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24/7/365 Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 3709 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2010 Gesehen / Gelesen: 36517 / 31148 [85%] Bewertung Teil: 8.84 (79 Stimmen)
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24/7/365 Teil 2

Während meiner Zugfahrt gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich ließ das vergangene Wochenende nochmals an mir vorbei ziehen. Ein kleines Lächeln spiele auf meinem Gesicht. Das Wochenende hatte mir gefallen.

Was war passiert? Ich hatte einem sehr netten, wohlhabenden Herrn den Haushalt geführt. Nach der Arbeit hatte ich ihm für geile Spiele zur Verfügung gestanden. Er hatte mich auch seinen Freunden und seinem Herrenkreis zur Verfügung gestellt. Aber es hatte mir auch gefallen ein so geiles Wochenende zu erleben. Ich habe Sex schon immer geliebt. Leider haben bisher meine Verehrer es nicht verstanden mich richtig zu nehmen und meine devote Ader zu erkennen. Hier war das ganz anders gewesen.

Ich hatte mein Ziel erreicht und ich musste aussteigen. Mit dem Taxi fuhr ich nach Hause. Zu Hause angekommen ließ ich mir ein Bad ein. In dem warmen Wasser wollte ich mich meinen Gedanken hingeben.

Mit geschlossenen Augen genoss ich das warme Wasser. Der Herr tauchte vor meinem inneren Auge auf. Seine warmen Hände spürte ich regelrecht auf meiner Haut. Mir wurde schon wieder ganz warm und ich wurde geil. Meine Gedanken schweiften ab ins Spielzimmer. Der Bock, das Andreaskreuz und auch die Peitschen und Paddels ließen meine Geilheit nur noch größer werden. Meine Hand spielte an meiner Votze und ich ließ den aufkommenden Orgasmus zu. War das Wochenende dass, was ich auch weiterhin haben wollte? Wollte ich eine devote Hausangestellte sein, die auch den Gästen zur Verfügung stand? Was stand dagegen? Einen Freund hatte ich nicht. Ich war arbeitslos und hatte auch noch keine Änderung der Situation in Sicht. Wie lange ich noch meine Miete bezahlen konnte wusste ich auch nicht. Dagegen stand ein Leben in einem gepflegten Haus mit einem wohlhabenden Herrn und Sex, der mir Spaß machte. Aber ich wollte nicht überstürzen.

Nach dem Bad ging ich nackt in die Küche und bereitete mir ein kleines Abendessen. Ich fand es überflüssig mich anzuziehen. Den Abend verbrachte ich vor dem Fernseher. Immer wieder gingen meine Gedanken zu dem Herrn. Was machte er gerade? Würde er mich jetzt ficken, wenn ich bei ihm wäre? Dürfte ich ihm seinen Schwanz blasen? Ich wurde schon wieder ganz geil. Im Schlafzimmer griff ich in meine Spielzeugschublade und befriedigte mich erst einmal bis mehrere Orgasmen meinen Votzensaft laufen ließen.

Am nächsten Morgen ging ich duschen und rasierte mich sehr gründlich. Als Kleidung wählte ich Strapse und einen Hebe BH, der kaum meine Brüste halten konnte. So wollte ich mir das Frühstück zubereiten. Das Wochenende in der Hausmädchenuniform hat mir sehr gefallen. Ich fand es überflüssig mehr zu tragen. Im Innersten wollte ich immer für den Herrn bereit sein. Den ganzen Tag über gingen meine Gedanken immer wieder zum letzten Wochenende zurück. Mein Tag schien so leer zu sein. Ich vermisste den Herrn, der mir Anweisungen gab und mich nahm wie und wann er wollte. Sollte ich mich für den Herrn entscheiden? Ich begab mich in eine gewisse Abhängigkeit. Mein Leben sollte das einer Sexsklavin sein. Wollte ich das? Kann ich meine bisherigen Grenzen überschreiten? Aber hatte ich nicht schon meine Grenze überschritten? Ich hatte mich von fremden Männern schlagen und ficken lassen. Und ich hatte es genossen. Ich hatte genossen von ihnen begehrt zu werden und ihnen Vergnügen zu bereiten, sie zu befriedigen. Schon diese Gedanken machten mich wieder geil. Mein Spielzeug verhalf mir zu Orgasmen, wie ich sie vorher noch nicht oft erlebt hatte. Ich hatte mir Klammern auf meine Nippel gesetzt. Das Gefühl war so geil, dass ich sie direkt an den Nippeln ließ. Bis zum Abend kam ich nicht zur Ruhe. Immer wieder nahmen meine Gedanken die Oberhand.

Am nächsten Morgen nahm ich die Telefonnummer des Herrn und rief ihn an. "Ja!" "Herr, hier ist eure treue Gespielin. Ich möchte euch meine Entscheidung mitteilen. Wenn ihr mich wollte, möchte ich in eure Dienste treten und euch jederzeit gerne zur Verfügung stehen und alle eure Wünsche erfüllen. Ich vermisse euch, seit ich im Zug saß." "Gut. Kündige deine Wohnung und verschenke oder verkaufe alles was in ihr ist. Ich hole dich am Freitag wieder am Bahnhof ab. Du brauchst nichts mitzubringen. Was du brauchst bekommst du von mir. Wir sehen uns dann." Er legte auf ohne eine Antwort abzuwarten. Sofort schrieb ich die Kündigung und brachte sie zu meinem Vermieter. Ich sagte ihm auch, dass

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