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Die grosse Reise (fm:Romantisch, 2948 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 27 2009 Gesehen / Gelesen: 19849 / 14611 [74%] Bewertung Geschichte: 8.74 (100 Stimmen)
Maria Isabella geht auf grosse Reise und erlebt ihr zweites Mal

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zum Tag nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht. An dem Tag hatte sie erfahren, dass Björn überall erzählte die dicke Auster geknackt zu haben. Seit diesem Tag habe sie nun 20 Kilo abgenommen und die restlichen 10 die noch zuviel wären, würde sie auch noch schaffen. Plötzlich hörten sie die Durchsage, dass sie in 10 Minuten in Mailand eintreffen würden. Wie war doch die Zeit verflogen. Gemeinsam stiegen sie aus dem Zug. Auf dem Bahnsteig begannen sie sich zu verabschieden, Giovanni gab ihr ein Küsschen auf die Wange, sie zuckte zusammen, es war als würde diese Stelle brennen. Sie sagte "Giao" drehte sich um und ging Richtung Metro, die sie zum Hotel bringen sollte. Als sie plötzlich seinen Ruf hörte "Maria, warte" er kam auf sie zu. "Wollen wir nicht gemeinsam Abendessen? Wir sind ja beide alleine in dieser grossen Stadt." "Gerne, wo treffen wir uns? Um sieben beim Dom?" "Bene, das ist gut, bis später". Und dann gingen beide ihrer Wege.

Wie verabredet trafen sie sich am Abend auf dem Platz beim Dom. Sie setzten sich in ein gemütliches kleines Restaurant, das sich in einer Seitengasse befand und so nicht voller Touristen war. Wie es in Italien üblich war, bestellten sie sich Pasta, Fisch und danach ein Fleischgericht. Dazu tranken sie Chianti. Wiederum unterhielten sie sich über die unterschiedlichsten Themen. Dann bat Giovanni sie von ihrem ersten Mal zu erzählen. "Da war ja im Zug gar keine Zeit mehr, dass Du mir fertig erzählen konntest. War es schön? "Nein eigentlich nicht" erwiderte sie. "Wir waren beide leicht betrunken, wir haben uns geküsst, ausgezogen und dann hat er mir schnell sein Ding reingesteckt. Das tat nur weh, dann begann er zu stöhnen, zuckte und es war vorbei. Danach ist er eingeschlafen und am nächsten morgen verschwunden. Denn Rest kennst du ja". "Poverina Maria, das erste mal sollte für ein Mädchen etwas besonderes sein. Komm lass uns bezahlen und noch etwas spazieren gehen." Sie liefen durch die Strassen und Gassen Mailands, plauderten und schauten sich die Schaufenster berühmter Designer an. "Giovanni" "Ja" "Würdest du mich küssen?" schüchtern schaute sie ihn an. "Gerne Cara, nur zu gerne" Er zog sie an sich und senkte seine Lippen auf die ihren. Sie schloss die Augen und wartete auf ihre Berührung. "Schau mich an Cara" Sie öffnete ihre Augen und ertrank beinahe in seinem Blick. Dann ein Hauch auf ihren Lippen, noch ein flüchtiges Berühren. Sie streckte sich ihm entgegen. Er verschloss ihre Lippen mit den seinen. Langsam begann er mit der Zunge über ihre Lippen zu gleiten um zu schauen wie sie darauf reagierte. Sie seufzte. Instinktiv öffnete sie etwas ihre Lippen um seiner Zunge einlas zu gewähren. Sie presste ihre Lippen fester auf die seinen, zögernd stiess sie mit ihrer Zunge in seinen Mund, fuhr über seine Zähne, begann ihn zu erforschen. Ihre Zungen trafen sich zu einem wilden Tanz. Ihr Atem ging heftig, als sie sich wieder trennten. "Wow, das war schön" hauchte sie "Bitte noch mehr davon" Worauf er sie erneut heftig küsste. "Nimm mich mit zu dir" hörte er sie flüstern, "zeig mir wie schön die Liebe sein kann". "Bist du dir sicher?" fragte er, worauf er ein deutliches ja zu hören kriegte und sie ihn erneut küsste.

