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Spielzeug im Karree (fm:Gruppensex, 3305 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 12 2010 Gesehen / Gelesen: 22839 / 14008 [61%] Bewertung Geschichte: 6.96 (27 Stimmen)
Das ist eine Fantasie, eine, die evtl bald Wirklichkeit wird. Ein Teil der beschriebenen Ereignisse entspriche tatsächlichen Erfahrungen.... Die Story wird fortgesetzt!

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zu Losen ge- formte Zettel auf den Tisch. "Nimm eins. Darin steht dann, wieviele und welche Dildos du abbe- kommst. Vielleicht hast Du ja Glück und es bleibt bei dem Kugeldildo vom letzten Mal. Aber ich glaube nicht, dass Du so viel Schwein hast." Ich griff einen der Zettel, Martin hatte mich indessen wieder losgelassen.

Da kam mit grossem Hallo Silja mit ihrem Freund. Wieder Umarmungen, Hände schütteln. Silja strahlte. "Na, Du bist doch der gute Küsser vom letzten Mal, nicht?" Ich nickte und küsste sie. Es war ein heisser, fordernder Kuss. Sie lächelte ihren Freund an. "Keine Angst.... Aber ich denke, Du wirst Dich an ihm rächen für den Kuss." Dabei grinste sie diabolisch und war ihrem Freund einen Blick zu, der auch mir durch Mark und Bein ging. "Weisst Du, er ist ein guter Dom. Und heute abend wird er vielleicht auch ein wenig auf Dir spielen.... Aber die Chefin ist Michaela. Darauf haben wir uns alle geeinigt. Ich sehe, Du hast schon die Lose vor Dir liegen? Dann zieh mal brav. Und mach Dich auf etwas gefasst". Um uns herum hatten sich noch weitere Leute geschart, die neu- gierig unserem Treiben zusahen. Ich sah Michaela an, spürte Ihre Hand an meinem Schwanz und Martins Hand zwischen meinen Schenkeln. "Bist ja schon ordentlich geladen" grinste sie. "Kon- zentrier Dich. Du könntest einen Dildo ziehen, der Dich ins Schwitzen bringt." Ich sah die Zettel an und zog einen aus dem Haufen. Silja nahm ihn mir ab. "Da steht: 3 Dildos im Laufe des Abends. No. 1 10 Minuten, No. 2 15 Minuten, No. 3 20 Minuten. Na dann viel Spass!" Trocken fragte ich wer denn die Dildos in der Hand halten würde. Silja und Michaela grinsten. "Na, was meinst Du wohl? Wir beide natürlich... und den letzten heben wir für Martin auf. Der kann sich dann seinen Weg bahnen....." Ich wusste in diesem Moment, dass ich mich auf einen sehr anstrengenden Abend eingelassen hatte. "Wir werden alles daran setzen, dass Du am Ende um den Fick bettelst", meinte Silja breit strahlend während sie Martins Ständer kraulte. "Und vielleicht darfst Du über den ganzen Abend nicht kommen, nur einmal, am Ende", murmelte Michaela. Siljas Freund warf denn noch ein: "Habt Ihr ihm vom Joker erzählt?" Alle schüttelten den Kopf. Ich sah in Michaelas Augen. "Das ist der Top des Abends," griente sie. "Irgendwann wirst Du heute abend eine paar Karten ziehen. Wenn Du einen Joker erwischst, darf Ralf Dich in die Mangel nehmen.". Sie berührte dabei meine Hand beruhigend. "Ich bin immer in der Nähe, keine Angst". Ich nickte. Allen war klar, dass ich an diesem Abend fertig gemacht werden würde.

