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Das Monster mit den gelben Augen (fm:Sonstige, 1014 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2010 Gesehen / Gelesen: 18962 / 14350 [76%] Bewertung Geschichte: 5.78 (49 Stimmen)
Zuerst rannte ich vor ihm davon -- doch dann siegte meine pure Lust...

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Erschreckt springe ich auf, hab ich da ein Fenster zerspringen hören?

Ich habe mir, um dem Stress auf Arbeit zu entfliehen, dieses kleine Ferienhäuschen gemietet, es ist sehr ruhig gelegen, weit an vom nächsten Haus, umgeben von einem riesigen Wald.

Doch diese ungewohnte Ruhe machte mich sehr nervös, ich höre auf jedes Geräusch und sehe jeden Schatten.

Wieder zerspringendes Glas, Panik steigt in mir auf, ich höre wie jemand ich der Küche alle Schränke aufreißt. Ich renne zur Tür und schließe sie ab. Ich höre Schritte, wie sie immer näher kommen, dann wird die Klinke gedrückt.

Ich renne zum Fenster, öffne es und springe raus. Es ist mitten in der Nacht, nur der Vollmond erhellt den Boden etwas. Ich renne los, dann wird mir bewusst, dass ich kaum etwas an habe. Nur den String und das Neglige verhüllen meinen Körper, doch ich kann nicht mehr zurück, lange wird die Tür nicht halten, ich werde mich im Wald verstecken.

Entfernt höre ich Holz splittern, hat wohl die Tür nicht mehr gehalten. Ich habe eine lichte Stelle im Wald erreicht und mache mich ganz klein, ich fröstele leicht. Mein Haus habe ich im Blick.

Dann sehe ich eine riesige Gestalt aus dem Fenster steigen. Durch das Mondlicht kann ich ihn nicht genau erkennen. Das Wesen hält inne, dann kommt es in meine Richtung, erst langsam, dann immer schneller.

Ich bekomme Panik und renne, immer schneller renne ich tiefer in den Wald, ich höre seine Schritte hinter mir, wie unter seinem Gewicht die Äste brechen. Ich kann mich nicht umdrehen, das Unterholz wird immer dichter. Dann passiert es, ich stolpere und schlage der Länge nach auf den feuchten Waldboden. Ehe ich es schaffe, mich wieder aufzurichten, ist das Wesen über mir. Mit seinen Pranken drückt es meinen Oberkörper fest auf den Boden. Ich spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken.

Ich versuche mich frei zu strampeln, ihn zu treten und zu schlagen, doch keiner meiner Versuche zeigt irgendeine Wirkung; viel eher wird sein Griff fester, eine seiner Hände umklammert meinen Hals, bis mir schwarz vor Augen wird.

Mit einer Pranke zerreißt er mir meine Sachen, er zieht mich hoch, nur noch Fetzen hängen von mir herab.

Ich sehe in seine Augen, die gelb leuchten, ich bin steif vor Angst. Er drückt mich gegen einen Baum, seine Pranken kneten meine Brüste. Seine raue Zunge fährt über meine Nippel. Er bückt sich, lässt sie nun über meinen Bauch direkt über meine Pussy und meinen Anus gleiten. Immer wenn er meinen Kitzler berührt, durchfährt mich ein elektrischer Schlag.

Er dringt mit seiner Zunge in mich ein, sie ist so lang, dass er mich regelrecht mit ihr ficken kann.

Er drückt mich auf den Boden. Auf Knien und Händen stehe ich vor ihm, dann spüre ich seinen Körper über mir, wie er seinen Penis an meiner Pussy ansetzt, wie seine Eichel meine Lippen teilt, ich höre das schmatzende Geräusch, als er tiefer in mich eindringt. Ich drücke ihm mein Becken entgegen.

Er fickt mich erst langsam, dann immer schneller, ich merke, wie er verkrampft und seinen Saft in meine Pussy spritzt. Zusammen mit einem Schwall seines Spermas zieht er seinen Schwanz heraus, doch nicht um aufzuhören. Er setzt an meinem Anus an. Ich versuche zu schreien doch schon steckt seine Eichel in meinem Arsch. Immer tiefer drückt er seinen Schwanz in meinen Darm, bis seine Eier an meine Pussy klatschen. Er beginnt mich zu ficken, auch ich komme meinem Höhepunkt immer näher.

Als er wieder kommt, verkrampft mein Körper, wie in einem Schraubstock halte ich seinen Schwanz fest, ich höre sein unmenschliches Schreien.

Dann breche ich ohnmächtig zusammen.

Als ich wieder zu mir komme, liege ich auf dem kalten Lehmboden. Mein

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