. Deine Badehose ziehe ich dir aber aus. " Gesagt, getan, schon stand Matthias nackt vor Ihr und Anne konnte sich an seinem steifen Mast nicht satt sehen. Matthias revanchierte sich bei ihr und streifte Anne das Oberteil ihres Bikinis über die Schultern nach unten bis sie heraus steigen konnte. Dabei folgten seine Hände den erregenden Kurven ihres Körpers. Dann knieten sie sich gegenüber auf ihre Decken und begannen einander wieder zu streicheln. Matthias legte seine beiden Hände auf die Brüste von Anne und begann beide leicht zu pressen und zu massieren. Schon nach kurzer Zeit standen beide Brustwarzen prall ab. Dann beugte er sich vor und küsste Anne auf den Mund. Zunächst noch mit geschlossenen Lippen, aber bald schon ließ er seine Zungenspitze zwischen ihre weichen, roten Lippen gleiten. Anne kam ihm mit ihrer Zunge entgegen. Abwechselnd glitten nun die Zungen tief in den Mund des Partners und erforschten ihn. Annes Hände waren inzwischen damit beschäftigt ebenfalls die Brustwarzen von Matthias zu massieren und zu streicheln. Dann fanden ihre Finger aber wieder den Weg zu dem wieder hart gewordenen Schwanz von Matthias. Eine Hand legte sich um den dicken Schaft und begann langsam damit ihn zu wichsen. Die andere Hand glitt noch tiefer, bis zu seinen Eiern und presste diese mit sanftem aber bestimmten Druck. Ihrer beider Erregung wuchs immer weiter und Anne wichste immer schneller und fester. Dann ließ sie sich mit dem Oberkörper nach hinten fallen, so dass Matthias schließlich zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete. Dabei ließ sie ihn aber mit Ihrer wichsenden Hand nicht los. Immer schneller wurden die Bewegungen ihrer Hand, und auch der Druck der Finger die seine Hoden massierten nahm immer mehr zu. Außerdem hatte sie damit begonnen, mit ihrem Zeigefinger seinen Anus zu kitzeln. Matthias, der vor ihr kniete wurden dadurch natürlich immer weiter erregt und meinte schließlich mit rauer Stimme": Wenn du so weiter machst, fange ich gleich an zu spritzen". Anne grinste nur spitzbübisch und antwortete": Darauf warte ich doch nur, tu dir keinen Zwang an, ich freue mich schon darauf, dich kommen zu sehen". Schließlich konnte Matthias der Erregung nicht mehr widerstehen und begann zu spitzen. Sein Samen klatschte auf Annes Bauch und Brüste, ein Teil lief über Ihre Finger. Anne lächelte und sagt": Na, du hast aber einen ganz schönen Druck in deinen Eiern gehabt, so wie du gespritzt hast." " Ja, aber du hast mich auch ganz schön geil gemacht und wie du mir einen runter geholt, hast war auch spitze. Besonders dein Finger an meinem Anus hat mich fast verrückt gemacht. Du hättest ihn ruhig noch etwas weiter einführen dürfen. Aber was machen wir jetzt mit der Bescherung? " antwortete Matthias. Als Antwort begann Anne den Samen von ihren Fingern zu lecken. Matthias beugte sich vor und leckte mit seiner Zunge das cremige Ergebnis seines Ergusses von ihrem Bauch und Brüsten. Dann küssten sich die beiden noch einmal mit einem langen und intensiven Zungenkuss. Anschließend liefen sie beide noch einmal in das warme Wasser des Sees. Nachdem sie etwa die Hälfte des Sees durchschwommen hatten, kehrten sie um und schwammen ans Ufer zurück. Als sie sich dem Ufer soweit genähter hatten, dass Sie stehen konnten umklammerte Anne auf einmal die Hüften von Matthias mit ihren Schenkeln, legte die Arme um ihn und begann