"Wir haben noch gar nicht nachgesehen, welche Dildos er denn bekommt, der Gute" quiekte Silja sichtlich vergnügt. In meinem Gesicht stand noch der Schreck über Michaelas Offenbarung. "Ah, No. 1: Durchmesser 3 cm. Das ist ja harmlos! No. 2: Kugeldildo, das ist schon spannender, die Ku- geln werden ja immer dicker" Ihre Vorfreude war nicht zu übersehen und Martin presste seinen Ständer in meinen Rücken. "No. 3: Oh....... ein Elektrodildo steht hier... Durchmesser 6 cm!" Unter lautem Gelächter wurde mir auf den Rücken geschlagen. "Viel Spass dabei!" rief Silja. Michaela löste die Klammern unter meinem Shirt und sah Martin an. Der stellte sich vor mich und band mir am Thresen mit geübten Griffen die Eier ab. Die Shorts zog er wieder hoch, doch er liess das Band aus der Hose baumeln. Jeder konnte also mit einem kurzen Ruck dafür sorgen, dass mir die Geilheit nicht zu sehr in den Kopf steigen würde. Hinterm Thresen winkte plötzlich Jola. Sie bat uns, uns doch zurückzuziehen, in die Fummelbar, den Darkroom, auf die Matten oder in den SM-Raum. Hier an der Theke sähe sie es nicht so gern, wenn Gäste sich halb auszögen, obwohl das schon ein hübscher Schwanz sei, dem da gerade die Hoden abgebunden wurden. Wir beruhigten sie und ich sah mich Michaela, Martin, Silja, Ralf und Michaelas Freund ausgeliefert. Der stellte sich jetzt endlich vor. Peter hiess er. Er wolle nur mal zusehen wie seine Michaela mit anderen Männerkör-pern spiele. Ansonsten, das betonte er, hielte er sich zurück. Ich bestellte einen Espresso mit viel Zucker. Michaela sah mich an. "Nimm das noch dazu", sagte sie uns schüttete ein Pulver in den heissen Kaffee. Ich schaute ihr in die Augen, fragend. "Keine Angst, das ist nichts gefährliches. Aber Du wirst noch genug abbekommen heute abend. Das soll Dich fit halten und..." dabei lächelte sie, "es soll Dich standhaft halten." Martin sass plötzlich neben mir. Seine Hand wanderte zu meinem Penis, er streichelte ihn, während er mir in die Augen blickte. "Nicht damit gerechnet, was? Beim letzten Mal, in meiner alten Woh- nung hab ich Dich nicht gefickt. Aber heute abend stehen die Chancen gut." Dabei grinste er teuf- lisch. Er wusste, dass ich unsicher war, dass ich mich zwar Michaela offenbart hatte und ich gestan- den hatte, dass ich mir vorstellen könnte, dass mich ein Mann nehemn würde. Michaela hatte im im Vorfeld dieses Abends davon erzählt. Aber er hätte es selbst wissen müssen. Schliesslich hatten mich die beiden beim letzten Mal als wir gemeinsam spielten 4 Stunden in Arbeit. Am Ende war ich so platt, dass ich kaum mehr kommen konnte. Er machte es gut, mein Schwanz reagierte und stellte sich auf. Ich schnurrte leise, als Silja an der Leine zog und ich die Schnur um meinen Sack spürte. Sie hatte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ihre Hand löste die von Martin ab. "Oh, hab ich den kleinen erschreckt?" circte sie. Sie griff meine Hoden, nahm den Sack in die Hand, spielte damit - prall, abgebunden und glatt rasiert. Ich spürte ihe Fingenägel durch den Stoff und schon längst hatte ich eine feuchte Eichel. "Du", sagte sie leise, "ich habe keine Zweifel, dass Ralf Dich später noch bearbeiten wird. Da möchte ich diesen hübschen Kerl noch in der Hand ha- ben - vorher", lächelte sie mich an. Ich erschrak. "Naja, er mag's manchmal ein wenig härter. Und ich glaube er hat heute abend die Springgerte dabei. Ich fände es toll, wenn die auf Deinem harten Schwanz tanzen würde! Meinst Du, Du kannst das ab? Egal, er fragt Dich ja sowieso nicht!" begann Silja zu lachen und küsste mich auf den Mund.

Michaela beobachtete die Szene, sah meine Beule in den Shorts und meinte plötzlich: "Du bist Dir im Klaren darüber, dass es gleich ernst wird? Ich werde Dich fordern, richtig fordern. Du wirst ein wenig schwitzen", lächelte sie. "Doch Du wirst Spass dabei haben. Denk doch nur mal dran: 3 x mit einem Dildo genagelt zu werden an einem Abend, da muss Dir doch schon jetzt der Saft in den Eiern kochen! Und, mein Schatz, Du weisst, dass ich einen besonderen Drink von Dir verlange! Also enttäusche mich nicht." Mit diesen Worten kniff Sie mir in meine Brustwarzen, die auch schon mit Martin Bekanntschaft gemacht hatten. Ich stöhnte auf. "Na?" hört ich Michaela, "wer wird denn schon jetzt von dem bisschen jammern?" Aber ihre Fingernägel gruben sich in meine Nippel und ich stöhnte erneut auf. "Wir sollten mal langsam in den Keller gehen. Was haltet ihr davon?" fragte sie unvermittelt. "Gern!" stöhnte ich und keuchte unter ihren Krallen. Sie sah mich an und ihr Au- gen funkelten. "Ok. Der Herr möchte, dass es los geht. Also, auf in den Keller!" Wir erhoben uns, im Club folgten uns manche Blicke. Martin und ich hatten richtige Ständer, Ralf fummelte an Silja und Michaela schmuste mir ihrem Peter. Dabei vergassen die beiden Damen nicht, Martin und mich immer wieder zu reizen. Martin schob mich vor sich her, die Treppe hinab. Wir durchquerten die unteren Räume, vorbei an der Umkleide und den Duschen, vorbei an den Spielwiesen für Paare und einer "freien", aus der lautes Stöhnen zu vernehmen war hinüber in den SM-Bereich. Nebenan war der Darkroom, heute abend aber nicht unser Thema.

