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Werwölfin (fm:Sonstige, 1153 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2010 Gesehen / Gelesen: 15605 / 10536 [68%] Bewertung Geschichte: 5.95 (39 Stimmen)
In Anlehnung an "Das Monster mit den gelben Augen" Auch Frauen könne das...

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© Sandra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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losrennen. Ich durchstreife den Wald, ich kann sie riechen, Menschen, langsam pirsche ich mich an, vorsichtig um bloß kein Geräusch zu machen, dann kann ich sie erkennen. Zwei Männer, die sich um ein Lagerfeuer gesetzt haben.

Plötzlich springe ich aus dem Dickicht, die Männer sind starr vor Schreck. Den Ersten schlage ich nieder, bevor ich mich auf den Zweiten stürze. Schnell greife ich seine Arme und drehe sie auf seinen Rücken, dort fessele ich sie mit einem Seil, ebenso seine Füße. Nun nehme ich mir den Mann vor, den ich zuvor geschlagen habe, er kommt langsam wieder zu sich. Auch ihn fessele ich wie den Ersten und setze mich zwischen beide. Die Männer sind noch immer starr vor Angst, wie muss ich in ihren Augen aussehen?

Das Brennen in meinem Körper ist unerträglich.

So beuge ich mich über den Ersten Mann. Er schreit, doch ich nehme kein Rücksicht ich lecke über sein Gesicht. Mit meinen Händen reiße ich ihm die Kleidung entzwei, bis nur noch Fetzen von ihm herab hängen. Sein Schwanz ist klein und schrumplig, so lass ich meine Zunge über ihn gleiten. Ungläubig schaut mich der Mann an. Mit meiner langen Zunge umspiele ich seinen Schwanz, seine Eier, ob er will oder nicht, sein Körper reagiert, nicht lange und sein Speer steht in imposanter Größe senkrecht nach oben. Gleich lasse ich mich auf ihn nieder, die Erregung in mir hat meine Pussy extrem feucht gemacht, so dass der Schwanz leicht in mich hinein gleitet.

Wie eine Wilde reite ich den Schwanz, der Mann stöhnt und auch ich gebe unaussprechliche Laute von mir. Nach einem Wilden Ritt spüre ich wie sich sein Schwanz verkrampft und eine Ladung Sperma in meinen Körper spritzt. Ich reite ihn weiter, sein Schwanz wird noch nicht schlaff. Nicht lange und auch ich erlebe meinen Höhepunkt.

Das Brenne in mir ist nicht weg, so dass ich mich dem Zweiten der Männer zuwende. Durch das Gesehene erkenne ich schon eine Beule in seiner Hose. Ich reiße ihm die Kleider herunter. Sein Schwanz ist dünner, dafür aber Länger als der des Ersten. Auch ihn lecke ich richtig Steif, bis sein Schwanz hart wie Stahl ist. Nun lasse ich mich auf ihn nieder, doch nicht in meine Pussy, sein Schwanz dringt in meinen Darm ein, durch das Sperma des ersten ist auch mein Hintereingang gut geschmiert. Der Mann windet sich und stöhnt, doch ungeachtet reite ich ihn, bis er mir seinen Saft in meinen Darm spritzt, auch ich erlebe dabei meinen Zweiten Höhepunkt.

Das Brennen ist gelöscht. Ich verschwinde ins Unterholz, die Sonne geht am Horizont auf...



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