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Ein Wochenende das alles veränderte (fm:Schlampen, 19277 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 12 2010 Gesehen / Gelesen: 67960 / 62682 [92%] Bewertung Geschichte: 9.14 (239 Stimmen)
Geschichte einer jungen Frau, die von ihrem Freund nicht das erste mal alleine gelassen wird. Gemeinsam mit ihrer Freundin besucht sie eine Art Club.

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Die nachfolgende Geschichte ist reine Phantasie, die ich gerne mal nachspielen würde, jedenfalls teilweise. Sie ist einer besonderen Lesererin gewidmet.

Es war mal wieder klar, eigentlich wollte ich heute Abend mit meinem Freund Sven auf die Piste gehen. Es war Freitag, die gesamte Woche über hatten wir uns kaum sehen können und das Wochenende sollte uns ganz alleine gehören. Ich hatte mich so darauf gefreut, dass wir erst zusammen ausgehen würden, ein schönes Dinner nu für uns zwei, dann vielleicht noch ein wenig Tanzen und dann nachhause zusammen ins Bett und das nachholen, was wir die ganze Woche über nicht geschafft hatten. Kuscheln, knutschen, streicheln, lecken, blasen und auch am Ende animalisch ficken. Ja, genau so hatte ich es mir vorgestellt.

Aber es kam mal wieder wie es oft in den letzten Monaten war, er rief mich an und teilte mir kurz mit, dass er einen zusätzlichen Dienst übernehmen müsse und zuerst nach Amerika fliegen müsse. Sven war Kopilot bei einer großen Fluglinie und er wollte bald Kapitän werden. Immer wenn einer der anderen Piloten ausfiel, er gefragt wurde, nahm er sprang er ein. éEr erhoffte sich da durch, schneller befördert zu werden. Wie ich mich dabei fühlte war im anscheinend egal.

Auch als ich ihm neulich versucht hatte zu erzählen, dass ich gerne im Bett mal etwas anderes erleben würde, hatte er es mehr oder weniger mit dem Satz, genüge ich dir nicht mehr und es war doch immer schön mit uns, abgebrochen, weil ich mich einfach nicht mehr getraut hatte ihm zu sagen, dass ich es gerne mal ein wenig verruchter hätte, vielleicht mit Neylons, mit ein wenig Lack und Leder. Dass ich es gerne einmal hätte wenn er mich verbal dominieren würde, selbst gegen ein paar Erniedrigungen oder vielleicht sogar ein paar klapse auf den Po oder so hätte ich nichts gehabt. Ich wollte es einfach einmal ausprobieren.

Auf jeden Fall war ich das Wochenende mal wieder alleine. Wir hatten zwar ein wunderschöne Wohnung, aber ich wollte nicht schon wieder ein Wochenende vor dem TV verbringen, nein, ich wollte etwas erleben. Da kam mir der Anruf meiner Freundin Melli gerade recht. Melli war eine meiner ältesten Freundinnen und wir kannten uns schon seit unserer Schulzeit. Melli war eigentlich das genaue Gegenteil von mir, sie war Blond, hatte eine Superfigur, die ich übrigens auch habe, hatte aber einen sehr großen Busen, ich schätze sie so auf 80 DD, oder vielleicht doch ein wenig kleiner. Sie war sehr selbstbewusst. Ich hingegen konnte was mein Aussehen betraf ohne weiteres mit ihr mithalten, ich war kanpp 170 cm groß, hatte lange schwarze Haare, eine sehr dunkele Haufarbe, braune Augen und mein Busen war so um die 75 C. Eines hatte ich allerdings nicht wie Melli, ich heiße übrigens Cathi, Studentin der Rechtswissenschaften im letzten Semester, ich war sehr schüchtern und auch manchmal, obwohl ich schon 28 Jahre alt war, ein wenig Naiv, wenn es um Männer ging. Melli hatte in ihrem Leben auch schon wesentlich mehr Erfahrungen gesammelt als ich, ich hatte es bisher auf 3 Liebhaber gebracht, bei Melli waren es bestimmt schon 25 und mehr.

An diesem Abend freute ich mich aber, als sie anrief und mir erklärte, sie müsse mal wieder raus auf die Piste, Klaus ihr Freund habe sie in der letzten Woche verlassen und sie müsse nun einfach mal wieder raus, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen. Gerne könnte natürlich auch Seven mitkommen, den sie auch kannte. Nachdem ich ihr kurz erklärt hatte, dass ich dieses Wochenende mal wieder "Strohwitwe" und alleine war, einigten wir uns darauf, dass ich mich sexy kleiden sollte und sie mich in 2 Stunden abholen würde. Sexy anziehen, was meinte sie nur damit und warum sollte ich mich sexy kleiden, ich wollte ja nicht auf Männerfang oder so etwas gehen. Also zog ich einen für meine Verhältnisse kurzen Rock an, eine Strumpfhose, darunter natürlich auch einen Slip, halbhohe Pumps, eine etwas weiter geschnittene Bluse und fertig war ich. Als ich mich im Spiegel betrachtete, stellte ich fest, dass ich klassisch gut gekleidet war, aber sexy war das nicht unbedingt. Das wurde mir auch sofort von Melli bestätigt als sie die Wohnung wenig später betreten hatte. Aber egal, komm, sagte sie, wir werden schon das passende für dich finden, da bin ich mir sicher. Sie verließ mit einem Grinsen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht deuten konnte die Wohnung ich ging hinter ihr her. Auf dem Weg in die Tiefgarage erzählte sie mir, dass nicht ihr Freund sondern sie Schluss gemacht hätte, weil er ihr einfach zu langweilig im Bett gewesen wäre und sie noch keine Familie gründen wollte, sondern erst noch Leben wolle.

Man muss dazu sagen, dass Melli ein "Sonnenkind" war, sie hatte sehr

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