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Männer unerwünscht? (fm:Ehebruch, 3966 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2009 Gesehen / Gelesen: 51285 / 41571 [81%] Bewertung Geschichte: 7.62 (189 Stimmen)
Eine junge Ehefrau trifft sich mit ihren Freundinnen zum Mädelsabend. Aber nicht nur die sind dabei.

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Freitag Abend, Weiberabend. Meine 33jährige Frau genießt diesen einen Freitag im Monat wirklich sehr. An diesen Freitagen soll sie sich mit ihren Freundinnen mal so richtig austoben und ich passe auf unsere beiden Kleinen auf. Seit etwa drei Jahren pflegt sie dieses Ritual. Mehr oder weniger regelmäßig. Sabrina und ihre Freundinnen Silke, Carolin und Erika ziehen dann immer um die Häuser. Am nächsten Morgen ist Sabrina dann meistens total verkartert. Selten erzählt sie mir von den Abenden. "Das geht Dich nichts an. Es ist schließlich ein Frauenabend." Doch sie tut dies immer mit einem Lächeln. Bis vor etwa einem halben Jahr habe ich ihr auch hundertprozentig vertraut.

Vor etwa sechs Monaten fielen mir bestimmte Dinge auf. Normalerweise schlafe ich schon, wenn Sabrina spät in der Nacht von ihrem Frauenabend nach Hause kommt. In dieser Nacht konnte ich einfach nicht einschlafen und lag somit noch wach, als sie unser Haus betrat. Ich lag im Bett und wartete, dass sie sich zu mir legte. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie endlich ins Schlafzimmer kam. Zu meiner Verwunderung hatte sie sich bereits ausgezogen und war nackt. Sie nahm nur schnell ihr T-Shirt und verschwand sofort wieder im Bad. Ich hörte bestimmt eine halbe Stunde lang das Wasser rauschen. Entweder war sie eingeschlafen oder wusch sich sehr gründlich. Als sie dann endlich zu mir ins Bett kam, roch sie sehr frisch nach Seife. Ich wunderte mich. Zu einem Gespräch kam es aber nicht mehr, denn sie schlief sofort ein. In den nächsten Tagen beobachtete ich sie etwas genauer. Mir fiel aber nichts auf, ausser dass sie etwas weniger meine Nähe suchte.

Einen Monat später, ich hatte eigentlich alles schon wieder vergessen, stolperte ich zufällig ins Schlafzimmer, als sie aus dem Bad kam. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie trug einen weißen BH, der ihre straffen Brüste noch runder und voller erschienen ließ und einen weißen String, der ihre knackigen Bäckchen zerteilte. Ich gab ihr auf dem Weg ins Schlafzimmer einen näckischen Klaps auf den Po. "Hast Du das für mich angezogen?" "Warte ab", entgegnete sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ich beobachtete sie dabei, wie sie sich eine sehr enge Hose über ihre langen Beine zog. Die Hose saß wie eine zweite Haut. Wow, jetzt wusste ich auch, warum sie einen String trug. Ihr knackiger Po wurde sehr betont. Sie streifte sich eine auf Taille geschnittene Bluse über. Die oberen beiden Knöpfe ließ sie auf, sodass man ihre Brüste etwas sehen konnte. Sie streifte sich noch kleine Nylonsöckchen über und stieg dann in ihre braunen Stiefel. Zum Abschied gab sie mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ging dann aus dem Haus. Ich versuchte, mich solange wach zu halten, bis sie nach Hause kam. Gegen drei Uhr hörte ich sie endlich. Ich lag im Dunkeln, als sie leise ins Schlafzimmer kam. Und wieder schnappte sie sich ihr T-Shirt und ging ins Bad. Wieder hörte ich, wie sie lange das Wasser laufen ließ. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie im Bad machte. Es war kurz nach halb vier, ehe sie zu mir ins Bett kam. Wieder roch ich den Duft unserer Seife an ihrem Körper. Als sie schlief, schlich ich ins Bad. Über dem Wäschekorb lagen ihre Bluse und die Hose. Ich öffnete den Deckel und schaute hinein. Oben auf lagen ihre Söckchen und ihr BH. Vom String fehlte jede Spur. Sollte sie ihn etwa angelassen haben? Das war sehr ungewöhnlich. Ich stieg zurück ins Ehebett. Sabrina schlief tief und fest. Am Morgen war sie eher auf als ich, sodass ich nicht mitbekam, ob sie ihr Höschen noch trug.

Das nächste Treffen der Mädels fiel kurzfristig aus. Als Erika anrief und absagte, sah ich Sabrina die Entäuschung an. Nach dem Telefonat schnappte sie ihr Handy und verschwand damit kurz im Bad. Nach 10 Minuten kam sie heraus und der Abend verlief ganz normal. Ich hatte dies schon wieder vollkommen vergessen, als sich meine Frau drei Wochen später wieder einmal auf einen Abend mit ihren Freundinnen vorbereitete. Als sie aus dem Schlafzimmer kam, verschlug es mir den Atem. Sie trug einen lila Pulli. Kaum erkennbar hatte sie einen schwarzen, sehr kurzen Minirock darunter, der nur das Allernötigste bedeckte. Ihre Beine wurden von einer dunklen Strumpfhose umhüllt. Sie trug hochhackige Schuhe. "Was ist", fragte sie, als sie meinen etwas argwöhnischen Blick sah. "Wow, Schatz, bist Du sicher, dass Du so los willst?" "Wieso, findest Du es zu aufreizend?" "Um ehrlich zu sein, ja, ich finde es schon ein wenig gewagt." "Ach, Schatz. Das finde ich echt süß, dass Du nach zwei Kindern immer noch eifersüchtig bist. Mach Dir keine Sorgen. Ich werde weder Erika, noch Carolin an mich ran lassen", versuchte sie mich zu beruhigen. "Bei Silke muss ich mich schon zurückhalten", fügte sie mit einem breiten Grinsen hinzu. Sie kam auf mich zu und als Bestätigung ihrer Liebe küsste sie mich lang und zärtlich auf den Mund. Mit meiner Hand strich ich ihr dabei über ihren

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