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Der Bienenstich uns seine Folgen (fm:Gruppensex, 2444 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2010 Gesehen / Gelesen: 40704 / 34947 [86%] Bewertung Teil: 8.10 (83 Stimmen)
Wie es nach nach dem Besuch am Badesee weiterging

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Wir hatten kurz vor 17 Uhr unser Haus erreicht mit gerötetem Kopf, wir waren ja schnell gefahren, machten die Haustür auf, rannten die Treppe hoch in unsrere Zimmer, ich rief noch beim hochlaufen in zwei Minuten sind wir fertig. Wir mussten uns umziehen, bei uns wurde auf Etikette geachtet, außerden ging es nach dem Abendessen gleich um 18 Uhr in die Vorabendmesse, so hatte man den Sonntag frei.

Ich hatte mich wie immer in Schale geworfen, Hose , Jacke, weisses Hemd und Krawatte, ging durch die Esszimmertür, das Zimmer war leer. Die Küche war leer. Auf dem Esstisch standen zwei Teller. Nun erst sah ich den Brief auf dem Tisch. Meine Eltern stand da mussten dringend nach Amsterdam fliegen, Sie brachten ein Spenderherz in die dortige Uniklinik und sollten, da sie ja ganz erfahrene Herz-Chirurgen waren dem Team vor Ort mir Rat und Tat zur Seite stehen. Sie wären wenn alles glatt läuft um 20 Uhr zurück. Das Essen stände in der Küche und wir brauchten es nur in der Micro aufzuwärmen. Guten Appetit.

Auf dem Weg zur Küche, Birga war noch nicht fertig, klingelte das Telefon. Universitätsklinik Amsterdam, Herrn Tim bitte, kam es mit nicht so gutem deutsch aus dem Lautsprecher unseres Telefones. Ich bin dran was gibt es, versuchte ich mich mit meinem besten Hochdeutsch zu verständigen. Ich soll Ihnen von Ihren Eltern ausrichten, dass die Operation länger dauert, Komplikationen hatte ich verstanden, Sie würden die Nacht wohl in der Klinik verbringen müssen und könnten erst den nächsten Tag heimfliegen. Der Flug wäre auf 16Uhr gebucht.

Eine sturmfreie Bude das hatte ich mir mit Birga gewünscht und war nun eingetreten. Birga kam die Treppe herunter schwarzes Kleid enganliegend die Figur betonend, mein kleiner meldete sich schon wieder, wo sind Andy und Marga, Birga nannte meine Eltern immer so, Du wirst es kaum glauben wir haben eine sturmfreie Bude, meine Alten sind in Amsterdam und fliegen erst morgen um 16 Uhr zurück. Sie glaubte es wirklich nicht. Erst nachdem Birga in allen Zimmern nachgesehen hatte glaubte Sie mir und sagte: schön, da können wir in allen Räumen vögeln ohne gestört zu werden.

Birga wollen wir das aufgewärmte aus der Küche essen oder fahren wir zum "Mac". Ok gehen wir zum "Mac", da fällt mir ein wir können uns auch ein paar Steaks und Bratwürstchen aus der Tiefkühltruhe holen, fahren raus in den Garten, Du weist da wo unser Gartenhaus steht, wir machen den Grill an, grillen, können dabei vögeln, stören kann uns da niemand, noch ein wenig nackt kuscheln in der lauen Sommernacht, es war noch immer fast 30 Grad warm, und wenn wir genug gefickt haben fahren wir entweder wieder mit dem Rad nach Hause oder schlafen dort. Unser Garten liegt so eine viertel Stunde vom Ort entfernt dierekt am Waldrand, ein riesiges Grundstück mit einem Gartenhaus na ja eher ein Wochenendhaus mit Küche und zwei Zimmern. Der Vorschlag gefiehl ihr noch besser, beim "Mac" können wir ja morgen Früstücken. Die Räder mit Fressalien und Getränken Orangensaft, Wodka uns Sekt eingepackt, Birga sollte so richtig willenlos werden, mal schauen wie wild sie dann fickt.

Wir fuhren mit den Rädern Richtung Garten, kurz vorher stieg mir Grillduft in die Nase. Na hat wohl noch einer so eine Idee wie ich und will seine Alte flachlegen.

Wir waren am Tor da hörte ich Stimmen und der Geruch von Gegrilltem wurde stärker. Da ist einer eingebrochen. Das passierte öfter weil es so abgelegen war, aber mein Vater sagte immer lass solange nichts kaputt geht, OK, klauen kann man nicht viel außer ein paar Liegen und Decken. Ich bedeutete Birga leise zu sein, das Tor war verschlossen, also sind die Kerle drüber gestiegen und wollen wohl eine Orgie feiern, man hörte auch weibliche Stimmen.

Nach dem ich das Tor geöffnet und wieder verschlossen hatte schoben wir unsere Räder hinter die ersten Büsche und gingen leise weiter auf das Gartenhaus zu. Mitten auf dem Gelände war unser Parkplatz, von der Einfahrt aus nicht einsehbar. Hinter den Büschen standen vier Autos. Das gibts doch nicht, dachte ich war meine Tante auf die gleiche Idee gekommen und feierte eine Gartenparty, Ihr gehörte ja auch die Hälfte von dem Ganzen hier.

Ich traute meinen Augen nicht, das war doch der Porsche von meinem Vater, Birga sah nun auch hin und entdeckte das Auto Ihrer Eltern. Was machen die hier entfuhr es Ihr laut.

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