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Einen Tag in Pumps (fm:Fetisch, 2225 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 16 2009 Gesehen / Gelesen: 19582 / 17177 [88%] Bewertung Geschichte: 7.67 (52 Stimmen)
"Was tun mir meine Füße weh" jammerte sie. "Was sind Frauen doch wehleidig" meinte ich. "Lauf du doch mal den ganzen Tag in hochhackigen Schuhen rum" erwiederte sie. - und so kam es dann ...

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© Arno Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bin spät dran und muss jetzt los". Sie gibt mir noch einen Kuss und verabschiedet sich: "Ich werde sicher an dich denken".

So, da stehe ich nun in Kleid, Pumps und Schürze. Nichts davon kann ich ausziehen, das würde sie merken. Und ich will es auch nicht - schon gar nicht in Erwartung des Abends. Ich sehe mir den Aufgabenzettel an: Rasieren, Abwaschen, Abtrocknen, Wäsche waschen, Wäsche aufhängen, Betten machen... Nichts Besonderes und zeitlich dürfte auch kein Stress aufkommen. Ich mache mich also an die Arbeit.

Nach vier Stunden etwa bin ich mit allem fertig. Und Stress habe ich mir auch nicht gemacht, öfter mal eine Pause gemacht, ein wenig gelesen, Kaffee getrunken. Das war aber auch nötig weil mir zwischendurch doch die Füße weh taten. Ich kann zwar in Pumps mit 10cm-Absatz gehen aber längere Zeit habe ich das nie getan. Aber ich werden es meiner Frau gegenüber natürlich nicht zugeben. Ich gehe die Aufgabenliste noch einmal durch: Alles erledigt, nur mit dem 'Müll-runterbringen' hat sie sich vertan. In meinem Aufzug werde ich sicher nicht vor die Tür gehen. Ich schnappe mir entspannt ein Buch und warte auf meine Frau.

Am frühen Nachmittag kommt sie dann wieder, ist anscheinend mit mir zufrieden und der Nachmittag verläuft unspektakulär. Natürlich darf ich die üblichen Tätigkeiten wie Kaffee machen, Getränke aus dem Keller holen usw. machen - ich trage ja immerhin die Schürze. Meine Frau amüsiert sich "Und ich kann mir doch ein Dienstmädchen leisten".

Es ist Abend. Meine Frau sagt: "Ich gehe jetzt Duschen. Hängst du mir noch die Pflanze die in der Ecke von der Decke hängt ab und stellst sie mir auf den Küchentisch? Wenn ich mit dem Duschen fertig bin, legen wir einen Film ein und machen es uns gemütlich. Typisch Frau, will am Sonntag eine Blume umtopfen. Ich schnappe mir die Fußbank, hänge die Pflanze ab, stelle sie auf den Küchentisch und mache mich auf der Couch breit. Sie kommt wieder und bittet mich aufzustehen und umzudrehen. Jetzt will sie mir die Schürze abnehmen, mein Tag als Dienstmädchen ist wohl vorbei. Sie macht die Schleife auf und ich soll die Hände auf den Rücken nehmen. Sie bindet mir die Hände auf dem Rücken mit den Schürzenbändern zusammen. Ich zerre ein wenig an der Fesselung und merke, dass sie es gut gemacht hat - ein Entkommen ist nicht möglich. Ich frage: "Und was wird das jetzt, Schatz?". Sie sagt lächelnd: "Du hast den Müll nicht rausgebracht und das sind jetzt die Konsequenzen dafür. Komm' mal her". Sie führt mich in die Ecke, in der ich die Pflanze vom Deckenhaken genommen hat und mir kommt die Gewissheit, dass ich die Pflanze nicht zum Umtopfen abnehmen sollte. Sie steigt auf die Fußbank, nimmt ein Seil aus der Bademanteltasche und befestigt es am Deckenhaken. Anschließend muss ich mich unter den Haken stellen und soll mich noch auf die Zehenspitzen stellen. Sie befestigt das andere Ende des Seils in meinem Nacken am Halsband. Dann stehe ich kerzengerade, die Füße aneinander, mit dem Hals an dem Deckenhaken festgebunden, da. Ich kann kaum die Beine spreizen weil dann das Halsband noch mehr zerrt. "Komm, gib mir einen Kuss" sagt sie. Aber ich kann mich nicht zu ihr herunterbeugen. Sie steigt auf die Fußbank und kommt mir entgegen. "So, dann lege ich mal einen Film ein. Ich möchte keinen Mucks von dir hören!". Der Film beginnt und wirbt groß mit "3 Stunden". Jetzt will sie mich hier nicht 3 Stunden stehen lassen?

Der Film läuft bestimmt schon eine halbe Stunde und zu meiner Beruhigung spult sie den Film dann und wann vor. Meine Füße tun weh. Weil ich die Füße dicht zusammen lassen muss, kann ich nichts tun um sie zeitweise zu entlasten. Ich überwinde meinen Stolz und frage: "Schatz, kannst du das Seil etwas weniger stramm machen?". Sie fragt: "Wieso?". "Ich möchte die Füße ein wenig bewegen, sie tun weh". "Na, wer wird dann da wehleidig sein?" amüsiert sie sich. "Das Seil bleibt wie es ist aber ich kann dir die Schuhe ausziehen. Was hältst du davon?". Ohne High Heels müsste ich auf Zehenspitzen stehen, das ist keine gute Idee. "Keine gute Idee" sage ich. "Oder aber ich ziehe dir stattdessen deine Ballett-Pumps an? Dann würde das Seil auch nicht so spannen" Unbestimmte Zeit in Ballett-Pumps zu stehen scheint mir auch keine Lösung für meine gequälten Füße zu sein. "Nein, lieber nicht" sage ich. "Dann bleibt es so wie es ist! Und hatte ich nicht gesagt, dass du keinen Mucks von dir geben solltest?" spricht meine Frau und verschwindet im Schlafzimmer.

