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Private CFNM-Party mit Studentinnen Nr.2 (fm:Exhibitionismus, 3340 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2010 Gesehen / Gelesen: 49556 / 30612 [62%] Bewertung Geschichte: 8.77 (117 Stimmen)
Ein weiteres CFNM-Erlebnis mit Studentinnen

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meinem Teil zugewandt waren und und wollte vor Freude fast explodieren. Nach einigen Augenblicken setzte ich mich aber auf meinen Platz und prostete den Mädels mit Likör zu. Die Anspannung aller schlug nun in allgemeines Gelächter um und normalisierte die Situation ganz gut. Nun wurde ich wieder mit den üblichen Fragen bedrängt: "Warum machst Du das eigentlich?" wollte Melanie wissen und Constanze fragte beinahe gleichzeitig "Wie oft hast Du das denn schon gemacht?" Ich antwortete wahrheitsgemäß, dies sei mein zweites Mal und ich würde es tun, weil ich das Gefühl unheimlich genießen würde, die erregten Blicke von Frauen auf mir zu spüren. Frieda nickte irgendwie verständnisvoll und Sabine sagte, sie würde sich das auch dann nicht trauen, wenn sie voll darauf stehen würde.

Langsam kehrten wir zu anderen Gesprächsthemen zurück, Sabine bestellte für alle Pizzas und holte eine weitere Flasche Rotwein. Als die Pizzas kamen, war ich wieder vollkommen entspannt und auch mein kleiner Freund baumelte relaxt zwischen meinen Beinen, als ich aus der Küche Bestecke holte. Wir stürzten uns hungrig und super gelaunt auf die Pizzas, es wurde viel und laut gequatscht und gelacht. Meine Nacktheit schien ganz vergessen. Das Gespräch drehte sich naheliegenderweise ums Essen, dann auch um Gewürze und Kräuter. Dabei schlug es für mich ins Rätselhafte um, da man allseits augenzwinkernd und kichernd einen Zusammenhang andeutete, der offenbar zwischen mir und irgendwelchen Kräutern bestehen sollte. Als ich nachhakte, wurden die Mädels noch alberner bis endlich Frieda sagte: "OK, die Sache ist, Sabine hat uns erzählt, dass dein Pimmel nach Thymian riecht!" Jetzt wurde Sabine deutlich rot, nickte aber heftig. "Ach Quatsch" sagte ich, "warum sollte der nach Thymian riechen? Sabine hat letztes Mal einfach zuviel Kräuterbrause getrunken".

"Komm lass mal riechen!" rief nun Melanie, die direkt neben mir am Tisch saß. "Ja, los!" stimmten die anderen bei. Ich ließ mich nicht lange breitschlagen, stand auf und ging einen Schritt auf Melanie zu, so dass mein inzwischen ziemlich zusammengeschrumpfter Schwanz und mein dafür ziemlich riesiger Sack direkt vor Melanies Gesicht hingen. Melanie näherte sich mir nun langsam schnuppernd, bis ihre Nasenspitze beinahe meinen Pimmel berührte und ich den Luftzug auf meinem Glied spürte, den sie kräftig in ihre Nase einsog. Dann begann sie, an meinem Geschlechtsteil hoch unter runter zu schnuppern, während die anderen Mädels die Aktion aufmerksam verfolgten. Ich spürte, wie mein Glied dabei in einem milden Schauer von Erregung ganz leicht anschwoll. "Stimmt!" schrie Melanie nun fast begeistert und sofort sagte Frieda, die Melanie am nächsten saß: "Lass mich auch mal riechen!"

