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Nach einem harten Arbeitstag (fm:Schlampen, 1655 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 16 2010 Gesehen / Gelesen: 36137 / 27826 [77%] Bewertung Geschichte: 7.62 (124 Stimmen)
Eigentlich wollte ich nur noch ins Hotelzimmer und duschen -- doch das Angebot klang zumindest interessant

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über das ganze Gesicht. "Super, dass Du gekommen bist!"

"Ja, ja, mal sehen..." ließ ich mir vernehmen. Dann sah ich sie auf dem Bett liegen: um die 30; lange blonde Haare strähnig ins Gesicht hängend; durchsichtiges schwarzes Negligee über einen schlanken Körper drapiert; offenes, leicht herbes Lächeln; rot geschminkte Lippen. Zumindest nicht übel.

"Du bist...?"

"Marina." Sie schlug die Augen leicht nach unten, während sie ihren Namen hauchte.

Oh Gott, was für ein Püppchen. Ich war mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee gewesen war. "Und jetzt?"

Sie blickte mich direkt an. "Ich hab Lust auf Dich."

Ok, zumindest sagte sie, was sie wollte. Ich blickte nach hinten zu ihrem Typ, der mich anstrahlte und mich ermunterte.

Ich musterte die Frau. Sie sah attraktiv aus. Mal sehen, wie ernst sie es wirklich meinte. Ohne den Blick von ihr zu lassen, knöpfte ich meine Jeans auf. Entspannt und gänzlich unaufgeregt hing mein glattrasierter Schwanz locker über meinen Eiern. Ich hielt ihn ihr hin. "Überzeug mich!"

Sie zögerte nicht lange. Ohne Umschweife griff sie sich meine Eier und nahm mein schlaffes Glied in den Mund. Heiß empfing sie mich, und lüstern lutschte sich mich in sich hinein.

Sie setzte sich an die Bettkante und nahm beide Hände zu Hilfe. Mit einer Hand melkte sie meine Eier, mit der anderen umfing sie meine Wurzel. Ich wuchs zwischen ihren Lippen.

Nach ein paar Minuten hatte sie mich schön steif geblasen. Mit wilden Eifer und glasigem Blick hing sie an meinem Schwanz und versenkte ihn ein ums andere Mal in ihrem Mund. Ich hielt ihren Kopf fest und schob ihn zurück. "Dann zeig mal, was Du hast."

Ihr Zögern war wiederum nur minimal. Dann rollte sie sich zurück auf das Bett und spreizte die Beine. Die Frau präsentierte ihre glattrasierte Muschi. Sie schob ihr Negligee hoch und massierte einladend ihre Brüste.

"Lass mich sehen, wie Du es Dir besorgst!"

Sie leckte einen Finger ab und schob ihn sich in die Spalte. Sie bearbeitete ihren Kitzler und öffnete ihre Schamlippen. Nass glänzend kam ihr Finger wieder zum Vorschein. Ihre Bewegungen wurden fester, ihr Atem schneller.

"Mach weiter."

Ich drehte mich zu ihrem Typ um. "Hast Du ein Kondom?" Er fiel fast hin auf dem Weg ins Bad und kam stolz zurück. Seine Frau war derweil kurz davor zu kommen.

"Genug!"

Sie hörte auf. Ich entledigte mich meiner Jeans. Bedächtig packte ich das Kondom aus und rollte es über meinen Schwanz. Die Frau zitterte vor Erregung und Vorfreude, als ich über sie stieg. Ihr heißer Körper atmete unter mir. Ich drückte ihren Busen, rollte ihre Nippel und brachte mich dann in Stellung.

Als ich in sie eindrang, seufzte sie tief. Als ich in ihr steckte, stöhnte sie. Und als ich mich gerade ein paar Mal in ihr bewegt hatte, kam sie zum ersten Mal - unterdrückt und überwältigt.

Ich hielt inne. "War das alles? Ich habe ja kaum was gehört. Das kannst Du besser." Und dann begann ich, sie zu ficken.

Ich schob mich tief in ihren Unterleib. Jetzt gab es keine Widerstände mehr. Sie empfing mich in ihren Armen und zog mich zu sich. Mein Becken stieß kräftig vor und ich füllte sie bis zum Anschlag. Ihr Wimmern verstärkte sich. Keuchend hing sie unter meinen Bewegungen, bebend bäumte sich ihr Körper mir entgegen. Ich hielt kurz inne und stieß dann von Neuem zu.

