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Scheiden tut ...manchmal weh (fm:Gruppensex, 3646 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2009 Gesehen / Gelesen: 18608 / 13572 [73%] Bewertung Teil: 8.20 (41 Stimmen)
Im ersten Teil habe ich meiner Fantasie zum Teil freien Lauf gelassen. Dies hier entspricht im Großen und Ganzen der Wahrheit. Darum hat mein Schatz hier maßgeblich mitgewirkt.

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Sessel. "Du bist offenbar Single!" stellt Michele sich umschauend fest. "Dafür aber ein Kompliment. Hätte ich nicht erwartet." "So sieht es leider nicht immer aus. Das gebe ich gerne zu." reicht er ihr die Kaffeetasse. Kokett schlägt sie die Beine übereinander. "Oh ja, den kann ich jetzt gebrauchen. Darf ich rauchen?" "Tu dir keinen Zwang an. Da steht der Ascher." weißt er auf den tatsächlich leeren Aschenbecher auf dem Tisch. "Das war vielleicht ein beschißener Tag gestern." lehnt sie sich, den Rauch ihrer Zigarette inhalierend, zurück. "Und ... was treibst du so, wenn du nicht alleine in irgendwelchen Kneipen abhängst?" "Nicht viel ... hier und da mal ne Freundin ... aber alles ganz easy." lehnt er sich gegen den Küchentresen. "Und bei dir ... wirklich Schluss gemacht gestern? Ich hätte nicht gedacht, dass du lesbisch bist." "Phuuu ... das wäre jetzt ne lange Geschichte. Aber lesbisch bin ich eigentlich nicht." pustet sie den Rauch aus. "Was soll das denn jetzt.... Ich bin doch nicht bescheuert, dass war doch gestern ne Frau, oder was! Ich kann zwar nicht verstehen, warum solche Girls wie du einen auf lesbisch machen, aber jedem nach seinem Gusto." "Danke ... lieb von dir." lächelt sie ihn leise an. "Wofür? ... ist doch so." "Was wäre denn, wenn du dich völlig irrst?" lächelt sie immer breiter. "Wobei soll ich mich denn irren? Na gut, deine Ex war jetzt nicht so der Bringer. Du dagegen ... na ja ... du bist wirklich hübsch." "Noch mal Danke. Aber was wäre denn, wenn ich dir sage, dass meine Ex gar keine Sie war?" "Na ne Außerirdische war es ja wohl nicht?" stutzt Claude. "Nee, aber ne Transe!" lacht Michele. " ...ok, ...wenn du drauf stehst?" "Was heißt, drauf stehen? Viele Möglichkeiten haben wir nicht!" "Wie soll ich das denn verstehen? Wieso *Wir*?" Michele lächelt immer noch und dann macht es bei ihm click. "Du bist ...? Nee ... echt? ... glaub ich nicht. Du ...? Ach hör auf!... echt jetzt?" "Ich bin nicht lesbisch. Wenn man es genau nimmt, bin ich schwul." "Oh man, das hätte gestern Abend echt peinlich werden können!" "Nicht für mich. ich bin's gewöhnt. Irgendwann hab ich es aufgegeben, den *Richtigen* zu finden. Also sucht man sich jemanden unter seinesgleichen. Allerdings mag ich solche Tucken wie meine Ex nun überhaupt nicht. Manchmal dauert es bei mir einfach etwas länger das zu bemerken. Ich bin eine Frau. So fühle ich mich zumindest, auch wenn ich etwas mehr habe als andere ... und?... was sagst du nun?" Ohne auf eine Antwort zu warten schiebt Michele einen Geldschein unter die Tasse, steht auf und geht immer noch lächelnd zur Tür. "War nett dich kennen gelernt zu haben." winkt sie ihm noch zu, dann fällt die Tür ins Schloss. Claude braucht ein paar Augenblicke um sich wieder zu fassen. Dann aber nimmt er beide Tassen um sie in die Spüle zu stellen. "So ne Maus und dann mit Schwanz ... unglaublich." Als er das Geld in seine Börse stecken will, fällt ein Zettel auf den