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Kaminabende (fm:Verführung, 1835 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2010 Gesehen / Gelesen: 24055 / 15836 [66%] Bewertung Geschichte: 8.04 (55 Stimmen)
Eigentlich wollte er sich einen gemütlichen, ruhigen Abend vor dem Kamin machen. Eigentlich...

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zu. Als sie merkte, dass seine Erregung überzuschäumen begann, ließ sie von ihm ab. Sie drängte sich mit ihrem Körper zwischen seine Schenkel und küsste seinen Mund. Er atmete tief durch und allmählich beruhigte er sich.

Sie zog ihn von seinem Tisch, platzierte ihn auf einen der Stühle. Vor ihm begann sie sich langsam auszuziehen. Knopf für Knopf öffnete sie ihre Bluse. Darunter verbarg sich ein schwarzer Spitzen BH, der ihre Brüste sanft nach oben hielt. Ihre Jeans gaben den Blick auf einen ebenso schwarzen Spitzenslip frei, als diese achtlos die Hüften und Beine herab glitten.

Faziniert beobachtete er, wie sie ihr Bein über seinen Schoß schwang. Ihre Hände umfingen sein Gesicht, als sie wieder begann ihn wild und leidenschaftlich zu küssen. Rhythmisch schob sie dabei ihr Becken vor und zurück. Er spürte, wie nass der zarte Stoff zwischen ihren Schenkeln war. Seine Hände griffen hinter ihrem Rücken und suchten den Verschluss ihres BHs, öffnete ihn und befreite so ihre Brüste. Gierig griff er nach diesen Wonnekugeln, massierte sie und führte die harten Nippel an seinen Mund. Zuerst tippte er mit seiner Zungenspitze an ihnen und beobachtete ihre Reaktion. Sie hielt die Luft an und wartete auf seine Liebkosung, drängte sich dichter an ihn. Als er ihrer stillen Aufforderung nicht nachkam, öffnete sie beinahe empört die Augen. Sie sah ihn schelmisch grinsen.

Genussvoll begann er endlich an ihren Brüsten zu lecken, an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern, bis sie zu stöhnen begann. Nicht lange und sie erhob sich von seinem Schoß. Flink entledigte sie sich ihres letzten Stück Stoffes, hielt seinen Schwanz fest umschlossen und ließ seine Schwanzspitze durch ihre nassen Schamlippen tauchen. Nur seine Eichel glitt in sie, verzauberte sie beide. Er griff nach ihren Hüften und rückte sie mit einem Mal fest auf seinen Schwanz. Beide keuchten sie laut auf, hielten sich aneinander fest, bewegten sich für wenige Augenblick gar nicht.

Als erste von Beiden fand sie wieder zu sich, blickte ihn an und bewegte sich mit sanften Bewegungen auf ihn. Er öffnete endlich seine Augen, lächelte sie an und lehnte seinen Kopf an ihre Brust. Sie hielt sich an seinen Schultern fest und kreiste ihre Hüften, stieß sich vorsichtig mit den Beinen vom Boden ab, um sich gleich darauf wieder auf seinen Schwanz fallen zu lassen. War der Rhythmus zuerst nur langsam, schaukelte sie sich immer höher und schneller ihrem Höhepunkt zu. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut und lustvoll. Versuchte sich zu beruhigen, in dem sie kurze Zeit sich nicht bewegte und begann von neuem.

Nur widerwillig löste er sich von ihr, hievte sie auf den Tisch vor sich. Nun lag sie vor ihm. Er setzte sich wieder auf den Stuhl, legte ihre Beine auf seine Schultern. Vor ihm lag ihr feuchtes Paradies. Leicht geöffnet glänzten ihre nassen Schamlippen. Zuerst ließ er seine Zunge durch den herrlichen Spalt gleiten, um dann mit seinen Fingern die Schamlippen weiter auseinanderzuziehen. Ihr Klit lag nun frei, hart und rund spürte er ihn auf seiner Zunge. Liebkoste ihn, saugte an ihm. Seine Zunge drang lockend in ihre auslaufende Muschi, stieß hinein. Schmeckte ihre warme Feuchtigkeit, die ihn so unglaublich geil machte.

