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Geiler Ausflug - 3. Teil (fm:Schlampen, 5169 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2009 Gesehen / Gelesen: 17151 / 14164 [83%] Bewertung Teil: 8.77 (35 Stimmen)
Geile Überraschungen zum Schluss

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Teil 3

Was sie nicht wusste, ich war die ganze Zeit in ihrer Nähe und habe sie beobachtet. Ich habe gesehen, wie sie in den Dessousladen gegangen ist und wie sie von der Verkäuferin beraten worden ist. Ich bin unauffällig in den Laden geschlendert und habe mich etwas umgesehen. Dabei habe ich immer darauf geachtet, dass man mich von den Kabinen aus nicht sehen kann.

Die gleiche Verkäuferin kam zwischen durch auch bei mir vorbei und fragte mich freundlich und mit einem strahlenden Lächeln, ob sie mir helfen könnte. Ebenso charmant versuchte ich mit ihr zu flirten und antwortete: 'Das könnte ich mir schon vorstellen!' Die Verkäuferin gefiel mir wirklich. Sie hatte eine natürliche Ausstrahlung und war wirklich gut gekleidet - sexy aber nicht aufdringlich. Aufgrund ihrer leicht durchsichtigen Bluse konnte ich erahnen, dass sie ebenfalls tolle Unterwäsche anhatte. Ihre tollen hochhakigen Stilettos liessen meine und auch so viele andere Männerfantasien in Bewegung geraten. 'Ich hätte da eine etwas spezielle Bitte' sagte ich zu ihr und trat etwas näher an sie heran. Ich duftete an ihrem Parfüm und es passte vorzüglich zu ihrer erotischen Erscheinung. Es raubte mir fast meine Sinne. 'Wissen Sie, Sie bedienen gerade meine Frau. Ich möchte mir mal die von Ihnen vorgeschlagenen Dessous auch kurz ansehen (ohne dass es meine Frau wissen soll), damit sie Ihre Beartung in die von mir bevorzugte Richtung lenken könnten.

'Kein Problem, ich hole die anprobierten Sachen aus der Kabine und zeige Ihnen diese. Dabei können Sie mir ihre Empfehlung mitgeben. Denn Rest werde ich dann mit meiner persönlichen Beratung direkt beeinflussen.' Sagte es und verschwand in Richtung Kabinen. Bildete ich es mir nur ein oder waren ihre Nippel auch schon etwas steif geworden. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich gewisse Zeichen durch ihre Bluse erkennen konnte.

'Ich nehme das schwarze Teil mal kurz mit, damit sie etwas mehr Platz haben' erklärte die Verkäuferin meiner Frau als sie sich wieder kurz in der Kabine blicken liess. Wie ich sehe, sind sie fast fertig mit der Anprobe der roten Garnitur.' Sie war gerade daran, den zweiten Strumpf an die Strapse zu befestigen. Den BH hatte sie schon an und es war gut zu sehen, wie ihre Knospen freudig erregt waren. Was noch fehlte war der 'Slip ouvert'. Die Verkäuferin zog sich aus der Kabine zurück und zeigt mir das schwarze Ensemble. Um mir eine bessere Vorstellung machen zu können, hielt sie das Oberteil vor Ihre Oberweite. Danach legt sie das Teil zurück und hielt sich den String an Ihren Unterleib, indem sie das knappe Bündchen mit dem Zeigefinger leicht dehnte. Ich nickte zustimmend und anerkennend und versicherte ihr mit einem Lächeln, dass dies schon sehr heiss wäre. 'Übrigens würde Ihnen das auch ausgezeichnet stehen.' 'Ich hoffe, das ist nicht das einzige, was steht' erwiderte Sie mit einem süffisanten Lächeln. Sie ist definitiv ein echt heisser Feger, dachte ich mir. Mit der möchte ich auch mal Dessous kaufen oder so....

Genau zu diesem Zeitpunkt kam eine weitere Kundin in den Laden und benötigte von der Verkäuferin Unterstützung. Mit der Versicherung, sie sei sofort zurück, macht sie sich in Richtung der Kundin davon. Nach kurzer Diskussion mir der neuen Kundin war klar, dass dies kein kurzes Verkaufsgespräch werden würde. Und so schritt ich in Richtung der Umkleidekabinen.

Ich erkannt sofort, in welcher Kabine meine Frau war. Schnell schlüpfte ich in die Kabine hinein und mir bot sich ein herrliches Bild. Sie sass auf dem Stuhl in ihren sündhaften roten Dessous und war mit sich selber beschäftigt. Ihre Hände spielten an ihren empfindlichsten Stellen und ihre Wangen waren rot vor Erregung. Ihr Puls war schon etwas erhöht. Gerade machten sich jeweils 2 Finger auf den Weg, um die Feuchte zu spüren. 'Bist Du es, mein geiler Hengst?' fragte sie leise. Ich presste Ihr meinen Finger in Ihren Mund, antwortete jedoch nicht. Die Situation macht mich irre an. Schnell öffnete ich meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz hervor. Im Nu hatte ich ihn mit ein paar gezielten Handgriffen in Einsatzform. Ich trat auf meine Frau zu und liess meinen Schwanz an ihre roten Lippen tippen. Ihre Sitzhöhe war geradezu ideal um mich oral zu verwöhnen. Sie erkannt sofort, was hier gespielt wurde und öffnete ihren Mund soweit, dass er langsam in ihr Platz fand. Sie begann daran zu saugen und arbeitete sich den erregten Schwanz immer tiefer rein. Mit einer kurzen Bewegung nach vorne meinerseits konnte

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