Boden. *Ruf mich an, wenn du dich traust 0157 555**** Eine Woche später muss Claude immer noch an Michele denken. Zwei Mal hat er sogar seine Wohnung sauber gemacht. Maurice macht schon Witze, weil sein Bruder oftmals in Gedanken und völlig abwesend durch das Büro läuft. Claude wollte nicht mal wissen, wie es mit der Arbeitskollegin seiner Exfrau gelaufen ist. Irgendetwas ist an ihm anders. Abends sitzt er vorm Fernseher, das Telefon in der Hand und fragt sich "Soll ich oder soll ich nicht?" "Ach man, los ruf an! Sie war doch nett. Laufen wird da sowieso nix. Nen Schwanz hab ich selber ... aber nett war sie ..." macht er sich was vor. Dann endlich drückt er auf die grüne Taste am Telefon. "Hallo?" hört er die dunkle Stimme am anderen Ende. "Michele? ...Claude hier ... ich wollte ... ich ..." "Hi, na? Wie geht's dir denn? Alles klar? Schön das du dich mal meldest. Hätte ich nicht erwartet. Und? Was treibst du denn so?" "Ich .. äääh ... eigentlich ... ich wollte ... äääh ..." "Ist was passiert? Du klingst so merkwürdig. Soll ich vorbei kommen? Brauchst du irgendetwas? Ich mach mich gleich los ... bin gleich da!" Claude ist das erste Mal in seinem Leben wirklich sprachlos. Mit allem hätte er gerechnet, aber nicht mit dieser Reaktion. "Nein, nein, warte ... ich wollte dich eigentlich nur fragen ... ob du vielleicht Lust hast ... äääh ... ob du vielleicht was mit mir Essen ... ob ich dich zum Essen einladen darf?" "Ach sooo!" lacht es am anderen Ende. "Na klar doch. Wann und wo?" "Wie sieht es denn heute aus?" presst er schnell hervor. "Ja gerne. Wann wollen wir uns treffen und wo?" "... wie wär's bei Quon? Mein Lieblingschinese... 8 Uhr?" "Ok, bis dann. Küsschen!" dann knackt es in der Leitung. Phuuu ... so schwer war's doch gar nicht." sieht er auf die Uhr. Noch zwei Stunden. "Na dann wollen wir uns mal chic machen." Bereits eine halbe Stunde vor seiner Verabredung sitzt Claude nervös im Restaurant, lässt sich von einem Inder eine Rose für nen Fünfer aufschwatzen und schaut ständig auf die Eingangstür. Punktacht geht diese auf und seine Nervosität erreicht ihren Höhepunkt. Als er das eintretende Pärchen sieht, ist er fasst schon enttäuscht. Galant hält der Mann die Tür für seine Frau auf und ... für eine Person, die danach das Lokal betritt. Der schneeweiße Mantel mit Pelz besetztem Kragen scheint seine Umgebung zu beleuchten. Eine schwarze lockige Haarsträne fällt aus der hochgesteckten Frisur auf die Schulter. Der dunkle Teint ihres Gesichtes kommt somit perfekt zur Geltung. Als sie ihren Mantel dem Kellner übergibt, kann Claude das maßgeschneiderte weiße knielange Kleid betrachten. Dann fallen ihm die weißen Stiefel mit den hohen Absätzen auf. Viele der Männer im Lokal können ihre Blicke nicht von ihr lassen, als sie lächelnd Claude erblickt und graziös auf ihn zu schwebt. Wie in Zeitlupe sieht er sie auf sich zukommen und genauso langsam erhebt er sich. Dann fällt ihm die Rose aus der Hand und das geschäftige Treiben im Restaurant dringt wieder an sein Ohr. Sie steht vor ihm, ergreift ohne Zögern seine Hand, drückt ihm ein Küsschen auf die Wange und sagt "Also die Rose ... findest du das nicht ein bisschen übertrieben?" "Was? ... die Ro ... ach der Inder ... du siehst umwerfend aus. Wenn ich dich so ansehe, ... hast du mich doch verarscht, oder?" Michele lächelt nur. Es fällt beiden nicht auf, dass sie sich benehmen, als würden sie sich schon ewig kennen und dann beginnt ein wirklich zauberhafter Abend. Hin und wieder schießt es Claude durch den Kopf *Die hat mich verarscht ... niemals hat die einen Schwanz ... die ist so ne geile Braut ...