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Männer mutieren zu Nacktscannern (fm:Gruppensex, 1133 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 28 2010 Gesehen / Gelesen: 22417 / 12386 [55%] Bewertung Geschichte: 4.03 (35 Stimmen)
Bukkake mit einer Hobbyhure

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Sie bekennt, sie sei eine leidenschaftliche Nylon- und Strapsträgerin. Sie verspricht, ihre flinke Zunge einzusetzen. Es dürfte der humorvollen Selbstdarstellung des Wichsfreunde-Forums geschuldet sein, warum sich so zuverlässig kontinuierlich neue Frauen anbieten, um im geschützten, hygienisch einwandfreien Ambiente ihre innigsten Gelüste auszuleben. Dass die Zahl der Frauen, die sich erotisch in Pose werfen, mit Gier oral aktiv werden und sich unbedingt als Beleg ihrer herausragenden Blaskünste anspritzen lassen wollen, so hoch ist, überrascht dann denn aber doch. Sally stellt sich der potenten Gemeinschaft per Visitenkarte mit Fotos erst ohne Kopf vor, ehe sie vollen Kopfeinsatz bei ihrer heutigen ersten Abspritzparty verspricht.

Das Motto des Tages könnte lauten: schnell das eigene Sperma bei Sally abgeben, ehe die anderen Herren davon was "spritzkriegen". Diese billige Pointe wollte ich unbedingt in meinem Bericht unterkriegen. Entschuldigung.

Ich mache mich mit meinem alltagsrobusten und diebstahluntauglichen Aldi-Fahrrad zum Spermaabgabeort, wo die heutige Masturbationssitzung mit mündlichem Gutzureden und Gutgeilblasen stattfindet. Die 43-jährige Sally, blondiertes Pagenköpfchen mit lebensbejahendem Lächeln, die uns zum Plausch davor im Pausenzimmer des Ambientes erwartet, hat sich so aufreizend gestylt, sodass jeder Mann zum lebenden Nacktscanner mutiert. Die Herren ziehen Sally mit ihren Röntgenblicken aus. Sally geht so forsch auf die Männer zu, dass sie viel Erfahrung haben muss und ich nehme die Gelegenheit wahr nachzufragen, warum sie mir schrieb, dass ihr die blutgestauten Manneszepter ausdrücklich direkt in den Mund ejakulieren sollten, da sie unter einer Spermaallergie leide und ihre Haut empfindlich auf Männersaft reagiere. "Naja, da habe ich ein bisschen geflunkert. Eigentlich wollte ich damit nur vermeiden Sperma in die Augen zu kriegen. Eine Spermaallergie habe ich natürlich nicht."

Der Überbegriff für unsere Bukkake-Leidenschaft lautet bekanntlich Saliromanie. Wikipedia belehrt uns altklug mit einer durchaus spannend zu lesenden Definition. Zitat: "als Saliromanie (vom französichen Wort salir für beschmutzen stammend) bezeichnet man eine Präferenz, bei der das Beschmutzen von Personen oder Objekten mit sexueller Erregung verbunden ist. Die Formen der Saliromanie sind vielfältig; es geht stets darum, sich selbst und/oder den Partner sowie die eigene Kleidung und/oder die des Partners mit allen Arten von dazu geeigneten breiigen, schleimigen oder flüssigen Substanzen (zum Beispiel Lebensmittel, Farbe, Schlamm, Urin, Sperma) zu beschmieren oder zu bespritzen. Die Beschmutzung löst dabei sexuelle Erregung und Befriedigung aus. Leicht saliromanische Handlungen sind weit verbreitet, insbesondere in Kulturen, in denen besonderer Wert auf Hygiene und Sauberkeit gelegt wird und das Beschmutzen mit dem Bruch einer Norm verbunden ist." (Quelle: Wikipedia)

Sally macht Saliromanie. Passt schon, was?

Durch das lockere Beisammensitzen und Plaudern sind wir Männer fast zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden. Das ist sehr angenehm. Die Bewirtung mit Kaffee, Sahnetorte, Erdnussflips, Salzstangen und diversen nicht alkoholischen Getränken, die der bei allen schnell beliebte Mitarbeiter Jürgen in gewohnt souveräner Manier meistert, schafft eine Wohlfühlatmosphäre, die in der Szene seines Gleichen sucht. Ein aus Frankreich stammenden Kollege spricht scherzend davon, dass man solche Leutchen wie uns als Saliromane bezeichnet, also als die Schmutzigen. Mit diesen Bonmots erntet er zustimmendes Gelächter und wenig später geht's ab in das Allerheiligste. Sally spricht zuvor noch mit einem englischsprachigen Teilnehmer, um ihn dann mit den Worten "let's go to my livingroom" schelmisch in Richtung Spielzimmer zu lotsen, wohin sich umgehend die gesamte Männerrunde begibt.

Das Spielzimmer ist diesmal hell erleuchtet, was ich sehr angenehm finde: schließlich wollen Männer doch alles nur zu gern ganz genau erkennen können, oder? Sally verzichtet auf einführende Worte und lässt stattdessen ihre Zunge am nächstgreifbaren Schw*nz von ihrer Lust sprechen. Es macht ihr sichtlich Spaß. Und ihre Freude an der eigenen positiven Empfindung füllt sofort den Raum voller Erotik, der sich einfach niemand mehr entziehen kann. Und wer anfangs noch etwas schüchtern auf einem Stuhl drumherum Platz nahm, der wird mit Sallys Lächeln unwiderstehlich zu ihr gelockt, läuft wie von Geisterhand gesteuert auf ihren offenen Mund zu, versenkt das Wohlaufgerichtete und

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