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Der Weg - Eine Erzählung 5. Teil (fm:Dominante Frau, 1148 Wörter) [5/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2010 Gesehen / Gelesen: 19424 / 14899 [77%] Bewertung Teil: 8.76 (21 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers.

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deine Hände auf deinen Rücken und mach langsame Fickbewegungen." befahl sie mir. Nur zu breitwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Als mein Schwanz ihre bestrumpften Beine berührte durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich machte 3 - 4 Fickbewegungen und schoss unter Stöhnen und Grunzen in hohen Bogen ab. Ganz kurz wurde mir schwarz vor Augen. So einen Orgas-mus hatte ich noch nicht gehabt. Nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir. Ich lag mit meinem Gesicht auf ihren Knien. Ihre Hand streichelte meinen Nacken. "Gut gemacht, mein kleiner Beinwichser. Aber schau dir mal die Sauerei an, die du angerichtet hast. Willst du das nicht säubern?" Ich hob meinen Kopf und sah auf ihre Beine. Jetzt sah ich die Schlieren weißen Spermas auf ihren schwarzen Stümpfen. "Ja Herrin, ich hole sofort einen Lappen." "Du brauchst keinen Lappen zu holen, du hast einen bei dir." Begriffsstut-zig sah ich sie an. "Nimm deine Zunge. Wird's bald." Was sollte ich? Mein eigenes Sperma schlucken? Nein, das konnte ich nicht. Ich wollte aufbegehren. Sie muss gemerkt haben, dass unsere Beziehung auf Messers Schneide stand. Sanften Druck ausübend schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Beine. "Tu es für mich. Zeig mir, wie sehr du deine Herrin liebst und begehrst. Tu es für uns." flüsterte sie mit rauchiger Stimme. Mein Wi-derstand brach zusammen. Ich überwand meinen Ekel, streckte die Zunge heraus und leckte meinen Saft von ihren Beinen. Überrascht stellte ich fest, dass es nicht so schlimm war, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht unange-nehm. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, sagte sie: "Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich süchtig nach mir machen. Du wirst ohne mich keinen Spaß mehr haben. Nun steh auf. Der Abend ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch eine Menge vor uns." Gehorsam erhob ich mich und fragte mich was noch passieren würde.



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