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Mein vierzigster Geburtstag (fm:Dominanter Mann, 7650 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 20 2009 Gesehen / Gelesen: 35767 / 28679 [80%] Bewertung Geschichte: 8.88 (185 Stimmen)
Was frustrierend begann endete genial

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Der Tag begann ziemlich enttäuschend. Ich hatte Frühschicht und schon zwei Tage vorher ein paar gute Flaschen Sekt mitgebracht, um mit meinen Kollegen auf meinen vierzigsten anstoßen zu können.

Denn ganzen Tag kam aber niemand um mir zu gratulieren. Da sonst kaum ein Geburtstag vergessen wurde war ich etwas enttäuscht, zumal ich eigentlich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Arbeitskollegen hatte. Ich beschloss niemanden darauf hin zu weisen und der Sekt blieb im Schrank. Die einzige die letztendlich am Nachmittag anrief um mir zu gratulieren war meine Mutter.

Nicht nur die Kollegen, auch meine Freunde und Verwandten hatten mich offensichtlich vergessen. Es war schon etwas frustrierend. Da es ein Freitag war, beschloss ich abends alleine ins "Nanu", einer Tanzbar mit von Alter her gemischtem Publikum zu fahren und mit Fremden etwas zu feiern. Das tat ich dann auch.

Weil ich relativ zeitig dort war fand ich noch einen sehr guten Platz an einem der Bistrotische von dem man einen guten Überblick hatte. Kurz nach mir kamen zwei junge Frauen ohne männliche Begleitung, sahen sich kurz um, setzten sich an den Nebentisch und nickten mir auch freundlich zu. Als ich freundlich lächelnd zurück nickte kam es mir einen Moment so vor, als ob beide leicht erröteten. Da ich dafür keinen Grund sah schob ich das schon einen Moment später auf die Beleuchtung.

Beide waren recht attraktiv, die eine blond, die andere mit rotbraunem Haar. Auch von der Figur her waren beide ganz nach meinem Geschmack, eher klein und mit Kleidergröße 34 bis 36 wie ich schätzte. Da ich mehr auf dunkle Haare stehe, beschloss ich die rotbraune auch gleich zum Tanzen aufzufordern bevor mir jemand anderes zuvor kam.

Als ich an ihren Tisch kam tuschelten die beiden gerade miteinander. "Hallo die Damen", sprach ich die beiden an, "ich störe ja höchst ungern", dann wandte ich mich an die rotbraune, "aber ich möchte mit ihnen Tanzen!" "Kein Problem", erwiderte die erfreut, "dafür dürfen Sie gerne stören!" Sie tanzte ausgezeichnet wie sich gleich darauf herausstellte, ließ sich sehr gut führen und plauderte auch gleich angeregt mit mir, wobei sie meist etwas verschämt wirkte, und auch mehrmals etwas errötete, wozu ich eigentlich noch immer keinen Grund sah.

Nach ein paar schnellen Tänzen war mein Frust schon deutlich weniger geworden. Als wir zu den Tischen zurückkamen lud ich die Beiden ein mit mir auf meinen Geburtstag anzustoßen. Sie nahmen meine Einladung dankend an, kamen mit an meinen Tisch und ich bestellte eine Flasche Sekt für uns drei. Schnell stellte sich heraus, dass die beiden nicht nur sehr attraktiv sondern auch sehr nett waren und es entwickelte sich ein sehr unterhaltsames Gespräch, in dem ich dann auch erfuhr dass die blonde Tina, und die rotbraune Cindy hieß.

Schade fand ich nur, dass die beiden noch sehr jung waren. Tina 19, und Cindy 21, weshalb ich mir wenig Chancen ausrechnete eine von beiden abzuschleppen. Aus Sicht der Beiden musste ich mit meinen vierzig Jahren ja schon steinalt sein. So beschloss ich wenigstens den Abend mit den Beiden zu genießen.

In der Folgezeit ging ich mal mit der einen, mal mit der anderen Tanzen und hatte viel Spaß mit beiden. Als ich mal wieder mit Cindy auf der Tanzfläche war, spielte der DJ auf einmal sehr langsame Schmusemusik. Dabei schlang Cindy auch gleich völlig unkompliziert ihre Arme um meinen Nacken und ich legte frech meine Hände auf ihren schmalen, knackigen Hintern. Anstatt zu protestieren, oder meine Hände abzuwehren, wie ich es fast befürchtet hatte, schmiegte sich Cindy noch enger an mich, legte vertrauensvoll ihren Kopf an meine Brust und wir begannen uns langsam im Takt zu bewegen. Es fühlte sich einfach nur gut an Cindy so im Arm zu halten.

Durch ihr Verhalten ermutigt fing ich an, ihren Hintern immer kräftiger durchzukneten, wobei ich langsam aber sicher eine Mordserecktion bekam. Als sie dass bemerkte drückte sie zu meinem Erstaunen ihren Unterleib nur noch fester gegen meinen, und ließ ihr Becken etwas kreisen. Das kleine Luder geilte mich ganz bewusst noch mehr auf, soviel war sicher.

Ich deutete das als Zeichen dass sie genauso geil war wie ich selber.

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