* Erst im Taxi auf dem Nachhauseweg stellt Michele ihn wieder auf die Beine. "Also jetzt mal ganz im Ernst. Ich habe dich nicht verarscht. Der Abend heute war der schönste, den ich je hatte. Mal keine dummen Sprüche. Keine bescheuerte Anmache ... du warst richtig süß. Ich hatte wirklich Spaß. Du bist amüsant und witzig. Ich fände es schön, wenn wir uns öfter sehen. Du bist der erste Mann den ich mir als echten Freund vorstellen kann." Claude ist zunächst sprachlos. "Ein Freund ... ok ... wenn du meinst?" "Claude, du glaubst mir nicht?" öffnet sie nervös ihren Mantel. Dann greift sie fest seine Hand und drückt diese in ihren Schritt. Claude ist nicht überrascht, als er die Hoden und den Schwanz in seiner Hand spürt. Er wusste es, auch wenn er sich etwas vorgemacht hat. *Ok, dann ist es halt so!* Vielleicht ist es das was er die ganzen Jahre gesucht hat ... sie ist zuckersüß, ehrlich, und so verdammt sexy ... er hat keine Ahnung wo das hier enden wird. Aber so einfach will er sie nicht ziehen lassen. Erst jetzt bemerkt er, dass er noch immer seine Hand zwischen ihren Beinen hat. Michele kullert eine kleine Träne über die Wange und gleichzeitig lächelt sie. Tief schaut er in ihre braunen Augen und dann fällt sie ihm um den Hals. Als ihre Zungen miteinander spielen, spürt Claude ihre Erregung, denn noch immer hat er seine Hand dort, wo sonst nur sehr wenige Männer hin dürfen. Inzwischen hält das Taxi vor Micheles Wohnung und der Fahrer wartet geduldig bis die beiden wieder gelandet sind. Schließlich läuft das Taxameter ja weiter. Dann endlich löst sie sich von ihm. "Komm ... lass uns rauf gehen!" Claude wirft dem Taxifahrer ein paar Scheine über die Schulter, rückt schnell seinen harten Ständer zurecht und folgt dieser Göttin wortlos. Wie kleine Kinder rennen sie die Treppen hinauf und als sich endlich die Tür hinter beiden schließt, zieht sie ihn an der Wand lehnend zu sich heran. "Küss mich du Hengst ... Küss mich!" Claude begreift noch immer nicht, wen er da in seinen Armen hält. Ihr Duft, der zierliche geschmeidige Körper, die fantastische Haarpracht, er ist verliebt. Er, der Macho schlechthin, verknallt sich in eine Transe und zwar maßlos. Auch wenn es ihm noch nicht klar ist, für sie würde er sterben. Ihre zärtlichen Küsse, ihre Berührungen, all das lässt ihn die Welt um ihn herum vergessen. Dass es Michele ganz ähnlich geht, ahnt er dabei noch nicht. Sie kann von seinen Zärtlichkeiten nicht genug bekommen. Trotzdem hat sie Angst vor dem Moment, in dem die beiden noch intimer werden. Sie weiß noch nicht, dass er alles von ihr will ... wirklich alles. So lange hat sie sich nach einem richtigen Mann gesehnt und nun kann sie ihr Glück kaum fassen. Sie hasst die Erinnerung an den kalten Sex mit ihren bisherigen Partnern. Gleichzeitig fällt sie in Agonie unter den Liebkosungen Claudes. Sanft küsst er ihre vollen Lippen, die Nase, den Hals, die Schultern, doch wagt er es nicht sie intimer zu berühren. Er spürt ihre Verletzlichkeit und sie fühlt sich das erste Mal in ihrem Leben geborgen. In tiefer Zuneigung haucht sie mit geschlossenen Augen und zitteriger Stimme "... ooohh Claude ... berühre mich ... haaah ... streichle mich ... küss mich ..." langsam