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Der Fischer und sein Gehilfe (fm:Ehebruch, 1367 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 11 2009 Gesehen / Gelesen: 49258 / 39630 [80%] Bewertung Geschichte: 6.03 (175 Stimmen)
Geschichte neu aufbereitet. Im Urlaub wird seine frischvermählte Ehefrau unter Deck eines Segelbootes dermaßen durchgebumst.

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besser gesagt ein Bestätigung, sie fragte sich sicherlich warum ich nicht dazwischen gehe, war es die Bestätigung oder sogar von meiner Seiten ein Ok?

Die Beiden lassen nicht locker.

Ich merke wie es ihr ersichtlich ziemlich heiß wird und das sich ihr Empören schon schön langsam aufgelöst hat. Sie sieht wieder zu mir her und ich sehe eine gewisse Lust in ihr. Eine Lust die scheinbar wahnsinnig schnell in ihr hochgestiegen ist und sie in ihrem Loch feucht werden lässt.

Der Fischer dreht Jutta um und beugt sie nach vorne über und beginnt Ihr Den Slip runter zu ziehen. Gleichzeitig flutschen zwei Finger zwischen ihrem Venushügel vorbei, direkt in ihre Spalte und ficken sie gefügig. Der Fischer macht seine Hose auf und lässt sie fallen. Jetzt sehe ich seinen Schwanz der von einer dermaßen Dicke ist. Von der Länge ist er in etwa wie meiner. Bloß in der Dicke um einiges größer

Kurz darauf dringt er mit seinem dicken Glied von hinten in sie ein und meine Frau stöhnt heftig auf.

Der Gefangene hält Ihr seinen Phallus entgegen und sie beginnt darauf zu blasen. Er ist ziemlich ausgehungert und hat eine sehr große Eichel, viel größer als die von mir. Jetzt ist es geschehen. Sie haben die Frau nun da wo sie wollten. Es gibt keinen Halt mehr. Der Fischer beginnt sie nun heftiger zu stoßen. Dabei wird auch Ihr Stöhnen ständig lauter. So laut war Ihr Winseln mittlerweile das ich es oben draußen am Steuerrad nicht überhören kann.

Mir bleibt förmlich der Atem stehen. Bin wie gelähmt. So habe ich meine Frau noch nie gehört. Wut überschauert mich und ich kann nicht weg. Weg vom Steuerrad. Wenn ich los lasse ist das Boot und das Leben Aller in Gefahr. Mir bleibt mein Verstand stehen. Ich denke an meinen Ruf. An die gewollte Empfängnis meiner Frau. Wie kann sie nur so was tun. Obwohl sie ja gar nicht anders konnte. Und doch wollte?

Unten war es nun soweit eskaliert das sie sich gar nicht mehr zurückhalten konnte.

Es war nun der Strafgefangene unter Ihr den sie beritt und der seine Lust in die Frau eines Anderen trieb, während sie dem Fischer die Eier Bläßt und immer mehr verlangte. Dann wechselten die Männer ab und an die Stellungen, bis hin das der Fischer unten lag sie vögelte und der Gefangene von hintern her in Ihren engen Arsch rein krabbelte und ihr mit seinem dicken Pimmel eine Art Darm-Massage verabreichte. Sie wurde nun von den Beiden dermaßen durchgebumst. Wie sie es von mir, ihrem eigenen Mann, nie bekommen hat und bekommen hätte können. Der Fischer in ihrem scheinbar unerstättlichen Loch und der Knastbruder in ihren heißen Anus. Den sie mir sooft verwerte.

Sie wimmerte und bibberte und scheinbar war es ihr mittlerweile egal das ich, ihr Mann oben die Stellung behielt und alles mitbekam. Ab und zu warf sei mir einen blick zu und ich konnte es ihr ansehen wie geil sie nun war. Sie kam und ein Orgasmus löste den anderen Höhepunkt ab. Sie schrie ihre Wollust und Gier raus aus dem Deck und ihre Geilheit vollendete im Glück des Kommens.

Ich kann es nicht länger ertragen und platze vor Neid. Wut durchfährt mich. Gemischt aus Eifersucht und Neid. Und trotzdem bin ich erregt und wünschte ich könnte mir jetzt selber eine wichsen. Es war der Wahnsinn was da unten soeben geschieht.

Sie wussten, wie sie diese Frau zu nehmen hatten. Bumsten sie wie ein Hengst seine Stute. Drangen überall hinein und meine Frau fickte sogar mit ihnen mit.

Sie durchwühlten Sie und jetzt sehe ich auch noch mit an wie es den Beiden nach und nach kommt. Der Eine der seinen Babymachsaft direkt in den Unterbauch meiner geliebten Jutta schiebt und sie sich seine Ficksahne heftig einreitet und der Andere der seine Eisoße mit voller kraft in den Darm der Frau die ihm nicht gehörte jagt und sogar noch einige Pumpstöße tief hinein nach stößt

Obwohl ein Kinderwunsch offen steht und ich der Vater sein wollte. Noch nie zuvor hatte sie soviel Ficksoße auf einmal bekommen. Sie war satt und schön abgefüttert.

Der Sturm wurde leichter und verging.

Die Liebenden kamen lächelnd aus der Kajüte und lösten mich den tapferen Steuermann ab.

Keiner sagte ein Wort. Es war Stille. Ruhe. So ruhig als wir am Morgen losfuhren.



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