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Der Weg – Eine Erzählung Teil 8 (fm:Dominante Frau, 1191 Wörter) [11/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2010 Gesehen / Gelesen: 15638 / 11578 [74%] Bewertung Teil: 7.93 (14 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers.

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 8

Der restliche Abend

Da stand ich nun in meinem Zofenkleid. Mit einem KG verschlossen, Schlösser an den Stiefeletten, Strapse die unter dem Kleid vorguckten und von meinem Gesicht tropfte der Mösensaft meiner Herrin. Zumindest dagegen konnte ich etwas tun. Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht. Als das erledigt war, überlegte ich wie ich an die Schlüssel kom-men könnte, um mich zu befreien. Mit dem Fahrstuhl fahren kam ja wohl nicht in Frage, nicht in dieser Aufmachung. Um diese Uhrzeit ist immer viel Betrieb im Haus. Nicht auszudenken wenn mich jemand erkennen würde. Also das Treppenhaus. Acht Stockwerke runter und wieder rauf. Mit diesen Schuhen. Na danke. Ich nahm einen Mantel vom Gar-derobenhaken und zog ihn über das Kleid und schloss ihn bis zum Hals. Gut, er reichte bis zum Knie und verdeckte so die Strapse und das Kleid. Noch einmal tief Luft holen und los. Ich verließ meine Wohnung, ging schnell durch den Flur, öffnete die Tür zum Trep-penhaus und schlüpfte hindurch. Keiner hatte mich gesehen. Jetzt erst merkte ich, dass ich die Luft angehalten hatte. Ruhig, tief durchatmen und weiter. Meine Schritte hallten überlaut in meinen Ohren, so dass ich dachte, jeden Moment könnte Jemand kommen und nachsehen, wer so einen Krach macht. In der Eingangshalle angekommen ging ich schnell, ohne Licht anzuschalten, zu meinen Briefkasten, schloss auf und nahm die Schlüssel an mich. Plötzlich hörte ich wie die Eingangstür gerüttelt wurde. Dann ging der Summer und die Tür ging auf. Blitzschnell lief ich wieder zum Treppenhaus und wollte die Tür öffnen. Sie war verschlossen. Eine Sicherheitstür. Nur von innen zu öffnen. Panik. Was jetzt? Ich verhielt mich Mucksmäuschenstill. Vielleicht hatte man mich ja nicht be-merkt. Pustekuchen. Das Licht ging an und eine Stimme rief: "Ist da Jemand?" Am Tonfall der Stimme merkte ich, dass der Rufer nicht mehr nüchtern war. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu den Fahrstühlen. Da stand schwankend ein älterer Mann. Er sah mich an und fragte lallend: "In welchem Stock wohnen Müller?" Ich ver-stellte meine Stimme etwas und antwortete ihm: "Im 6. Stock." In dem Moment kam auch schon der Fahrstuhl. Wir stiegen ein und drückten die Knöpfe für unsere Stockwer-ke. Die Fahrt verlief schweigend und er stieg im 6. Stock aus. Puh, noch mal gut gegangen. Auf meiner Etage angekommen verließ ich den Fahrstuhl und lief schnell zu meiner Wohnung. Tür aufschließen und durchschlüpfen, Tür schließen hat bestimmt keine 2 Se-kunden gedauert. Endlich in Sicherheit. Mir lief der Schweiß in Strömen am Körper hinab. Da klingelte das Telefon. Ich meldete mich und hörte die Stimme meiner Herrin. "Wie hat dir die kleine Überraschung gefallen? Du hast dich gut gehalten. Mach weiter so. Wir sehen uns am Freitag. Tschüss." Verdammt. Sie muss mich beobachtet haben und hatte diesen Vorfall arrangiert. Ein weiterer Test. Aber ich hatte ihn bestanden. Jetzt war ich doch ein bisschen Stolz auf mich. Ich zog den Mantel aus, ging ins Wohnzimmer, setzte mich in einen Sessel, hob mein Kleid an und entfernte den KG. Sofort sprang mein Schwanz steil nach oben. Ich war megageil. Erste Tropfen bildeten sich auf der Schwanzspitze. Ich musste mir Erlösung verschaffen. Aber nicht nur einfach rubbeln. Es sollte richtig geil werden. Ich ging ins Schlafzimmer, nahm einen Seidenstrumpf und zog ihn über meinen Schwanz und Eier. Zwei weitere Stümpfe zog ich mir über meine Hände. Dann stellte ich mich vor meinen Spiegel und fasste mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier an. Ein unheimliches geiles Bild, das sich mir bot in mei-ner Aufmachung. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich hätte nie gedacht, dass mein Schwanz noch steifer werden konnte. Als würde er kurz vorm Platzen stehen. Vorsichtig bewegte ich meine Hand auf und ab. Mit der Anderen streichelte ich meine Eier. Ich wollte solange wie möglich meinen Orgasmus hinauszögern. Die Härte fing an zu schmerzen. Mit einem Schrei schoss ich ab. Meine Beine zitterten und ich musste mich hinknien, sonst wäre ich umgefallen. Mein Sperma schoss mit so einem Druck hervor, dass durch das Seidengewebe des Strumpfes dicke Tropfen auf den Boden klatschten. Nach ein paar Minuten hatte ich mich soweit beruhigt, dass ich wieder aufstehen konnte. Der Strumpf an der Hand und der um meinen Schwanz waren total durchnässt. Vorsichtig zog ich die Strümpfe aus. Mit dem Strumpf der anderen Hand wischte ich meinen Schwanz sauber und erlebte eine Überraschung. Mein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren. Ich war immer noch geil. Jetzt war mir alles egal. Ich wollte nur noch spritzen. Ich rubbelte wie ein Verrückter an meinen Schwanz. Schob die Vorhaut immer schneller auf und ab. Und dann kam es mir. Ich spritzte auf mein Spiegelbild und die weißen Schlieren liefen am Spiegel runter. Es sah aus als ob ich mich selbst angespritzt hätte. Nur noch geil. Wie im Rausch kniete ich mich vor den Spiegel und leckte

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