gleitet ihre Hand an seiner Brust hinab, über den muskulösen Bauch um dann in seinem Schritt zu verharren. "Oh Liebster ... wenn du wüsstest ..." "Sag jetzt nichts mehr ..." dann spielt seine Zunge an ihren Lippen. Mit beiden Händen hält er ihren Kopf, streicht mit den Fingerspitzen über ihre Wangen, den Hals und dann berühren sie die kleinen Brüste, welche sich schnell unter ihrem Atmen heben und senken. Langsam gleitet ihre Wade an seinem Bein nach oben. Dann presst sie ihren Unterleib fest gegen den seinen und unter leisem Stöhnen zuckt ihr ganzer Körper. Nach einigen Augenblicken vergräbt sie ihr Gesicht in seiner Schulter "Oh Gott ... das ist mir noch nie passiert ..." flüstert sie mit rot schimmernden Wangen. Claude lächelt verlegen "Wenn du wüsstest, wie oft mir das schon passiert ist ..." Dann müssen beide lachen. "Ich gehe mich nur schnell frisch machen. Nimm dir was zu trinken. Dort auf dem Schrank findest du alles." zeigt sie ins Wohnzimmer und entschwindet ins Bad. Claude bedient sich am Scotch und zündet sich eine Zigarette an. Für ihn besteht kein Zweifel, er ist verliebt. Noch kann er sich nicht vorstellen, wie Sex mit ihr funktionieren soll. Doch auf eine ihm unbekannte Art und Weise verspürt er nicht nur Neugier, sondern auch unbändiges Verlangen. Er steht am Fenster und schaut in Gedanken versunken auf die Straße, als sich Michele an seinen Rücken schmiegt. "Worüber denkst du nach?" "Über uns ... ich habe keine Ahnung wie oder was das werden soll." "Mach dir darüber jetzt keine Gedanken. Komm ..." nimmt sie seine Hand und zieht ihn in Richtung Schlafzimmer hinter sich her. Jetzt erst bemerkt er, wie heiß diese zierliche Person ist. Vor ihm gleitet eine Nymphe mit so wunderbar langem Haar. Durch das weiße Neglige ist ihre dunkle Haut zu erkennen. Noch immer hat sie die hohen Stiefel an und somit schwingt ihr kleiner jungenhafter Po im Rhythmus ihrer Schritte. Den weißen String hat sie weit über die Hüfte gezogen und Claude muss tief Luft holen um sich im Griff zu behalten. "Komm ... lass uns Kuscheln ... und vielleicht ... na wir werden sehen." kriecht sie wie eine Katze über das Bett. Dann tippt sie mit der Handfläche auf die leere Fläche neben sich und fordert Claude auf, sich neben sie zu legen. Der lässt sich nicht bitten und während er sich langsam auf das Bett bewegt, berührt er vorsichtig ihren Oberschenkel. Ihre samtweiche Haut ist genauso heiß wie die ganze Person. Erneut zieht sie ihn zu sich heran um einen langen Kuss zu fordern. Den bekommt sie auch und zwar mit einer Leidenschaft, die Claude bisher noch nie an sich erlebt hat. Nun völlig enthemmt beginnt er die kleinen Brüste zu küssen und zu liebkosen. Nur zwischen ihre Beine wagt er sich noch immer nicht. Die männliche Zärtlichkeit weckt in ihr erneut Begierden. Schnell öffnet sie Claudes Hemd und Hose und schon verschwindet ihre schmale Hand in seinem Schritt "Oh mein Gott ..." "Was hast du denn?" hält er inne. "Du hast ja nen Riesenschwanz!" lächelt sie leise. "Na so groß ist der nun auch wieder nicht." "Für mich schon. Schau dir meinen an! Der ist dagegen winzig." blickt sie an sich hinab. Oben aus ihrem Slip schaut eine kleine Eichel heraus und spannt den Tanga. "Du bist ja auch ne zierliche Person. Würde komisch aussehen, wenn du mit nem großen Lümmel durch die Gegend läufst." flüstert er lächelnd. Für sein Verständnis dankend, küsst sie ihn erneut, doch