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Saunabesuch (fm:Schwul, 3337 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 31 2010 Gesehen / Gelesen: 28989 / 17599 [61%] Bewertung Geschichte: 8.45 (47 Stimmen)
wunderbares Erlebnis in der Sauna

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Saunabesuch von sola006

Es war an einem Freitag als ich mit zwiespältigen Gefühlen in die nahe Stadt fuhr um eine Homosauna zu besuchen. Ich tat dies auf Empfehlung eines Kollegen, der scheinbar schon mehrere Male dort war. Kurz nach 14.00h war ich dort und fand den Eingang zwischen einem Kaffee und einem Restaurant. Ein Lift brachte mich in den 5-ten Stock, dort musste ich läuten um Eingang zu erhalten. Ein Mann öffnete mir, machte 2 Badetücher zurecht und übergab mir einen Schlüssel für den Garderobeschrank. In der Garderobe waren bereits 2 Männer, die sich auszogen. Ich beeilte mich, da ich neu hier war und nicht wusste, wo die übrigen Räumlichkeiten sind. Ich band wie sie das grössere, schmale Badetuch um die Hüfte. So konnte ich mich ihnen anschliessen und die führten mich dann in den Duschraum.

Der Jüngere, etwa 40-jährige Mann merkte wohl, dass ich das erste Mal hier war. Er sagte, er sei Erich und habe mich noch nie hier angetroffen. Er zeigte mir kurz die übrigen Räumlichkeiten, eine Dampfsauna, eine normale Sauna, ein Ruheraum der in Dunkelheit gehüllt war. Als ich ihn darauf ansprach, sagte er, dies sei der Darkraum (ich weiss nicht, ob ich es richtig verstanden habe), es war auf alle fälle finster darin, ich sah kaum etwas. Dann gab es so etwas wie Kabinen, wo man sich auch hinlegen konnte. Die waren auch ziemlich dunkel. Ich hatte das Gefühl, dass man in dieser Sauna dem Stromsparen verschrieben ist.

Wir gingen also zurück in den Duschraum, wo ich mich richtig einseifte und den warmen Wasserstrahl auf meinem Körper genoss. Erich benutzte die Brause neben mir und gab sich wie ich, dem einseifen hin. Ich versuchte, auch meinen Rücken zu waschen, was natürlich nicht ganz gelang. Erich sah meine Bemühungen, kam ohne ein Wort zu sagen auf mich zu und begann meinen Rücken einzuseifen. Ich liess ihn dankbar machen und es tat mir so wohl, dass mein Schwanz langsam immer dicker und schwerer wurde. Erich bemerkte dies und meinte, ich solle mich nun gründlich abduschen. So konnte ich mich wieder ein wenig beruhigen (ich wollte ja nicht mit einem steifen Schwanz in der Gegen herumstehen). Kurz darauf begann ich, den Rücken von Erich zu waschen. Er neigte sich nach vorn, so dass ich ohne Mühe vorankam. Ich stand hinter ihm, musste mich also nach vorn beugen um auch den oberen Rückenteil zu erreichen, dabei berührte ich mit meinem Körper (Schwanz) seinen Arsch, was ihm scheinbar gefiel. Inzwischen waren zwei Männer aus der Dampfsauna getreten und unter die Dusche gekommen. Einer von ihnen hatte einen grossen, steifen Schwanz. Da niemand daran Anstoss nahm, machte es mir nun auch nichts mehr aus, dass mein Schwanz sich inzwischen auf seine volle Grösse aufgerichtet hatte. Es war für mich sogar ein gutes, einmalige Gefühl, ihn an den Arsch von Erich zu pressen und an ihm zu reiben.

Die Dampfsauna ist eher klein, ausgestattet mit 5 Sitzgelegenheiten. Erich setzte sich, ich stand -da alle Sitzplätze besetzt waren- daneben im dichten, heissen Dampf. Auch in diesem Raum war es mehr dunkel als hell und der dichte Dampf liess die Gestalten nur noch Schemenhaft erkennen. Erich berührte nach einer Weile plötzlich meinen, inzwischen wieder schlaff gewordenen, Schwanz. Ich zuckte kurz zusammen, blieb aber dann ruhig stehen. Meinem Schwanz (und mir) gefielen die sanften Berührungen, er richtete sich sofort wieder steil auf und ward ganz hart. Erich strich auch sanft über den Hodensack und weiter zwischen die Beine. Da mir das alles sehr gut gefiel, wurde auch ich aktiv. Ich streichelte ihm über den Nacken, den Ohren und hinab über den Rücken. Inzwischen umfasste er mit einer Hand den harten Stängel, zog die Vorhaut streng zurück und nahm die Eichel in seinen Mund. Ich war paff, so etwas hatte ich nicht erwartet. Er fuhr mit seinem Mund fast über die ganze Länge meines Schwanzes und so mehrmals hin und her. Vor allem die Eichel schien es ihm angetan zu haben. Er lutschte sie ausgiebig und immer intensiver. Die andere Hand hatte inzwischen mein Polöchlein erreicht, er bearbeitete es mit einem Finger und drückte immer wieder darauf um den Finger hinein zu stecken. Dies gelang ihm allerdings nicht sofort, da ich in meiner Überraschung über diesen ungewohnten Vorgang, dieses mit aller Kraft die ich noch hatte, zusammen klemmte. Nach und nach, ich wurde immer geiler, gefielen mir aber seine Berührungen immer besser, so öffnete ich meine Beine immer weiter, was er sofort benutzte, um einer seiner Finger tief in meinem Arschloch zu versenken. Ein anderer Mann, der mich schon eine Weile beobachtet hatte, stellte sich hinter mich, umfasste mich mit seinen Armen und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, klemmen und zu

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