Im SM-Bereich gab es ein Spinnennetz, ein Andreaskreuz, ein Bett, an dem Arme und Beine jeweils an den Gelenken gefesselt werden konnten, einen Gyn-Stuhl, mehrere Böcke, eine Vorrichtung, um den oder die Sub freistehend mit über den Kopf gezogenen Armen zu fesseln, eine Schaukel und auch einen Pranger. Michaela schob mich unter den Querbalken - ich sollte also frei stehen. Mit ei- nem Lächeln auf den Lippen befestigte Sie meine Arme mittels Karabinerhaken an dem Deckenbal- ken, Martin hatte währenddessen meine Beine gespreizt und mich links und rechts verankert. Ich konnte mich nur ein wenig vor und zurück bewegen. Die Stellung insgesamt war ungemütlich und unangenehm. Beide rückten ab von mir und ich stand da, sah, dass die ganze Gruppe grinsend vor mir stand und dass einige Zuschauer sich im hinteren Bereich des Raumes aufhielten und langsam näher kamen. Silj bemerkte mit einem schnurren in ihrer Stimme: "Ihr habt ja ganz vergessen den jungen Mann auszuziehen!" "Das macht nichts", entgegenete Michaela. Und ich sah, dass sie mit Martin und Ralf Blicke tauschte. Dann sah ich an der Längswand des Raumes ihren Koffer, in dem die Spielzeuge aufbewahrt wurden. Auch Silja hatte aufgenscheinlich etwas mitgebracht. Neben dem silbern schimmernden Koffer Michaelas stand ein schwarzer Aktenkoffer. Auch Martin hatte sich "Waffen" mitgebracht, so schien es. Ein dritter, roter Aktenkoffer stand daneben. Ich atmete noch einmal tief durch und dachte: "Ich willdie nächsten Stunden geniessen und nicht klein beige- ben, egal was denen an Bosheiten einfallen wird". "Was hältst Du davon?" fragte mich Michaela, und sie zeigte mir ein Skalpell. Das hatte sicher Silja besorgt. "Damit werden wir Dich mal schälen" und schon setzte sie das kalte Metall an meinem Bauch an und schnitt in den Stoff meiner Shorts.Sie genoss es, das weiss ich. Als sie mich das erste mal auf diese Art auszog, lief sie anschliessend zu Höchstform auf. Langsam durchtrennte Sie den Stoff meiner Shorts, bis die Fetzen zu Boden fie- len und mein nackter, rasierter Schwaz in den Raum ragte. "Mmmmmmmmhhh!" lächelte sie und begann das T-Shirt ebenfalls aufzuschneiden. An meinen Brustwarzen liess sie das Metall länger als nötig auf der Haut liegen. Ich wagte kaum zu atmen. Dann nahm sie das Skalpell weg und riss mir das Shirt vom Leib. Martin stand daneben, wurde von Silja gestreichelt, deren Hand auch in Ralfs Schritt lag. Mein Penis war steif und hart. Michaelas Hand wanderte an den Schaft meines Penis, ihr Blick ging zu Peter, ihrem Freund. "Du wolltest sehen, wie ich mit einem anderen Mann spiele. Dann schau zu. Er wird leiden, er wird jammern und er wird irgendwann darum bitten, dass Martin ihn bespringt. Schau Dir Martins Schwanz an. Den wird er später spüren.." Dann wandte sie sich mir zu und meinte: "Ich lass Dich ein paar Minuten noch sehen. Dann werden Deine Augen verbun- den." Und ich spürte ihre Krallen auf meiner Eichel, zuckte zusammen und versuchte ihrem Griff zu entkommen. "Was, Du willst Dich meinen Fingernägeln entziehen? Die haben Dir doch schon so viel Spass gemacht...." und wieder kratzte sie über meine Eichel. Ich wand mich, ihr Griff wurde härter. Dann spürte ich Martin, der meine abgebundenen Hoden befreite. Erleichtert seufzte ich auf. Doch Martin band die Hoden wieder ab, geschickt, und diesmal teilte er den Sack so, dass beide Hoden unter der Haut schimmerten. Leicht schlug er dagegen und ich röchelte, während Michaelas Fingernägel weiter meine Eichel malträtierten. Dann packte er meine Eier und drückte zu. Gerade so viel, dass ich Angst um sie