Melanie rückte mit dem Stuhl nach hinten und ich ging einen Schritt auf Frieda zu und hängte auch ihr meine Geschlechtsteile vors Gesicht. Unter allseitigen Blicken roch sie kräftig an meinem Schwanz, kippte aber dann ihr Gesicht etwas und beugte sich tiefer, um geradezu genüsslich auch an meinem Sack zu riechen. Mein Pimmel reagierte mit einem plötzlichen Zucken, und tätschte dabei an Friedas Stirn, was Tanja zu einem spontanen "hey, Frechheit!" veranlasste und alle zum Lachen brachte. "Ich rieche keinen Thymian" beschied uns nun Frieda grinsend, deren Gesicht unter meinen Geschlechtsteilen nun quasi wieder aufgetaucht war. Nun wollten auch Sabine und Constanze riechen, nur Tanja hielt sich deutlich zurück. Ich ging um den Tisch herum, ließ erst Sabine kurz schnuppern, die sofort sagte "klar, Thymian, ganz klar" und stand dann vor Constanze, der hübschen Constanze! Noch immer war mein Schwanz gerade etwas angedickt und hing brav über meinen riesigen Sack. Costanze ging nun tatsächlich vor mir auf die Knie und beroch meinen Sack zunächst von unten, wanderte dann mit ihrer Nase höher und verharrte schließlich schnuppernd kurz unterhalb meines Gliedes. Constanze genoss die Aktion sichtlich. Meine Schwanzspitze hing genau zwischen ihren geöffneten Nasenlöchern und ihrer Oberlippe allerdings ohne sie zu berühren. Constanze schloss die Augen und sog lüstern Luft durch ihre Nasenlöcher und grunzte tatsächlich zufrieden! Ich wurde augenblicklich so geil, dass mein Lümmel regelrecht nach oben sprang, heftig gegen Constanzes Nase schlug und sogleich steif vor ihrem Gesicht stand. "Wow" entfuhr es Constanze, die offenbar für eine Sekunde von der schieren Urgewalt meines Prachtstückes eingeschüchtert war. "Hey, wieder so 'ne Frechheit!" kommentierte Tanja von weiter hinten. Doch diesmal erntete sie mit der Bemerkung einen Spruch von Melanie, die sie anraunzte: "hey, Du traust Dich ja selber nur nicht ran!" - "Klar trau ich mich" maulte Tanja zurück, blieb aber einfach sitzen.

"Thymian oder nicht?" wurde Constanze nun befragt. "Hm, ich weiß nicht. Aber ich sag euch was: Wir könnten ja mal versuchen rauszukriegen, ob er nach Thymian schmeckt!" Jetzt schauten die Mädels fragend mich an und Sabine stellte die entscheidende Frage: "Wäre's ok, wenn wir mal an deinem kleinen Freund lutschten?" Das war nicht abgesprochen. Das wusste Sabine natürlich genau. Ich wollte mich nackt zeigen und auch aus der Nähe beschaut werden, aber von Berühren oder gar von Lutschen war ganz klar nicht die Rede gewesen. Halb im Spaß sagte ich deshalb: "Ja, aber nicht ohne meinen Anwalt!" - "Wer soll das denn sein?" mischte sich Tanja von hinten wieder pampig ein. Schlagfertig sagte ich: "Na ja, eigentlich eine Anwältin - nämlich Du!" Schließlich studierte sie ja irgendwas mit Jura oder so. "Los, Tanja!" rief Frieda, die bereits sichtlich angeschickert war. "Was soll ich denn als Anwältin machen?" fragte Tanja nun. "Naja, ich denke, Du kannst von jeder, die lutscht, erstmal ein "Beweisfoto" machen. Hast Du ein Fotohandy?" - "Klar" rief Tanja nun auf einmal begeistert, "also los, wer von euch Mädels fängt an?"

Doch niemand traute sich vor. Als ich aber schließlich sagte "OK, das war's dann wohl mit Eurem Thymian-Test", brach Sabine das Eis: "Ich mach's! Jedenfalls, wenn das Foto nicht verschickt und noch heute abend hier gelöscht wird." Tanja versprach's sofort. "Gut, dann bin ich auch dabei!" sagte Frieda fast schrill. "O ja, ich will dann auch!" fiel Melanie ein, und nun sahen alle zu Constanze. Die lächelte trocken und sagt bloß, "what has to be done und so, an mir soll's nicht liegen". Ausgelassenheit ergriff die Gruppe. "Lasst uns mal zum Sofa rübergehen" schlug Melanie vor. Jeder nahm also sein Weinglas in die Hand, wir gingen zur Sitzecke rüber. Mein Schwanz pendelte halbsteif zwischen meinen Beinen.