diesmal mit Temperament. Dann flüstert sie "Würdest du mich den vögeln? ... und würdest du dich denn vögeln lassen ...?" "Liebling ... im Moment mach ich alles was du willst ...! Zuerst will sie noch fragen, wieso im Moment, doch dann hört sie auf ihr Gefühl und auf ihre Geilheit. Still sinkt sie zwischen seine Beine um seinen Schwengel in ihren Mund aufzunehmen. Claude schiebt sich gleichfalls unter Michele und beginnt vorsichtig ihr bestes Stück zu streicheln. Es ist unglaublich wie lasziv Michele sich auf seiner Hand bewegt. Dann spürt er ihre Zähne zärtlich an seiner Eichel nagen. Michele greift zu dem kleinen Tisch neben dem Bett und angelt sich eine Tube. Mit geübtem Schwung schüttelt sie das Gleitgel auf seinen Schwanz. Der Duft der davon ausgeht ist betörend und verbreitet sich im ganzen Raum. Hingebungsvoll massiert sie Claudes Ständer damit ein um diesen dann wieder in ihre Kehle aufzunehmen. Tiefer, immer tiefer lässt sie seinen Speer eintauchen. Gleichzeitig streichelt sie behutsam seine Eier. Claude überlegt für den Bruchteil einer Sekunde, doch dann berührt er vorsichtig ihren kleinen harten Penis mit den Lippen. Ihr leises Seufzen ermutigt ihn und seine Lippen öffnen sich langsam. Dann beginnt er zärtlich an ihrer Eichel zu saugen. Wieder ist ihr sanftes Stöhnen zu hören und endlich verliert er jede Hemmung. Fest umschließen seine Lippen den kleinen harten Schwanz und bereiten ihr die Wonnen, welche er selbst so gern verspürt. Erst spielt seine Zungenspitze mit ihren Hoden. Dann beginnt er sie vorsichtig anzusaugen. Gleichzeitig massiert er ihren Ständer zärtlich mit der Hand und Michele windet sich wollüstig unter seinen Berührungen. Sie wälzen sich in ihrer Geilheit auf dem weichen Bett hin und her, berühren sich zärtlich in tiefer Zuneigung. " ... mach langsam ... sonst komme ich ...!" haucht sie lasziv. Claude ist wie berauscht " ... ja ... komm schon ... ich will es ...!" und dann spürt er die harten Kontraktionen ihres Unterleibs. Mit stillem Schrei krümmt Michele sich in ihrem Orgasmus und Claude spürt das warme Sperma in seinem Mund. Der Geschmack ist süß und bitter und es bereitet ihm unbändige Lust. Unaufhörlich saugt er an ihrem Schwanz um bloß nichts zu verschwenden. Dann fühlt er ihre kleine Hand auf seinem Hintern, ...ihre saugenden Lippen um seinen Speer. Spürt, wie einer ihrer Finger langsam in seinen Anus eindringt. Fühlt den sanften Druck auf seine Prostata und dann kann er nicht mehr an sich halten. Alle Muskeln seines Körpers verkrampfen. Schnell greift er noch nach ihrer Hand an seinem Hintern und dann schießt pumpend sein Sperma in ihre Kehle. Nach langen Sekunden kann er endlich wieder Luft holen "Was zum Henker hast du mit mir gemacht ...?" schmeckt er noch immer ihren süßlichen Samen. Michele lächelt zärtlich. Mit einem Augenaufschlag drückt sie ihm ihre Lippen auf den Mund. "Koste ...!" und ihre Zunge bahnt sich einen Weg durch seine Lippen. Einige Tropfen seines Saftes hat Michele unter ihrer Zunge versteckt und nun lässt sie ihn diese suchen. Ihr Finger steckt noch immer in seinem Hintern und mit der anderen Hand massiert sie immer noch seinen Schwanz. Sie beherrscht diese Technik in Perfektion und für ihn unglaublich, beginnt sein Unterleib erneut zu zittern. " ... iiich ... kooomme ...!" kann er nur hauchen und erneut schüttelt es ihn.

ff



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