bekam und dass es nicht nur schmerzhaft war. "Mal sehen, ob Du das 4 Stunden aushältst", grinste er rotzfrech und seine Finger fuhren zwischen meine Beine, in meinen Schritt. Mein Mund stand offen. Michaela hatte angefangen, meinen Schaft langsam zu wichsen. Silja nahm sich meiner Brustwarzen an und meinte "Du wirst die noch in 14 Tagen spüren, wenn Du ein Hemd anziehst". Dann biss sie in die rechte Brustwarze. Ich brüllte auf, doch schon liess sie wieder von mit ab und ich hing keuchend am Balken. Meine Knie zitterten. "Was denkst denn Du, das hier ist doch kein Ponyhof!" schnauzte sie mich an. "Für jede Zärtlichkeit musst Du mit etwas Schmerz bezahlen. Das wusstest Du doch vorher. Und es hat Dich geil gemacht, sonst wärst Du nicht hier." meinte sie trocken. Martins Hand streichelte meine Bälle nun nur noch sanft. Er wusste, dass ich offen und angreifbar war und er liess mich zittern unter seinen Fingern. Michaelas Fingernägel glitten weiter über meine Eichel, langsam aber kräftig. Sie reizten das Bändchen und ich konnte es nicht verhindern, meine Eichel war bereits feucht. Sie grinste mich an, sah dann zu Peter, der interessiert zugeschaut hatte, und meinte: "Wird's nicht langsam Zeit, dass sich was bewegt?" Ich dachte in diesem Moment an den ersten Dildo, der mir eingeführt weren sollte. Doch ich irrte. "Ja!" hörte ich im Chor. Dann verband Michaela mir die Augen und ich fühlte mich noch hilfloser als zuvor, aber die Geilheit war riesig. Ich dachte nicht mehr, ich fühlte nur noch. Und dann, dann spürte ich Michaelas Nä-gel, die in mein Harnröhre eindrangen. Mir stockte der Atem. "Wie damals", hörte ich Martins Stimme. "Weisst Du, was sie mit dir machen?" vernahm ich Silja an meinem Ohr. Sie leckte mich wie eine Katze. "Neiiin..!" stöhnte ich. "Michaela fährt mit ihren Fingernägeln in Deine Harnröhre. Man könnte sagen, es ist dein erster Fick heute", lachte sie laut. Dann spürte ich, wie Martin und Silja gleichzeitig meinen Schwanz in die Hand nahmen. Michaelas Hände und Nägel waren plötzlich fort. "Ja! Das ist gut!" hörte ich plötzlich Silja vor Begeisterung jubeln. Dann spürte ich, was sie so toll fand. Etwas kratzte an meiner Eichel. Ich hörte Gemurmel im Raum, es waren wohl noch Zuschauer da. Dann sagte Ralf zum erstenmal etwas. "Ja, und jetzt langsam hinein damit". Etwas kühles drang in meine Harnröhre ein, rein und raus, und in der Tat, mein Penis wurde gefickt. Ich weiss nicht was es war, doch es machte mich fast wahnsinnig. Ganz langsam und geniesserisch spielte Michaela mit mir und ich wurde laut und lauter, mein Becken vibrierte, schob sich vor und wich ihren Stössen wieder aus. Meine Knie wurden weich, meine Kehle war trocken. Ich habe keine Ahnung, wie lange Michaela mich so behandelte. Mir kam es vor wie Stunden. Aber sicher hätte ich so eine Tortur nicht stundenlang ertragen. Kichern fuhr Michaela fort. "Na, was wolltest Du noch sagen?" "Wenn Du meinst, ich würde Dich jetzt darum bitten dass Martin mich fickt - weit gefehlt!" stammelte ich. "Ach, das wird schon. Keine Angst"Und genau diese Angst machte sich jetzt in mir breit. Wenn ich schon jetzt so kurz davor stand zu kollabieren, wie sollte das erst werden wenn der Abend fortgeschritten ist?

Langsam und genüsslich fuhr Michaela fort, mich zu quälen. Martin spielte derweil mit meinen Hoden, ich schwebte förmlich. Keuchend und stöhnend hing ich in den Fesseln. Meine Schenkel be-gannen zu zucken und ich sackte zusammen. Als nächstes erinner ich mich daran, dass ich, auf einen Stuhl gefesselt war.



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