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Ausgezählt (fm:Humor/Parodie, 1464 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2009 Gesehen / Gelesen: 13637 / 10108 [74%] Bewertung Geschichte: 8.00 (23 Stimmen)
Bei einem Finalkampf, bekam ich keinen Fuß mehr auf den Boden...

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In meiner Jugend hatte ich wie schon berichtet ein Faible für den Kampfsport. Ich trainierte regelmäßig und hart, und war bei Meisterschaften und freien Kämpfen auch sehr erfolgreich. Es passierte an einem Finalkampf im Sommer '87. Ich hatte mich mit insgesamt 3 Vorkämpfen für dieses Finale qualifiziert, und war in der Vorbereitung auf den letzten, entscheidenden Kampf. Das Aufwärmen in der Umkleide war abgeschlossen, und ich nahm mir wieder "meine Auszeit", wie mein Trainer es nannte. Ich saß in der Kabine, und alle verließen den Raum. Ein Handtuch lag über meinem Kopf, damit ich mich nicht wieder abkühlte. Die Kabine war im Halbdunkel, und ich besann mich auf meine Stärken, und auf die Schwächen des Gegners.

Da ging die Kabinentür auf, und jemand kam herein. Ich reagierte nicht, weil eigentlich nur mein Trainer es wagte, mich in meiner Konzentrationsphase zu stören. Als ich aber ein paar Highheels vor mir stehen sah, stutzte ich doch und sah auf. Vor mir stand ein Traum in blond, lange Beine in einem kurzen Rock, und ein Top, daß mehr zeigte, als es verhüllte. "Ja bitte?", fragte ich verwirrt, und sah von unten zu der absolut geilen Traumfrau hinauf. "Ich hab mit meinen Freundinnen gewettet, daß ich Dich treffe, und ich einen Kuß von Dir bekomme", sagte Sie zu mir. Na einen solchen Glückskuß wollte ich so einem Geschöpf nicht verwehren. Ich stand auf, und wollte ihr einen schnellen Kuß aufdrücken, aber in diesem Moment umschlang sie mich mit ihren Armen, und ihre Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund. Wow, diese Braut konnte mit ihrer Zunge wirklich wunderbar umgehen.

Ganz hinten im Kopf ging eine Warnlampe an: "Sex vor dem Kampf, macht die Beine lahm!" Diese Worte meines Trainers hatten sich doch irgendwo in meine Hirnrinde eingegraben. Durch dieses Mantra, und dessen Umsetzung hatte ich vor 3 Wochen meine Freundin verloren. Durch diese Abstinenz war mein Körper auf solche Reize, wie die Zunge dieser Braut, ganz schön empfänglich. Sie schmiegte sich an mich, und ich konnte ihre Brüste an meinem Körper spüren. Ihre Nippel drückten sich hart gegen meine Brust, und ich ließ meine schon bandagierten Hände an ihrem Rücken auf ihren straffen Hintern wandern. Ich lupfte ihren Rock etwas an, und spürte, daß sie keinen Slip trug. Mann, was war ich aufgegeilt. Mein praller Schwanz drückte heftigst gegen meinen Tiefschutz.

Die Kleine fing an, heftigst zu atmen, und fing ihrerseits an, an meiner Hose zu fummeln. Sie strich über meinen Tiefschutz, und murmelte: "Laß mich mal ran...". Sie öffnete meine Hose und streifte sie nach unten. Dann nestelte sie an meinem Tiefschutz und zog ihn ebenfalls herunter. Sacht stieß sie mich an, und ich setzte mich wieder auf die Bank. Sie kniete sich vor mich hin, und betrachtete meinen, aus seinem Plastikschutz befreiten, Schwanz.

Sie strich sich die Haare hinters Ohr, und beugte sich über meine pralle Eichel. Im Zwielicht der Kabine, glänzte sie glatt und feucht, und verschwand sodann zwischen ihren roten Lippen. Sie umschloß sie mit ihren Lippen, und strich mit ihrer Zunge an meinem Bändchen entlang. Wie lange war das her, daß eine Frau meinen Schwanz leckte. Ich lehnte mich zurück, um dieses Schauspiel voll und ganz zu geniessen. Sie fasste an meinen Schaft, und fing an, meinen Ständer leicht zu wichsen. Ihre Lippen lagen immer noch um meine pralle Eichel. Mit der anderen Hand knetete sie mir meine Eier. Nachdem sie mit der Zunge meine Schwanzspitze umkreist hatte, fing sie an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Sie blies mir meinen strammen Prügel nach allen Regeln der Kunst.

In meinem Rücken zogen sich alle Nerven zusammen, und meine Eier schickten ihren Saft auf die Reise. "Vorsicht, gleich gehts ab..", sagte ich zu ihr, und wollte sie warnen, aber sie schüttelte mit meinem Schwanz im Mund nur den Kopf, und ließ meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund gleiten. Ich konnte nicht mehr anders, und spritzte ab...immer wieder kam mein Sperma in langen Schüben aus mir heraus, und wurde von ihr restlos geschluckt. Nichts ging verloren...

Nachdem sie meinen Schwanz sauber gelutscht hatte, sah sie zu mir auf, und lächelte. "Seh ich dich nach dem Kampf?" fragte ich sie, denn so eine Braut wollte ich nicht einfach so wieder ziehen lassen. "Vielleicht" zwinkerte sie mir zu, stand auf, und ging zur Tür. Ich stand auf, zog mir Tiefschutz und Hose wieder hoch. Als ich aufblickte, klappte grade die Tür zu. "Na, sowas ", sagte ich zu mir, und in diesem Augenblick ging die Tür auf, und mein Trainer kam herein. "Es geht los", rief er mir zu, packte mich an den Schultern, und schob mich aus

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