Währenddessen knetete sie ihre prallen Brüste, zog und zwirbelte ihre harten aufrecht stehenden Nippel. Er suchte nach einer ihrer Hände, lutschte an ihren Fingern und führte sie zu ihrem Klit, ließ den Finger dort kreisen. Sie verstand und machte allein weiter, während abwechselnd seine Zunge und zwei seiner Finger sie fickte. Er genoss diesen Anblick, wie sie so vor ihm lag, mit weit gespreizten Beinen und den Blick zwischen ihren geöffneten Schamlippen, feucht glänzend und einfach nur geil. Mit seinen Augen folgte er einem Rinnsal ihrer Feuchtigkeit, die durch ihre Spalte hinab zu ihrem kleinen Poloch lief und sich dort sammelte. Seine Zunge folgte dieser Spur, kitzelte und umkreiste das Loch, versuchte sich dort mit der Zunge hineinzuzwängen. Allmählich gab der Muskel nach und ein wenig drang er mit seiner Zunge hinein. Er spürte wie sie zuckte, hörte wie sie stöhnte und sich unter seinen Liebkosungen wand. Er roch ihren Liebesnektar, spürte die feuchte Haut. Mit den Fingern fickte er nun ihre Muschi, während seine Zunge immer wieder zärtlich ihren Anus verwöhnte. Ihr kreisender Finger, der ihre kleine harte Perl verwöhnte, wurde immer hektischer und schneller, ihr Brustkorb hob sich schneller. Laut stöhnend warf sie den Kopf hin und her. Sein Schwanz stand schmerzhaft aufrecht zwischen seinen Schenkeln, seine harte Eichel glühte rot. Ihr Körper begann zu zucken und zu beben. Seine zwei Finger wurden von ihrer Muschi regelrecht angesaugt und massiert. Sie stöhnte noch einmal laut auf, krampfte zusammen und war plötzlich still.

Sein Zungenspiel wurde langsamer, vorsichtig zog er seine Finger aus ihrer engen Möse. Nach ein paar Sekunden der Ruhe richtete sie sich auf und zog ihn mit den Beinen zu sich heran. Wieder begann sie ihn zu küssen, eine Hand umschloss seinen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Sie rieb seine Schwanzspitze an ihrer nassen Muschi und ließ ihn herein gleiten. Sie war noch heißer als vorhin, noch feuchter, enger. Wie ein enger Handschuh wurde sein Schwanz umschlossen. Langsam bewegte er sich vor und zurück.

Mit einer kurzen Bewegung des Beckens ließ sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi rutschen. Sie stellte sich vor ihm, drehte sich um. Sie beugte sich nach vorn, stützte sich so auf der Tischplatte ab. Er umfing von hinten ihre Brüste, küsste ihren Rücken und Nacken, biss sie sanft und drang wie von selbst in einer fließenden Bewegung von hinten in sie. Ihre Nippel wurden wieder hart, ihr Becken schob sich nach hinten, empfing ihn lustvoll.

Mit einem Mal verloren sie sich. Bewusst dirigierte sie ihr Becken und Hintern so, dass sein Schwanz in ihrer Pospalte lag. Ohne einzudringen flutschte er durch die Spalte. Ab und an hielt er an ihrem Anus, drückte etwas zu. Sie hielt still, genoss es, wurde wieder heiß. Er übte noch mehr Druck auf das kleine Loch, drang langsam ein. Hielt ihre Brüste gedrückt, nahm ihre rechte Hand und führte sie zu ihrem Kitzler. Wieder begann sie ihn zu reiben, während er langsam in sie stieß. Ihr Atem glich bald wieder einem Keuchen. Auf dem Rücken zeigten sich die ersten Schweißperlen, die entlang der Wirbelsäule Richtung Po perlten. Ihre Körper klatschten aneinander, während er härter und schneller zustieß. Tiefer, schneller. Sein Atem ging stoßweise, sein Herz raste. Sein Schwanz schmerzte beinahe, als sein Sperma den engen Kanal hinaufkletterte. Nur noch wenige Stöße und er würde sich in ihren Arsch ergießen. Er fickte wie ein Besessener, hielt seine Augen geschlossen. Unter ihm keuchte sie, zuckte erneut. Stöhnte und seufzte. Noch einmal stieß er heftig zu entlud sich zuckend in ihr.

Augenblicke später öffnete er seine Augen. Er lag in seinem breiten Bett und hielt seinen langsam kleiner werdenden Schwanz. Auf seinem Bauch eine Lake des soeben abgespritzten Spermas. Ein Traum. Es war nur ein wunderbarer Traum vergangener Zeiten.

Nur wenige Kilometer entfernt in einem anderen Zimmer, schrieb eine junge Frau diese Zeilen und wünschte sich nichts sehnlicher als bei ihm zu sein...



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