Tanja ergriff nun die Initiative und dirigierte mich vor Sabine, die aufgeregt auf einer Sesselkante saß. Tanja ging mit ihrem Handy seitlich von mir in die Hocke und klickte daran herum. Dann sagte Sie: "OK, Sabine, Du kannst loslegen!" Alle anderen Mädels saßen im Halbkreis um uns herum und sahen zu. Ich wurde augenblicklich erregt und mein Schwanz drängte sich ganz von selber Richtung Sabine, die sich ihm vorsichtig mit ausgestreckter Zunge näherte. Ich wippte meinen nun schon wieder recht steifen Pimmel behutsam auf Sabines Zunge, die Eichel schoß etwas aus der Vorhaut heraus. Drei vier Zentimeter daneben hielt Tanja schußbereit ihr Handy. Sabine bewegte langsam die Zunge, es machte 'klick' von Tanjas Handy, Sabine umschloss meinen Schwanz nun mit vollen Lippen und lutschte, was Tanja mit einem weiteren 'klick' quittierte. Sabine ließ von mir ab, und sagte aufgedreht: "Saugeil! Wer ist die nächste?"

Ich drehte mich etwas, bis ich genau vor Frieda stand, Tanja rutschte mit dem Handy hinterher, und Frieda fing erst einmal an, ganz liebevoll meinen Sack zu streicheln. Dann zog sie mit der anderen Hand meine Vorhaut ganz zurück und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Tanja machte ein Foto, und Frieda lutschte mit verzücktem Gesichtsausdruck immer wilder an meinem prallen Ständer. Die anderen Mädels feuerten sie an, bis ich ihn schließlich zurückzog, damit auch Constanze und Melanie ihn mal schmecken konnten. Letztere ließ sich nicht lange bitten und stülpte sogleich ihre Lippen über meinen Schwanz. Zu meiner Überraschung verschwand er komplett in ihrem Mund, was die anderen begeistert aufheulen ließ. Melanie fing an, sich rhythmisch zu bewegen, Tanja schoß ein Foto, und mir wäre es vor Geilheit fast gekommen. Schnell zog ich mein Glied aus Melanies breitem Mund, ihre Spucke troff fett von meiner Eichel auf den Teppich, und meine Eichel glänzte, fühlte sich nun im Freien allerdings auch recht kalt an. Frieda, deren Gesicht nur eine Handbreit von meiner Eichel entfernt war, stöhnte inzwischen ziemlich betrunken und lasziv "uuh komm, fick mich, süßer Schwanz!", aber weder mein Schwanz, noch ich ging im Ernst darauf ein. Stattdessen drängte ich Richtung Constanze, die mir bereits entgegenlächelte.

Constanze sagte nun einfach: "Geh mal auf alle Viere!" Ich gehorchte umgehend und sie legte sich nun überraschend auf den Rücken und bugsierte ihren Kopf von hinten zwischen meinen Beinen durch, so dass mein Pimmel pendelnd direkt über ihrem Gesicht hing. Tanja kroch von hinten nah an mich heran, direkt hinter meinen Arsch und brachte ihr Handy in Position, auch die anderen rückten ziemlich aufgegeilt näher. Nun fing Constanze an, meinen herabstakenden Schwanz zu lecken, Tanja machte ein Foto, wie mir allerdings schien, direkt in mein Arschloch. Nun hatte ich Constanze direkt unter mir, und ich begann in ihren Mund regelrecht hineinzuficken, ganz langsam: rein-raus-rein-raus, während ihre Lippen sich fest um meinen Schwanz schlossen und es war herrlich, dabei ihre Zunge an meiner Eichel zu fühlen. Die anderen Mädels kommentierten jeden meiner sanften Stöße mit einem schlichten, aber kollektiv im Rythmus gestöhnten "JA-JA!" Ich stieß immer heftiger und schneller zu, Constanze hatte an meinem voll erigierten Glied einiges zu schlucken. Bevor es mir kam, zog ich ihn raus, japste nach Luft und winselte geradezu, weil es so geil war, Constanze in den Mund zu ficken. Constanze, nach wie vor auf dem Rücken liegend, ihr T-Shirt inzwischen verknittert und ziemlich hochgerutscht, japste noch mehr, schwitzte sichtlich und sagte mit Schaum vorm Mund bloß ziemlich überwältigt "Boah was ein geiler Nachgeschmack! Echt, ein Schwanz fürs Leben! Aber definitiv kein Thymian."

