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Außendienst (fm:Sex bei der Arbeit, 5382 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2010 Gesehen / Gelesen: 33043 / 25811 [78%] Bewertung Geschichte: 8.71 (101 Stimmen)
Nicht schlecht, was einem im Außendienst so widerfahren kann. Leider die Ausnahme

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Ich war etwas spät dran. Termin war eigentlich schon 9.00 Uhr, aber es war schon fast halb 10, als ich endlich vom Hof kam. Bis zum ersten Termin an diesem Tag brauch ich aber auch gut ne halbe Stunde. Mist, ich hätte anrufen sollen, dass es später wird! Ich beeilte mich, dennoch blieb es bei gut 40 Minuten Verspätung. Während der Fahrt hatte ich mir schon ein paar Ausflüchte durchdacht, kam aber letztendlich zu dem Schluss, mich förmlich zu entschuldigen und mich mit einem guten Job zu revanchieren. Als ich klingelte, tat sich dann auch nichts. Sollte ich mich so sehr verspätet haben, dass die Leute inzwischen gegangen sind? Nein, es waren ja nicht mal 40 Minuten. Ich klingelte erneut. Warten. Noch mal. Hmmm, da werde ich wohl heute nichts machen können, dachte ich mir, während ich zu meinem weißen Einsatzwagen zurückschlenderte, um eine Benachrichtigungskarte auszufüllen. Ich war gerade drei, vier Schritte gekommen, als ich hinter mir die schwere Haustür mit einem schmatzenden Geräusch von verdammt gut sitzenden Türdichtungen öffnen hörte. Als ich mich umdrehte, hörte ich schon die "Hallo"-Rufe einer Frau, ohne sie überhaupt sehen zu können. Dann steckte auch schon ein aschblonder Kopf durch die Tür und fragte: "Sind Sie die Telekom?" éWas für ne Frage, Blondi', dachte ich mir, éwenn ich die Telekom wäre, würde ich nicht hier stehen'.... Brav trat ich meinen Rückweg zur Tür an, zeigte auf das Firmenlogo meiner Weste und sagte das, was mir gerade durch den Kopf gegangen war: "Ich bin zwar nicht die Telekom, aber ich komm wegen dem Telefon- und DSL-Anschluss." "Jaja, ist schon klar" lachte sie mir entgegen. éNa wenigstens versteht sie Spaß', dachte ich mir. Als ich bei der Tür war, öffnete sie sie mir so weit, dass ich gerade mal eintreten konnte. Beim Eintreten spulte ich meinen vorgefertigten Entschuldigungsspruch ab und versuchte die Hausherrin unauffällig zu mustern. Sie war ziemlich groß, ich schätzte sie auf mindestens einmeterfünfundsiebzig. Vielleicht sogar einsachzig, aber sie war doch etwas kleiner als ich. Nicht viel. Ihr aschblondes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden, der bei jeder Bewegung aufgeregt hin und her wippte. Sie trug ein oranges Top mit einer 69 auf der Brust. Das Top schien selbst gemacht zu sein, es war am unteren Rand etwas ausgefranst. Der Schnitt erinnerte eher an ein abgeschnittenes Boxershirt. Die Ärmel waren weit ausgeschnitten, der Rücken auch. Sie trug dazu knallenge rote Hotpants, die mehr als hot waren und mindestens zwei Nummern zu klein! Ich folgte ihr die Treppe hinab, wo sich der Anschluss wohl befinden sollte. Ich nutzte die Gelegenheit, sie gründlich zu mustern. Das Höschen saß so knapp, dass die Pobacken nur wenig verdeckt wurden und sehr schön zu sehen waren. Tief verschwand das Höschen dazwischen. éWow, was für ein Anblick! Was für ein schöner kleiner Arsch, was für eine Figur', dachte ich und zog dabei die Augenbraue etwas hoch. Ihre langen scheinbar frisch rasierten Beine steckten in herunter gekrempelten Tennissocken und Nike-Turnschuhen. Ich folgte ihr den kurzen Kellergang entlang in einen Raum, der schlicht weiß getüncht war. An einer Wand befanden sich die Anschlüsse für Strom, Erdgas, Wasser und Telefon. éZumindest ist das Kabel schon angelegt', dachte ich mir. An der linken Wand neben den Anschlüssen stand eine große Hantelbank und ein Hantelständer. Links daneben eine Trainingsmaschine, wie sie auch in Fitnessstudios zu finden sind. Gegenüber ein Heimtrainer. Jetzt wandte sie sich endlich zu mir zu und mir stockte fast der Atem. Sie war sauhübsch. Ihre grünblauen Augen waren umrahmt von zarten Brauen, einer kleinen Stupsnase und einem richtigen Kussmund! Die kräftigen, dunklen Lippen hoben sich wunderschön und sanft von der Haut ab. éDiese Lippen brauchen keinen Lippenstift', dachte ich mir. éDer Mund küsst bestimmt gut', dachte ich weiter. Ihr Alter war schwer zu schätzen, da sie auf der einen Seite so verdammt gut gebaut war, so jugendlich wirkte, auf der anderen Seite auch erwachsen. Verschleiß auf Haut, Händen und Hals war jedenfalls nicht wesentlich festzustellen. So setzte ich das Alter auf 25 bis 26 fest. Während sie mir laienhaft die Anschlüsse erklärte, konnte ich sie unauffällig von der Seite mustern. Sie hatte eine angenehme Stimme. Sie gestikulierte beim sprechen immer etwas, was einen kleinen Blick durch die Ärmel des Tops auf die Wölbung ihrer Brüste zuließ. Sie waren zwar nicht sonderlich groß, dennoch standen sie fest und stramm ab. Die kleinen dunklen Nippel hoben sich deutlich vom Orange des Tops ab. Die Falte, die der Stoff des Höschens im Po warf, setzte sich sehr deutlich auf der Vorderseite fort. éMann, die Hose versteckt aber auch gar nichts', dachte ich mir und in mir stiegen alsgleich heftige Flirtgelüste auf. Ich machte mich auf den Weg nach draußen in Richtung Treppe, um mein Werkzeug zu holen. Sie rief mir schnell nach: "Moment, du kannst gleich hier durch den Keller gehen. Musst du nicht erst außen rum, wenn du an dein Auto musst." éHm, sind wir schon beim "Du", na gut, ist mir recht.' Sie wies mir den Weg durch eine Garage, in der ein äterer VW Golf IV etwas verloren abgeparkt

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