ihn zärtlich zu küssen. Mit ihrer flinken Zunge drang sie tief in seinen Mund eine und lockte dann seine Zunge in Ihren Mund. Spielerisch biss sie mit Ihren Zähnen auf seine Zunge und knabberte auch an seinen Lippen. Matthias vergalt Gleiches mit Gleichem. Ihren Unterleib presste sie dabei fest auf seinen Schoß, so dass sie sein natürlich inzwischen wieder steif gewordenes Glied an ihrer Muschi spüren konnte. Dieses Spielchen trieben die Beiden eine ganze Weile, schließlich legte Matthias seine Hände um den Hintern von Anne und trug sie ans Ufer zu Ihren Decken. Dort legte er Anne hin, so dass er nach wie vor zwischen Ihren Schenkeln lag und sich nun seinerseits an ihrem Geschlechtsteil reiben konnte. Anne begann in seinem Mund zu stöhnen und die Küsse, die beide miteinander tauschten wurden immer wilder und intensiver. Nach einigen Minuten löste sich Matthias von ihrem Mund und ließ seine Lippen abwärts gleiten. Als er ihren Busen erreichte, begann er diesen mit vielen, sehr feuchten Zungenküssen zu bedecken. Die steif gewordenen Brustwarzen massierte er besonders intensiv mit seiner Zunge und saugte sie auch weit in seinen Mund. Dann glitt er immer weiter nach unten und erreichte schließlich den Rand ihres Höschens. Mit seinen Zähnen packte er diesen und zog ihn langsam nach unten. Anne half ihm dabei etwas, indem sie ihr Becken leicht anhob. Anne lag zum Schluss nackt vor ihm auf der Decke. Sie lächelte ihn geil an und sagte: " Denke bitte daran, ich möchte im Moment nur Petting mit dir machen." Matthias nickte und sagte mit erregtem Unterton in der Stimme: " Es gibt auch da viele Möglichkeiten, wie wir es und so richtig schön und geil machen können." Anne nickte und griff im selben Moment zwischen seine Beine nach seinen Eiern. Mit der anderen Hand zog sie ihm die Badehose herunter, so dass Matthias wieder nackt vor ihr stand. Sie niete sich vor ihn hin, nahm seinen Schwanz in beide Hände und zog die Vorhaut weit zurück. Dann schlossen sich ihre weichen roten Lippen um seine glänzende Eichel. Matthias stöhnte laut auf, denn er konnte ihre Zunge fühlen, die um seine Eichel herumfuhr. Dann bohrte sich ihre Zungenspitze in den Schlitz seiner Eichel und massierte ihn intensiv. Überraschend für Matthias ließ Anne dann seinen Schwanz wider aus ihrem Mund gleiten und sagte zu ihm: " Ich weiß eine bessere Stellung für den Moment. Weist du was die Zahl 69 bedeutet?" Matthias nickte. " Na, dann leg dich doch einfach mal auf den Rücken." Schlug Anne vor. Als er auf der Decke lag, kniete sich Anne so über ihn, das sie mit ihrer Scheide genau über seinem Gesicht war. Dann beugte sie sich vor und streichelte Matthias mit ihren Haaren am Bauch. Immer weiter nach unten in Richtung seines hoch aufgerichteten Schwanzes bewegte sie ihr Gesicht und Matthias spürte schließlich ihre Haare an seinem Schwanz. So erregend das auch war, den Blick den Matthias hatte war nicht minder erregend. Nur wenige Zentimeter vor seinen Augen befand sich die Lustgrotte von Anne. Die äußeren Schamlippen waren schon weit gespreizt und dick geschwollen. Er griff mit seinen Händen um ihren Hintern herum, so dass er diese von hinten erreichen konnte. Dann begann er sie mit den Fingern zart zu streicheln. Mit der anderen Hand spreizte er die Schamlippen noch weiter und konnte nun auch ihre inneren Labien sehen. Dann ließ er langsam einen Zeigefinger