Diesmal kam ihr Stöhnen laut und vernehmlich. Jede ihrer Wellen begleitete sie mit einem lustvollem "Jaaaaa", und ihre Möse zuckte unter mir. Nur langsam ebbte ihr Höhepunkt wieder ab. Sie war noch immer heiß.

"Das war doch schon mal etwas. Aber ich weiß, Du kannst das noch besser." Ihre Augen sahen mich entsetzt und fasziniert an. Ich hob ihre Knie an, um mich noch tiefer in sie zu bohren. Nach wenigen Stößen war ihr Stöhnen auf ein raumfüllendes Niveau angeschwollen.

Nun begann es auch, mir Spaß zu machen. Sie ließ sich richtig gehen. Ich rammelte sie jetzt wie ein Karnickel, ein ums andere Mal ließ ich mein steifes Rohr bis zum Anschlag in sie gleiten. Sie begann von innen heraus zu zucken, und nun brüllte sie ihre Lust heraus.

"Oh Gott, oh Gott, oh Gooooooottttt!!!!!!!" Sie biss sich auf die Lippen, konnte aber die Wucht des Orgasmus in keiner Weise mildern. Sie kam hart, ihre Lenden explodierten und sie schrie ihren Höhepunkt in den Abend hinaus. Sie warf uns beide fast vom Bett, als sie ihre Beine ekstatisch um mich schlang und ihr Körper sich komplett versteifte.

Keuchend kam sie langsam wieder zu sich. Ich zog meinen nassen Schwanz aus ihrem Loch und hatte wenig Schwierigkeiten, sie umzudrehen. Als ich ihre Schenkel spreizte, war keine Gegenwehr zu spüren. Willig nahm sie zuerst einen, dann zwei Finger in ihrem Anus auf; er war nass und glitschig von ihrem eigenen Saft.

Nun kam ich zu meinem Vergnügen. Ich kletterte über sie, brachte meinen Schwanz in Position und ließ ihn genüsslich in ihrem Hintereingang verschwinden. Bereits nach wenigen Stößen steckte ich komplett in ihr. Ausgefickt lag sie wehrlos unter mir und ließ es geschehen.

Ich nahm Fahrt auf und presste mich in ihren Arsch. Unterdrückt kam ihr Stöhnen aus den Kissen hervor. Noch tiefer stieß ich in sie hinein und vergrub mich in ihr. Weich nahmen mich ihre Arschbacken auf, und meine Eier klatschten rhythmisch auf ihre Haut. Ich fühlte mich herrlich: In diesen Momenten war alle Anstrengung des Tages vergessen.

Urplötzlich spannte sich ihr gesamter Körper an und wurde hart wie ein Brett. Die Reibung an meinem Schwanz war enorm, als sich ihr Anus verengte. Ich presste mich hindurch und fühlte, wie mich die Lust zu übermannen drohte. Mein Saft stieg nach oben.

Genau in diesem Moment stieß sie einen markerschütternden Schrei aus, der nur bedingt gedämpft wurde von ihrem Biss in das Kissen. Wie ein Blitz zuckte ihr Körper vor und zurück, ihre Fäuste hämmerten auf das Bett. Und mitten hinein in das Spektakel dieser hemmungslosen Lust kam ich.

Tief in ihrem Arsch steckend ließ ich mich endlich gehen. Heftig pumpend schoss mein Schwanz seinen Saft hinaus. Stoß um Stoß meines Samens entleerte sich in der brodelnden Hölle. Was für ein herrliches Vergnügen, mit meinem pulsierenden Kolben mitten in den Explosionen von soviel Weiblichkeit zu stecken!

Leer gespritzt zog ich mich aus ihr zurück und ließ ihr Arschloch weit offen zurück. Sie lag regungslos auf dem Bett. Ich zog mir das Kondom runter und warf es ihr auf den Rücken.

Dann zog ich zufrieden lächelnd meine Jeans und ging wortlos hinaus. Jetzt eine heiße Dusche und dann den Abend entspannt ausklingen lassen - aber hatten wir das nicht schon mal...?



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