Im Hotel angekommen bestellte er eine Flasche Sekt und Erdbeeren. Die Luft knisterte vor Spannung. "Wir machen nichts, was Du nicht möchtest" sagte er zu ihr. "Küss mich". Dem kam er sofort nach. Er goss ihr ein Glas Sekt ein. "Auf unser gemeinsames Erlebnis" " Ja auf unser gemeinsames Erlebnis" "Zieh Dich für mich aus, ich möchte dich anschauen" flüsterte er. Sie begann die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen, es viel zu Boden. In BH und Höschen stand sie vor ihm, schüchtern hielt sie sich die Hände vor ihren Körper. "No, no, lass mich dich ansehen, du bist wunderschön, nicht so mager wie andere Mädchen. Wie eine Frau sein sollte". "Zieh dich auch aus". Hastig entledigte er sich seiner Kleidung. Nackt wie er geschaffen wurde stand er vor ihr. Sie betrachtete ihn so wie er sie. Verlegen schaute sie weg, als sie sah, wie sich sein Penis unter ihrem Blick noch etwas mehr aufrichtete. "Schau nur hin, meine Bella, schau was du mit mir machst" Er ging auf sie zu, umfasste ihr Gesicht, schaute ihr in die Augen. "Hast du den anderen gar nicht angeschaut? Hast Du schon mal einen nackten Mann genauer angesehen?" Sie schüttelte den Kopf. "Oh, Cara, was machst Du mir da für ein Geschenk. Es wird wunderschön werden, hab keine Angst. Ich werde dir keine Schmerzen bereiten." Er küsste sie erneut, verteilte Küsschen über ihr ganzes Gesicht, verschmolz mit ihren Lippen. Er zog sie an sich ran, da standen sie nun, Haut an Haut. Seine Erregung wuchs und drückte gegen ihren Bauch, sie schaute nach unten, "komm, setzen wir uns, dann kannst du ihn genauer anschauen" Er führte sie zum Sofa, setzte sich und wies ihr sich daneben zu setzen. "Schau ihn an, du darfst ihn gerne auch anfassen, das wird ihm gefallen, du wirst sehen. Ihre Neugier wurde stärker. Sie betrachtete seine Männlichkeit. "Er ist so gross", ja und er wird noch etwas grösser werden, aber keine Angst das ist gut so" Zögernd fuhr sie mit einem Finger über die leicht faltige Haut, strich über die sichtbaren Adern. Er zuckte unter ihrer Hand. Langsam wurde sie mutiger, strich mal langsamer mal schneller darüber und beobachtete seine Reaktionen. "Gefällt dir dass?" fragte sie Giovanni. "Oh, ja. Komm ich zeige Dir wie es noch schöner für mich ist" Er schloss ihre Finger und fuhr gemeinsam mit seiner Hand die Vorhaut vor und zurück. "Schau wie es mir gefällt, nun bin ich ganz gespannt, meine Eichel ist ganz frei" Er fuhr mit einem ihrer Finger über seine empfindlichste Stelle. "Schau hier bin ich am empfindlichsten" Sein Schwanz bestätigte dies mit heftigem Zucken.

Er küsste sie wieder, "nun bist du aber an der Reihe" Er verteilte erneut Küsse über ihr ganzes Gesicht. Fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihren Hals um dann die Stellen ebenfalls zu küssen. Es gab gehauchte Küsse, solche bei denen er etwas an ihr zog oder welche die eine feuchte Spur hinterliessen. Er strich entlang ihres Büstenhalters. Verteilte weitere Küsse. "Mach ihn auf für mich" flüsterte er ihr zu. Sie öffnete den Frontverschluss und ihre Brüste vielen ihm in seine Hände, er umfasste beide und legte sein Gesicht darauf. Er zog ihren Duft durch die Nase. "Oh Bella, du bist so schön. Er begann ihre Brüste zu streicheln, knetete sie und kam immer nähre zu ihren erregten Warzen. Als er mit seinen Fingern darüber fuhr, keuchte sie auf. "Gefällt dir dass" und strich erneut über ihre harten Nippel. "J j ja" stöhnte sie. Sie glaubte dass ihre eh schon grossen Busen unter seinen Händen noch zu wachsen schienen. Stöhnend streckte sie sich ihm mehr entgegen. Er nahm diese Einladung an und begann sie mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Abwechselnd rechts und links umschloss er ihre Warzen und saugte an diesen. Er zog die Nippel ein, massierte sie mit der Zunge, leckte darüber um darüber zu hauchen und zu sehen wie sich ihre Warzenhöfe vor Erregung weiter zusammenzogen. Er liebte dieses Spiel und sie scheinbar auch, denn sie bog sich ihm entgegen, ihr Atem ging immer schneller, zwischendurch keuchte sie auf, stiess kleine schreie des Entzückens aus. Doch er wusste, dass es für sie noch viel schöner werden würde.