Nachdem nun alle Mädels den Geschmackstest durchgeführt hatten, saßen wir alle geil aber verlegen auf dem Fußboden herum. Eine kurze Pause entstand, in die Melanie plötzlich zu mir sagte: "Komm, wichs Dir mal einen und zeig uns, wie Du spritzt!" - "Ja, los!" riefen nun auch Sabine und Frieda. Auch Constanze und meine Anwältin nickten zustimmend. Ich ergab mich willig in mein Schicksal, legte mich zwischen die Mädels auf den Rücken und nahm mein steifes Glied zwischen die Finger. Während ich sie nun immer schneller hoch und runter bewegte, rückten die Mädels mit ihren Gesichtern immer näher an meinen Ständer heran. Ihre Nasen und Lippen berührten mich fast, nur Tanja hielt sich etwas abseits und versuchte, die ganze Aktion mit dem Fotohandy einzufangen. Ich rubbelte ihn nun ziemlich kräftig und schnell. Dabei spürte ich, wie Melanies Speichel auf meinen Sack tropfte, da sie vor Erregung vergessen hatte, ihn zu schließen. Als ich endlich sah, wie Frieda leidenschaftlich meinen Sack beroch, kam es mir. Ein ungeheurer Druck entlud sich. Ich fühlte, wie mein Samen durch die Röhre schoss und sah ihn auch schon in hohem Bogen aus meinem Schwanz spritzen, erst ein großer Schwall, der die Mädels zum Aufkreischen brachte, dann sofort ein riesiger, der sich hauptsächlich in Friedas Gesicht ergoss, dann zuckten weitere kleine hervor. Ich stöhnte laut auf, die Mädels johlten und Constanze badete ihr gerötetes Gesicht in einer Spermalache, die auf meinem Unterbauch entstanden war. Melanie hatte plötzlich meinen Pimmel im Mund und saugte ihm die letzten Tropfen aus, während Frieda schon wieder wie irre an meinem Sack schnüffelte. Ich war für einen Moment wie betäubt.

Nun meldete sich Tanja pampig: "Viel zu schnell, Junge! Da kann man ja nicht richtig fotografieren." Doch dadurch kam nun sofort wieder Kritik an Tanja auf. "Was ist denn mit Dir, Frau Anwalt?" neckte Sabine sie nun. "Ja, komm" ergänzte Frieda flott, "küss ihn wenigstens mal! und wir machen ein Foto". "Ja los küss den Kleinen!" rief nun auch Melanie. Tanja war offensichtlich allein durch die Knipserei ziemlich aufgegeilt, sie war ganz rot im Gesicht und hatte einen feuchten Hosenboden, wie ich aus der Nähe sehen konnte. Ihr Widerstand erlahmte, sie legte das Handy zur Seite und beugte sich über meinen erschlafften Schwanz und berührte ihn kurz mit spitzen Lippen. Dann hielt sie inne, sah mir direkt in die Augen und hauchte mir zu: "Ich möchte jetzt eigentlich auch nackt sein und von dir richtig durchgefickt werden." Das wurde ja immer bunter! Der Gedanke, nun auch mal etwas von den Mädels zu sehen, gab mir zwar einen weiteren Kick, doch mit Blick auf meine ausgeschossene Lage sagte ich bloß matt: "ja, erst mal können!". Im selben Augenblick zog sich Tanja ihr T-Shirt über den Kopf, herrliche birnenförmige Brüste sprangen mir entgegen. Dann zwängte sie sich aus ihren Jeans und zog auch einen durchnässten Slip aus.