in ihre Lustspalte gleiten. Anne wurde dadurch noch mehr erregt und ihre Möse immer feuchter. Er konnte die Perlen ihres Liebestaus deutlich sehen. Schließlich legte er seine Hände auf ihre Arschbacken und zog ihren Unterkörper noch etwas tiefer herunter, so dass er mit seinem Mund an ihre Muschi gelangen konnte. Seine Lippen schlossen sich um ihren gesamten Lusthügel. Mit seiner Zungenspitze fuhr er die dicke, feuchte Spalte auf und ab und suchte dabei ihren Kitzler. Als er den Lustknopf gefunden hatte umspielte er ihn besonders intensiv. Dadurch wurde Anne noch mehr erregt und ihre Muschi wurde immer feuchter. In dichten Tropfen rann ihre Mösenflüssigkeit aus dem Lustspalt hervor, aber Matthias sorgte mit seinem Mund dafür, das kein einziger Tropfen verloren ging. Anne kümmerte sich inzwischen mit Lust und Hingabe um seinen Schwanz. Zunächst brachte sie Matthias dadurch in immer größere Erregung, dass sie mit einer Hand sein Glied wichste und mit der anderen seine Hoden presste und massierte. Dabei leckte ihre Zunge auch immer wieder einmal über die Spitze seiner Eichel. Dann zog sie die Vorhaut soweit zurück, wie es eben ging und ihre Lippen schlossen sich so wie vorher schon um seine pralle Eichel. Mit ihrer Zunge umspielte sie diese einige Male, dann glitt der steife Schwanz immer weite in ihren Mund hinein. Mit ihrer Zunge massierte sie dabei den Schaft und brachte damit Matthias immer mehr auf Touren. Sie wie zuvor mit ihrer Hand, begann sie nun mit ihren Lippen auf und ab zu gleiten und das Glied damit zu wichsen. Ihre zweite Hand beschäftigte sich nach wie vor mit seinen Hoden und schaukelte und presste sie. Von Zeit zu Zeit fuhr sie im aber auch mit einem Finger durch die Arschkerbe und stieß dabei immer heftiger und länger gegen seinen faltigen Anus. Da dabei auch immer mehr Speichel in die Kerbe floss, hatte sie schließlich keinerlei Problem mit einem Finger in ihn einzudringen. Gleichzeitig begann sie immer stärker an seinem Glied zu saugen und brachte damit Matthias abermals bis kurz vor einen Orgasmus. Aber sie hatte s gut unter Kontrolle und ließ mit ihren Bemühungen nach, so dass er sich wieder beruhigte. Sie gab sich nun voll und ganz den Zungen und Fingerspielen von ihm hin. Matthias hatte seine Zunge inzwischen tief in ihrer Möse vergraben und fingerte nun auch seinerseits an Annes Hintereingang. Dadurch brachte er sie immer mehr in Fahrt und als sich sein Daumen in ihren Anus bohrte, kam Anne zu einem ersten Orgasmus. Dabei stieß ihre Lustgotte eine Menge Flüssigkeit aus, die Matthias gierig ableckte. Schließlich beruhigte sich auch Anne und legte sich neben ihn auf die Decke. Als sie sah, wie nass sie Matthias im Gesicht gemacht hatte, begann sie, ihm dieses mit ihrer Zunge abzulecken. " Da habe ich aber eine schöne Bescherung angerichtet". Meinte sie lachend. Matthias, der es natürlich genoss, von ihr im Gesicht mit der Zunge verwöhnt zu werden, gab ihr eine intensiven Zungenkuss und antwortete: " Es hätte auch noch mehr sein dürfen, ich habe es genossen". Mit einem dritten Badegang im See erfrischten sie sich wieder. Als sie wieder auf ihren Decken lagen, noch feucht vom Wasser, legte Anne sich in voller Länge auf Matthias und begann sich an ihm trocken zureiben. Matthias, wieder nackt konnte natürlich nicht verhindern, dass sein Penis wieder dick und steif wurde, besonders als