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Mein erstes Mal … Bacheloretteparty im Zug (fm:Das Erste Mal, 2095 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2010 Gesehen / Gelesen: 42706 / 35230 [82%] Bewertung Geschichte: 8.23 (166 Stimmen)
Ich fahre Bahn und komme einfach nicht dazu, meine Autozeitschrift zu lesen.

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war da noch ein Junge in der Fußgängerzone" ergänzte die Blonde neben mir wieder albern kichernd, "der hat sich sogar von Susi an den Hosenstall fassen lassen".

Während dieses Gesprächs bemerkte ich, wie die anderen Prinzessinnen hitzig diskutierten und zwei von ihnen Susi etwas abseits zogen und auf sie einredeten. Ich hatte keine Ahnung, um was es dabei ging, aber es war deutlich zu sehen, das da etwas Besonderes im Gange war. Schließlich kam eine der Prinzessinnen zu mir herüber und sagte: "Ähm, hör mal, also Susi hat da noch einen speziellen Wunsch ... und lässt fragen, ob Du vielleicht ...". Hier stoppte sie einfach. Alle sahen sie gespannt an, eine verlegene Pause trat ein, in die ein Mädel ungeduldig hineinplatzte "... lässt WAS fragen? Nun sag schon, Jasmin!". Jasmin gab sich einen Ruck und sagte dann: "Also Susi würde gerne mit Dir einen Nackttanz machen. Du müsstes dabei nichts ausziehen, aber Susi will gerne nackt sein." Ich war platt. Dann fragte ich ungläubig: "Nacktanz? Mit mir? Und hier im Zug?" Doch die anderen Mädels reagierten begeistert und riefen bloß "Super!" und "Los geht's!" Mein Gesicht machte offenbar Verrenkungen. "Oder traust du dich etwa nicht?" fragte keck das Mädel, das mir gegenüber saß. "Und wenn der Schaffner kommt?" wandte ich matt ein. "Es gibt hier keinen Schaffner" erwiderte die Blonde, "außerdem passen wir auf."

Die Mädels merkten wohl, wie schwach mein Widerstand war, denn Jasmin rief bereits übermütig zur wartenden Susi herüber: "Los geht's, Susi - ausziehen!" Susi verschwand aus meinem Blick hinter die Sitze, offenbar zog sie sich wirklich aus. Ich konnte es kaum glauben. Alle Mädels waren nun mächtig aufgekratzt und schon wenige Sekunden später rief es hinter den Sitzen: "Susi ist soweit, komm rüber!" Wir erhoben uns aus den Sitzen und lugten um die Ecke ... tatsächlich! Susi stand nackt mit ihrer goldenen Krone drüben zwischen den übrigen Mädels und lachte auffordernd zu mir herüber. Nun wurde sogar ein mehr oder weniger passender Walzer eingeschaltet, und die Ladies feuerten mich an: "Mach schon!", "Komm her!", "Tanz mit Susi!" Etwas bedröppelt stolperte ich auf Susi zu, legte meine beiden Arme um sie und wir machten ein paar ungelenke Tanzbewegungen. Die Mädels hatten einen Kreis um uns gebildet und geilten sich sichtlich am Geschehen auf. "Näher ran!" riefen die Mädels Susi zu, "Körperkontakt!", und Susi drückte sich an mich, so dass ich ihre großen weichen Brüste durch mein Polohemd spüren konnte. Mir wurde augenblicklich mehr als warm, auch entging mir nicht, wie Susi vor Hitze regelrecht dampfte. Ich fand, Susi roch sehr angenehm. Die Mädels johlten und machten Fotos, während wir uns, eng umschlungen, im Kreis bewegten.

Ein paar Mädels flashten, sobald sie in mein Blickfeld gerieten. Sie rissen ihre T-Shirts hoch und zeigten mir mit aufreizenden Gesichtern ihre Titten. Wohl auch deswegen ritt mich nach einigen Umdrehungen der Teufel und ich ließ meine rechte Hand vorsichtig an Susis Rücken tiefer rutschen, bis ich eine ihrer Hinterbacken zu fassen bekam und sie sanft umschloss. Ich bekam einen geilen Kick und auch in meine Hose kam nun Bewegung. Plötzlich riefen die Mädels, denen meine Reaktion nicht entgangen war, mir zu: "Ausziehen! Ausziehen!", "Hose runter, Junge!" und "Zeig uns deinen Pimmel!" Wir hielten unseren Tanz an, und die Süße sagte besserwisserisch: "Tja, beim Nackttanz muss man auch nackt sein". - "OK, mach' ich" hörte ich mich wie von Ferne der Süßen erwidern, "wenn DU auch nackt mit mir tanzt!" Allgemeines Gejohle der Partygesellschaft, die nun die Süße von allen Seiten bearbeitete: "Jetzt nicht kneifen, Vera!", "Mach den Jungen nackig!" Vieler Überredung bedurfte es allerdings nicht, offenbar war die Süße ebenso spitz wie betrunken. Sie streifte augenblicklich ihr T-Shirt über den Kopf und ließ auch Höschen und Slip fallen. So schälte ich mich ebenfalls, allerdings wie in Trance, aus den Klamotten. Inzwischen hatte ich eine Riesenlatte, die jetzt natürlich aus meiner Unterhose sprang, was die Mädels sofort mit wildem Jaulen zur Kenntnis nahmen.

