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Kerstins Neigung wird bemerkt - und bedient (fm:Dominanter Mann, 2961 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 29 2009 Gesehen / Gelesen: 36521 / 30908 [85%] Bewertung Geschichte: 7.93 (138 Stimmen)
Kerstin ist devot, aber sie traut sich nicht es im Spiel zu versuchen. Der Mann, den sie kennenlernt bemerkt es und ohne zu fragen gibt er ihr im Spiel das, was sie sich seit langem wünscht

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Kerstin kam nach Hause und schmiß ihre Schuhe und Jacke in die Ecke. Der Tag im Büro war wieder kaum auszuhalten und dann mußte sie noch länger bleiben. Nach fast 10 Jahren viel es ihr immer schwerer sich morgens auf den Weg dorthin zu machen. Sie ließ sich ein Bad ein und träumte im angenehm riechenden Schaum. Sie grinste und stieg aus der Wanne. Nach dem sie ihren Körper abgetrocknet hatte zog sie die entsprechende Schublade der Kommode auf und legte ihre schärfsten Dessous aufs Bett. Sie entschied sich für das Grüne. Kerstin zog die halterlosen Strümpfe an und beguckte sich im Spiegel. Mit ihrem Po und der Taille war sie zufrieden. "Nur die Oberschenkel müßten etwas weniger sein", dachte sie. Mit einem Einmalrasierer entfernte sie sorgsam die in 4 Tagen nachgewachsenen Schamhaare, denn da hatte sie ihre Fotze wieder rasiert. Während sie breitbeinig vor dem Spiegel saß merkte sie, daß sie naß wurde. Kerstin sah im Spiegel zu, wie der deutlich riechende Ausfluss langsam aus ihr quoll. Sie holte aus einer anderen Schublade den Vibrator und legte sich aufs Bett. Sie setzte ihn an und schob ihn langsam ohne einmal zu zögern bis zum Anschlag in ihre Fotze. Nachdem sie eingeschaltet hatte legte Kerstin ihre Beine übereinander und kniff sie zusammen. Das bekannte Gefühl durchflutete ihren Körper und sie mußte sich den Knebel, den sie einmal von einem ihrer ehemaligen Freunde bekommen hatte, in den Mund stecken. Sie steckte die Lederkugel in den Mund und machte den Verschluß hinter dem Kopf zu. Bereits nach wenigen Minuten konnte sie ihre Schreie nicht mehr unterdrücken und war froh um den Knebel, der das Ganze ohnehin viel geiler machte. Sie knetete ihre Titten und zwirbelte an den Brustwarzen bis es weh tat. Plötzlich durchzuckte es ihren Körper und sie blieb erschöpft einen Moment liegen. "Brauchbarer Abgang", dachte sie und freute sich auf den Rest des Abends. Sorgsam reinigte sie sich zwischen den Beinen obwohl sie wußte, daß sie sich das vermutlich sparen könnte. Sie zog den passenden grünen Slip an, der zwischen ihren Arschbacken verschwand, als Kerstin ihn nach oben zog. Anschließend verschwanden ihre Titten in einem geilen BH. Sie zog sich fertig an und begutachtete sich nochmals im Spiegel. Die Hose, die sie angezogen hatte verriet den ArschfrißtHose-Slip.

Zufrieden mit ihrem Outfit ging sie in die Stadt. Kerstin ging hier und da ein Bier trinken und ging anschließend ins "Dance-Explorer". Der Türsteher begrüßte sie und guckte ihr wieder auf den Hintern. Eigentlich wollte sie zuerst pinkeln, aber der DJ entschied sich für Meat Loaf und da konnte sie nicht anders, als direkt anzufangen abzutanzen. Nach einigen Liedern mit denen sie nicht zufrieden war ging sie zum DJ in die Kabine um wieder Meat Loaf zu fordern. Sie ließ ihn ein bißchen an ihrem Arsch und Titten spielen und fast jedes zweite Lied entsprach ihrem Wunsch.

Sie hatte ihn schon eine Zeitlang gesehen. Er saß neben der Tanzfläche und beobachtete sie . Sie ging zu ihm und fragte: "Kannst Du nur gaffen oder auch tanzen ?". Er grinste und stand auf um mit ihr zu tanzen. Besonders gutaussehend war er nicht, aber Kerstin stellte fest, daß er sehr gut tanzen konnte. Er schien auch auf "den Dicken" abzufahren und beide fetzten nur so über die Tanzfläche. Es machte sie geil auf "den Dicken" abzufahren, aber jetzt da sie einen Gleichgesinnten hatte, ging die Post richtig ab. Sie vergaß ihr Büro, das kaputte Auto und all die anderen Sorgen und flippte einfach aus. Sie spürte den Ausfluss aus ihrer Fotze quellen und wie ihr Slip naß wurde. Ihr Tanzpartner mit dem sie nun schon über 2 Stunden fetzte hatte sich noch nicht vorgestellt und schien das auch nicht vorzuhaben, aber das störte Kerstin nicht, im Gegenteil, es machte sie noch schärfer. Er tanzte mit ihr in eine etwas dunklere Ecke der Tanzfläche. Sie spürte seinen prüfenden Blick auf ihrem Körper und genoß es. Sie hatte damit gerechnet, daß er zu fummeln anfangen würde, aber das tat er nicht. Er manövrierte sie in die Ecke, stellte sich vor Kerstin und sagte im Befehlston: "Los, hol Deine Titten raus !". Kerstin staunte nicht schlecht und suchte nach einem Ausweg, doch er hatte sich so vor sie aufgebaut, daß sie nicht vorbei kam und auch keiner sie sehen konnte. Dieser Befehl ließ einen Schalter in ihr klicken. Ihre devote Veranlagung versuchte sie zu verheimlichen, was bis jetzt immer gelungen war. Aber der Ton in dem er diese 5 Worte sagte, machte sie supergeil. Er schien in sie hineinsehen zu können. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte und sich wieder entspannte. Sie sah ihn an und wußte, daß es keinen Ausweg gab und geben durfte. Sein befehlender Blick ließ sie erschaudern. Sie öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse, während sie ihn ansah. An seinen Augen konnte sie sehen, daß es ihm nicht schnell genug ging. Sie beeilte sich

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