Sofort begann ich, an Tanjas prallen Arschbacken zu lecken, dann bückte ich mich tiefer und roch leidenschaftlich an ihrer feuchten Möse. Die anderen Mädels lachten nun über meine nasse Nase, waren aber offenbar ebenfalls noch aufgegeilter als zuvor. Inzwischen griff Sabine mit einer Hand sanft nach meinen schlappen Pimmel, streichelte ihn bis er sich wieder etwas regte und fing dann behutsam an, ihn mir wieder hoch zu wichsen. Ich leckte unterdessen an Tanjas Kitzler, kam damit jedoch nicht sehr weit, denn Tanja ließ sich auf mich drauffallen und begann mich wild zu knutschen. Ich umklammerte ihre Rundungen, sie saß nun auf meinem Bauch, ich konnte ihren Schoß spüren, der heiß und feucht war. Mein Ständer war auf einmal härter als je zuvor.

Ich saugte an Tanjas Brüsten, wirbelte sie dann plötzlich kraftvoll herum, zog mit den Händen ihre Schenkel weit auseinander und brachte meinen sausteifen Schwanz direkt vor ihrer offenen Fotze in Position. Tanja pulsierte vor Geilheit, die anderen Mädels rückten jetzt spontan näher heran, ich sah aus den Augenwinkeln wie Melanie sich eine Hand in ihre Hose schob und sich zu reiben begann, Frieda folgte augenblicklich ihrem Beispiel. Constanze hielt zitternd Tanjas Handy direkt vor unsere Geschlechtsteile und biss erregt auf ihrer Unterlippe herum. Langsam schob ich jetzt begletet von einem kollektiven "Aaah" der glotzenden Mädels mein dickes Glied in Tanjas Möse, soweit es ging, fast bis zum Anschlag. Ich spürte, wie es Tanja bereits jetzt durchzitterte, sie krallte sich mit den Händen im Teppich fest und atmete heftig. Ich fing an, mich langsam in ihr zu bewegen, was sie mit kreisenden Beckenbewegungen erwiderte. Als ich in Zeitlupe meinem Pimmel fast ganz aus ihr herauszog, hörte ich Constanze dicht hinter mir mit dem Handy klicken. Nun bewegte ich mich immer schneller, schließlich tobte ich geradezu und fickte Tanja, dass uns Hören und Sehen verging, durch die Wucht meiner Stöße wanderten wir unfreiwillig immer weiter von der Sitzecke weg, die anderen Mädels folgten uns wie im Fieber. Bis auf Constanze, die knipste, hatten alle eine Hand in ihren Hosen. Tanja rief ganz spitz, als es ihr heftig kam, sie bebte und krallte sich an meine Arme.

Ganz unerwartet hatte Constanze ihre Hosen ausgezogen und stellte sich nun mit ihrem Geschlecht vorweg über Tanja direkt vor mein Gesicht und rieb genüsslich ihre Perle. "Hey, hey!" rief Melanie. Ich war wie von Sinnen und sog gierig den starken Geruch von Constanzes nasser Pussy ein. Als ich mich spontan aus Tanja zurückzog und ohne Verzögerung meinen Steifen in Constanzes Fotze gleiten ließ, sah ich wie es Melanie kam. Meine Hoden klatschten nun laut auf Constanzes Hinterbacken, Frieda und Sabine stöhnten orgiastisch von hinten, Constanze und ich vögelten wie besinnungslos bis ich ihr den letzten Kick gab, indem ich mich heiß in ihr ergoss. Sie kam sofort mit Wucht und brüllte einschüchternd. Dann lächelten wir uns an, lachten schließlich wie blöde, was auch die anderen Mädels ansteckte.

Erschöpft lagen wir auf dem Teppich. Als wir uns etwas erholt hatten, setzten wir uns auf die Sitzecke, blödelten herum und Tanja zeigte die Fotos auf ihrem Handy. Einige sehr lustige waren dabei, die wurden nun doch nicht gelöscht. Es war spät geworden, die Runde löste sich auf, zum Schluss half ich Sabine noch mit den Gläsern. Zum Abschied an der Tür sagte sie zu mir: "hey, und ruf ruhig mal wieder an!"



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