Susi und Vera, beide nun nackt bis auf die goldenen Kronen, keilten mich von vorne und hinten ein und wir versuchten uns an einer kreisenden Tanzbewegung. Den steifen Schwanz hatte ich dabei verschämt zwischen meinen und Susis Bauch geklemmt. Die übrige Partygesellschaft drängte sich so nah wie möglich an uns heran, so dass es gar nicht leicht war, diesen "Sandwichtanz" auszuführen. Nach ein paar Runden hatte Susi deshalb wohl auch genug, sie löste sich aus meiner Umarmung, so dass ich nun mit Vera allein weitertanzte. Allerdings bekam ich bei Susis Ablösung einen unglaublich geilen Kick, denn in dem Moment, als Susi sich von mir löste, gab sie natürlich den Blick auf meine Vorderseite frei, und die übrigen Mädels konnten nun teils aus nächster Entfernung direkt auf meinen steifen Schwanz glotzen, während ich mich mit Vera langsam vor ihnen im Kreis drehte. Ich spürte Veras Hitze von hinten, und beobachtete die aufgegeilten Blicke der Mädels auf meinen Ständer. Ich genoss dabei die Geilheit in den Gesichtern der Beobachterinnen, was mich nur noch weiter aufgeilte. Absichtlich oder nicht - in einer Runde streifte mein steifer Pimmel im langsamen Vorbeitanz sogar das Gesicht einer Dunkelhaarigen in der ersten Reihe. Doch bald erklomm meine erregte Stimmung einen neuen Höhepunkt, denn nun küsste Vera meinen Rücken, griff sanft um mein Glied und begann tatsächlich, mich vor den Augen der Mädels langsam zu wichsen, während wir uns weiter im Kreis drehten. Sie machte das mit dem richtigen Gefühl, ich spürte, wie sie bald immer kräftiger ihre Finger über meinen Schaft und den Ansatz meiner Eichel rieb. Bald glaubte ich, ich müsste vor Freude ohnmächtig werden. Wie durch einen Nebel sah ich meinen von Vera befingerten steifen Schwanz an den vielen nimmersatten Augen, geröteten Wangen und halbgeöffneten Mündern der Mädels vorbeiziehen, die sich begierig nach ihm reckten.

Plötzlich stoppte eine hübsche Brünette, die bereits auf ihren Knien saß, abrupt unseren Tanz, hielt mich kurzerhand fest, nahm meine Eichel sanft in ihren Mund und begann sie zu lutschen, während Vera mich weiterhin von hinten wichste. Unter Gebrüll rückten nun die übrigen Mädels näher ans Geschehen heran. Ein Mädel rief: "Lass mich auch mal!", andere Mädels riefen nun Ähnliches. So kam es wie es kommen musste. Bald war mein steifes Glied zwischen den Lippen dieses, bald zwischen denen eines anderen Mädels verschwunden, mal verwöhnte mich die Zunge einer Dünnen mit langem Haar, mal wurde meine Eichel von einer kurzhaarigen Molligen geleckt. Auch Susi und die Blonde mit den vollen Lippen lutschten mich, während Vera sich dabei die ganze Zeit eng an mich schmiegte und nicht aufhörte mich zu wichsen.

Schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich fühlte bereits das typische Prickeln. Mit einer kräftigen Hüftbewegung riss ich mein Glied aus dem Mund einer groß-schlanken Schwarzhaarigen und spritzte, mit Veras helfender Hand, druckvoll ab - mitten in die kreischenden Mädels hinein. Selten hatte ich mich sexuell so großartig gefühlt wie bei den Schüben dieser Entladung! Wie sich dabei zeigte, hatte ich ganz schön was geladen, so dass es eine ziemliche Sauerei gab.

Nicht ohne Komik war, dass im selben Augenblick über Lautsprecher eine Stimme vom Band sagte: "Wir erreichen in Kürze den Bahnhof Bad XX - Endstation. Bitte alle Fahrgäste aussteigen!" Diese unpassende, künstliche, aber irgendwie gebieterische Stimme holte die entrückte Gesellschaft in Sekundenschnelle auf den Boden der Realität zurück - die Party war zu Ende. Alle schienen sich nun darauf zu besinnen, dass es eine Welt jenseits wilder Orgien gab. Einige Mädels klatschten noch demonstrativ Beifall für den Tanz, während andere sich bereits mit Taschentüchern mein Sperma aus den Gesichtern und Haaren wischten.

Ich aber drehte mich zur süßen Vera um, küsste sie auf die Wange und bedankte mich mit den Augen. Sie roch genüsslich an ihren Fingern und grinste mich dann frech an. Susi kam schnell noch einmal zu mir gehuscht, stellte sich nackt vor mich hin, nahm in gespielter Vornehmheit ihre goldene Krone ab und schenkte sie mir mit einem Lächeln. Dann zogen wir rasch unsere Sachen wieder an. Ich setzte mir Susis Krone auf den Kopf, verabschiedete mich überschwänglich nach allen Seiten und lief zu meinem Platz am anderen Ende des Wagens zurück, wo noch aufgeschlagen meine Autozeitschrift lag.



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