Anne, die nur ihr Höschen anhatte sich immer feste an ihn presste. Gleichzeitig tauschten die beiden intensive Zungenküsse aus, die ihre Erregung noch steigerten. Auf einmal trennten sich die Lippen von Anne von den seinigen. Sie sah ihm tief in die Augen und flüsterte: " Ach, ich pfeife auf meine Prinzipien und was ich vorhingesagte habe". Matthias sah sie fragend an. Ihre Hände glitten nach unten und öffneten die Schleifen, mit denen ihr Bikinihöschen seitlich zusammengehalten wurden. Danach befreite sie durch einige wenige Bewegungen von den störenden Stoffteilen, so dass auch sie nun vollkommen nackt war. Noch einmal sah sie Matthias tief in die Augen, dann küsste sie ihn wieder. Mit ihrem Unterleib begann sie nun wieder mit kreisenden Bewegungen und schließlich bewegte sie sich so, dass Matthias' Glied fast wie von alleine in ihre Scheide eindrang. Sie presste ihren Unterkörper so fest auf ihn, dass sein Schwanz ganz in sie eindrang. Sie löste ihre Lippen wieder von den seinen und sagte: " Bitte, bitte fick mich ganz zart, aber auch fest". Matthias lächelte zärtlich sie an. " Versprochen". Vorsichtig änderten sie ihre Lage, so dass nun Matthias auf ihr lag. Mit langsamen Bewegungen begann er Anne zu vögeln. Er zog sein Glied fast ganz aus ihrer Scheide, um dann wieder langsam, aber mit Kraft in sie einzudringen. Allmählich steigerte er das Tempo seiner Bewegungen, wodurch Anne immer erregter wurde. Sie begann sich seinem Tempo anzupassen und kam ihm mit ihrem Unterkörper entgegen. Matthias' Hoden klatschten an ihren Hintern und sie steigerten das Tempo immer mehr. Auf einmal schlang Anne ihre Füße um seinen Unterleib, so dass er nochmals sehr tief und fest in sie eindrang. Dadurch kam Anne zu einem gigantischen Orgasmus, der sich auch auf Matthias übertrug. Sein Glied schien in Annes Möse schier zu explodieren und überschwemmte Annes Lustgrotte mit Samen. Anne hielt Matthias mit ihren Armen umklammert um das Gefühl voll auszukosten. Ganz langsam ebbte der Orgasmus ab, Matthias lag aber noch immer auf Anne. Als sein Glied schließlich zu schrumpfen begann und aus ihrer Scheide rutschte, küsste er sie nochmals und sagte: " Das war ganz einfach super, so habe ich mir das immer gewünscht". Auch Anne lächelte ihn zufrieden und glücklich an und erwiderte: " Ich bin froh, dass wir es heute gemacht haben, es war einfach unbeschreiblich. Aber ich beginne da unten langsam auszulaufen, was können wir da machen?". Matthias lächelte sie an. " Ich habe da eine Idee". Er begann ihr Gesicht mit kleinen, zärtlichen Küssen zu bedecken, wanderte aber ganz schnell und zielstrebig über ihren Körper zwischen ihre Schenkel. Bei ihrer Scheide angekommen leckte er das flüssige, cremige Ergebnis ihres beiderseitigen Orgasmussees ab. Es war eine seltsame Mischung seines Samens und Annes Mösenflüssigkeit. Als nichts mehr aus ihrer Möse tropfte, kniete er sich über Annes Gesicht. Diese sah ihn Fragend an. Er küsste sie auf den Mund und tauschte mit einem intensiven Zungenkuss einen Teil der aufgeleckten Flüssigkeit mit ihr aus. Auch Anne schien an dem Geschmack Gefallen zu finden, denn sie hört nicht auf, Matthias zu küssen. Schließlich aber hatten beide genug und den restlichen Nachmittag verbrachten die beiden hauptsächlich mit Baden und sich von den gehabten Freuden auszuruhen.



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