Zurück kommt sie mit einem Dildo-Knebel. Innen, für den Mund, ein kleiner Dildo, außen ein ziemlich großer Dildo. Ich kenne den Knebel, es ist herrlich demütigend, solch einen Knebel zu tragen. Sie steckt ihn mir in den Mund ohne ihn jedoch hinter meinem Kopf zu schließen. "So, mein Schatz, Jetzt werde ich dir noch einen Herzenswunsch erfüllen. Ich mache es dir jetzt mit dem Mund und du brauchst dich nicht zurückhalten, du darfst in meinem Mund kommen. Dann möchte ich allerdings, dass du es auch schmeckst. Das heißt, ich werden dir anschließend einen innigen Kuss geben, dir deinen Saft zurückgeben und deinen Mund mit dem Knebel verschließen. Wenn du dich weigerst oder ich sehe auch nur einen Tropfen der wieder rauskommt werde ich mir was ausdenken. Was hältst du davon, wenn ich dir die Füße noch zusammenbinde, dich vom Deckenhaken nehme und du kannst die Nacht hier gefesselt und geknebelt auf dem Fußboden verbringen?" Ohne einen Antwort abzuwarten, kniet sie sich vor mich, hebt mein Kleid und beginnt. Was soll ich sagen, ich bin schon den ganzen Tag erregt - und es dauert nicht lange bis ich komme. Sie steht auf, steigt auf die Fußbank, nimmt mir den Knebel raus und gibt mir den Kuss. Es ist so viel, ich habe den Eindruck mein Mund ist randvoll - und es schmeckt nicht. Mein Mund wird wieder mit dem Knebel gestopft und diesmal wird er stramm umgeschnallt. Sie sagt noch: "Denk dran - kein Tropfen. Du kannst es runterschlucken oder im Mund behalten. Ich gehe mir erst mal den Mund ausspülen". Und verschwindet im Bad.

Da stehe ich nun. Ich kann mich kaum rühren, meine Füße schmerzen wieder. Ich zerre an meinen Fesseln aber sie geben kein Stück nach. Mein Mund ist voll und ich werde das Zeug nicht wieder los. Und das Schlimmste: Meine Erregung ist vorbei, ich habe im Moment keinen Spaß an der Sache. Meine Frau ist zurück und macht es sich wieder auf dem Sessel bequem. Ich möchte um Erlösung bettelt, bringe aber mit vollem Mund und geknebelt nichts zustande. Ausserdem wird der Geschmack dadurch nur schlimmer. Es dauert nicht lange und schlucke alles. Nein, nicht alles - mit dem Knebel im Mund kann ich nicht alles schlucken. Ich habe für heute genug. Wenn ich könnte, würde ich meiner Frau jetzt zeigen wer der Herr im Haus ist - auch wenn er gerade ein Kleid trägt. Aber ich bin ihr hilflos ausgeliefert und ich kann nur abwarten.

Ich stehe jetzt schon eine Ewigkeit hier, ignoriere den Geschmack im Mund und meine schmerzenden Füße. Und ich sehe mir den Film an. Meine Erregung ist wieder da. Meine Frau sieht sich dann und wann zu mir um, ansonsten ignoriert sie mich. Jetzt ist der Film zu Ende, meine Frau steht auf, geht zum DVD-Player und - NEIN - sie legt eine neue DVD ein. Jetzt kommt sie zu mir, lächelt mich an, und macht das Seil vom Halsband los. "So, jetzt darfst du es mir mit dem Knebel machen". Ich kann kaum laufen, sie führt mich zum Sessel und setzt sich hinein. Ich kauere mich davor nieder und sie drückt mir ihren Schoß entgegen. Selbst wenn ich wollte, könnte ich es nicht verhindern - ich bin vollkommen erschöpft und meine Hände sind immer noch auf meinem Rücken gefesselt. Es dauert nicht lange bis sie gekommen ist, sie bedeutet mir, mich hinzuknien. Sie hebt mein Kleid und führt mein bestes Stück ein. Es ist fantastisch.

Es ist vorbei. Ich bin vollkommen erschöpft - und vollkommen befriedigt. Sie nimmt mir den Knebel aus dem Mund, löst meine Hände - und bindet wieder eine Schleife! Ich frage: "Und was hast du jetzt vor?". Sie meint schmunzelnd: "Du bist noch nicht fertig: Mund ausspülen, Knebel sauber machen, Pflanze aufhängen und den Müll runterbringen. Danach kannst du dich ausziehen.". Also mache ich alles, auch das mit dem Müll ist inzwischen kein Problem mehr. Es ist dunkel und draussen ist niemand unterwergs. Als ich wieder im Wohnzimmer bin hat sie schon alle Schlüssel bereit liegen, nimmt mir das Halsband ab, hilft mir beim Kleid ausziehen und zieht mir die Pumps aus - was für eine Wohltat. Und anschließend gibt es noch eine liebevolle Fuß-Massage.

Es ist herrlich wie sie meine bestrumpften Füße massiert. Ich sehe ihr zu, sehe an mir entlang wie ich dort liege mit Torselett und Strümpfen, reibe meine Beine leicht aneinander und genieße das Gefühl - und die Ausbuchtung in meinen schwarzen Spitzenslip wird immer größer...



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