Er fuhr mit seiner Erkundungstour fort. Über ihren runden Bauch, wo er einige Zeit beim Nabel verweilte, ihre weichen Hüften zu ihren Beinen. Er kniete sich vor sie auf den Boden und begann langsam ihre Beine zuerst auf der Aussenseite und danach auf der Innenseite zu streicheln und küsste auch dort jede Stelle. Jedoch darauf bedacht ihrer intimsten Stelle noch nicht zu nahe zu kommen. Sie hatte das Gefühl zu brennen. Jede Stelle die er Küsste schien zu glühen. Er strich mit seinen Fingern den Rändern ihres Slips nach, zuerst am Bauch entlang und dann an den Beinausschnitte von aussen nach innen. Seine Finger trafen ihre mitte, erneut stöhnte sie heftig. Er hob ihre Hüfte etwas an und zog ihr das Höschen aus. "Vertraust Du mir" fragte er, "ja, mach mit mir was du willst, aber hör bloss nicht auf, es ist so schön" er lächelte "es wird noch viel schöner". Er strich mit seinen Händen über ihr pelziges Dreieck, das an den Rändern ausgeschnitten und in der Länge etwas gestutzt war. Er fuhr rechts und links mit dem Daumen über die Ränder ihrer grossen Blütenblätter und teilte diese so dass sie offen erblüht vor ihm lag. Er fuhr über die inneren Blätter der Blüte. Sie schrie auf als er ihre Knospe traf. Er tauchte seinen Finger in ihre feuchte Spalte, genoss ihren Duft der Erregung. "Riech mal, das ist der sexy Duft den ich rieche und den ich gleich schmecken werde" er hielt ihr seinen feuchten Finger unter die Nase. Sie zog ihren Duft ein und leckte instinktiv seinen Finger ab. Er erhob sich etwas, küsste sie und fragte "bist du bereit für ein erstes Finale? Geniess es, komm flieg mit mir". Er kniete sich wieder vor sie hin, verteile erneut Küsse über ihren Unterleib, strich mit seinen Fingern über ihre intimste Zone. Er spreizte ihre Beine etwas weiter und senkte seinen Kopf. Wie zu beginn mit den Fingern begann er ihre Blüte von aussen nach innen mit seiner Zunge zu erkunden. Beim ersten Kontakt schrie sie auf. "Was machst Du?" "Ich zeige dir wie schön Liebe mit dem Mund sein kann, geniess es einfach, lass dich fallen". "Aber du" "ich bin jetzt nicht wichtig, nur dir muss es gefallen, komm geniess es" Er strich erneut mit seiner Zunge über ihre Spalte, versenkte diese tief in ihrer Lusthöhle, was mit einem heftigen Keuchen belohnt wurde. Er fand ihre Perle, die nun in den Genuss von Lippen, Zunge und auch ein wenig der Zähne kam. Ihr Körper zitterte und zuckte unter seinen Liebkosungen, Sie keuchte und wimmerte vor Lust, bog sich ihm entgegen. Während er sich weiter mit ihrer Perle beschäftigte, steckte er langsam einen Finger in ihre Spalte. Er ergründete die Tiefen ihrer nassen Höhle. Er zog seinen Finger wieder aus ihrer Enge um erneut in sie einzudringen. Sie weitete sich immer mehr für ihn, bald schob er einen zweiten Finger hinein, dann steigerte er stetig den Rhythmus. Ihr Körper war nur noch ein keuchendes zuckendes etwas, er verlor seine Kontur, sie fühlte nur noch die erregenden Finger die in ihr ein und ausfuhren, die Zunge und die Lippen auf ihrer Perle. Dann verlor sich alles im nichts, es war als würde sie im Ozean ertrinken. Sie schrie ihre Lust heraus. Er leckte sie bis ihr beben abklang, sog ihren Nektar auf und legte sich dann neben sie um sie fest in den Armen zu halten.

"Oh Giovanni, das war wunderbar, so etwas habe ich noch nie erlebt. Grazie." Maria Isabella atmete immer noch schwer. Giovanni lächelte sie an, drückte ihr einen Kuss auf den Busen, hob sie hoch und meinte "so schön wird es weitergehen, wir haben noch die ganze Nacht" und trug sie zum Bett der Suite. Er begann erneut ein verführerisches Spiel aus streicheln, küssen, lecken und saugen. Er suchte nach ihren empfindlichsten Zonen, die sie ihm mit aufkeuchen und entzücktem stöhnen bestätigte. Wie im Fieberwahn begann sie ihn zu streicheln, versuchte ebenfalls herauszufinden was und wo es ihm gefiel. Sie umfasste seinen harten Schwanz, begann ihn zu streicheln und zu reiben bis er sie umfasste "stopp, Cara, ich möchte in Dir kommen und nicht schon jetzt". "Dann komm zu mir." Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, die Maria noch mehr weitete um ihm Einlass zu gewähren. Er küsste sie wieder, streichelte ihre Brüste, während er langsam seinen Schwanz in ihrer engen feuchten Höhle versenkte. Sie hob ihm ihr Becken voller Ungeduld entgegen, wollte mehr von ihm spüren. Er drang mit der vollen Länge in sie ein, er verharrte etwas um sie an seine Grösse zu gewöhnen und begann das lustvolle Spiel des ein- und ausfahrens. Er hörte sie vor Lust stöhnen, spürte ihre Fingernägel die über seinen Rücken kratzten, ihre Beine die sie um seine Hüfte schlang um ihn noch mehr in sich aufnehmen zu können. Er steigerte das Tempo seiner Penetrationen fühlte wie die Lust in ihm aufstieg. Sie begann zu zittern, zuckte wild und wie von fern hörte er wie sie seinen Namen rief. In diesem Moment explodierte auch er und verschoss seine Lava in ihren heissen Körper.

Eng umschlungen, lagen sie da. "Maria" begann Giovanni "bleibe für deine Ferien bei mir. Ich muss ebenfalls in die Toscana und weiter in den Süden, du wirst rechtzeitig bei deiner Gastfamilie sein. Bleibst Du?"

Wird Maria Isabella bei Giovanni bleiben? Und was werden die beiden weiter erleben? Seit Ihr daran Interessiert? Dann schreibt mir. Aber bitte nicht über irgendwelche Rechtschreibefehler, die haben mit meinen Phantasien nichts zu tun.



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