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Man lebt nur einmal (fm:Dominanter Mann, 1702 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2010 Gesehen / Gelesen: 23056 / 16542 [72%] Bewertung Geschichte: 7.56 (57 Stimmen)
Ein Arbeitskollege entfacht ein Feuer und Verlangen in mir, das evtl. zu heiss zum Loeschen ist

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Hals verschwand. Er zog mich an den Haaren wieder hoch und bestimmte den Rhythmus, waehrend er mit den Fingern der anderen Hand in meine feuchte Hoehle eindrang. Seine Zunge massierte dabei mein kleines Poloch und es war ein wunderbares Gefuehl! Ich war total unter seiner Kontrolle und liess mich einfach nur fallen in einer fuer mich komplett undenkbaren Situation. Jetzt nahm er seinen Zeigefinger und drang langsam in meine enge Hintertuer ein. Als er meine Enge spuerte, merkte ich seine Vorfreude darauf an den Zuckungen, die sein Spiess in meinem Hals verursachte.

Er spielte weiter an meinem Hinterteil rum, immer mal wieder mit der Zunge, dann mit dem Finger, und dann hielt er es nicht mehr aus. Er brachte mich in die Missionarsstellung und drang zunaechst tief und fest in meine Scheide ein. Ein wohliges Gefuehl ueberkam mich und ich stoehnte laut auf. Das schien aber fuer ihn nur ein Weg gewesen zu sein, seinen Spiess mit meinem Maedchensaft geschmeidiger zu machen. Er zog ihn sehr bald wieder raus, bog meine Oberschenkel ganz weit zu mir und drang dann mit einem tiefen Stoehnen in meinen engen Hintern ein. Er schob ihn ganz der Laenge nach rein und mich ueberfielen in dem Moment so viele Sensationen! Da war zuerst die Enge, durch die er mit viel Kraft und Konsequenz seinen dicken Spiess durchgedrueckt hat. Dann war da dieses Gefuehl, diesen Fremdkoerper in mir zu haben, an einer Stelle, die doch eigentlich nicht dafuer geschaffen war. Und dann der stechende Schmerz, als er endlich sein dickes Glied ganz in mir drin hatte. Und dann wusste ich auch, warum er die Missionarsstellung gewaehlt hat! Waere ich nicht éfestgenagelt' gewesen, ich haette wahrscheinlich meinen Po verschreckt zurueckgezogen. Allein das Wissen, dass ich das nicht konnte und das Verruchte und Dreckige der ganzen Atmosphaere war einfach ein unheimliches Sinneserlebnis und ich wusste, ich wuerde nicht genug kriegen koennen!

Er merkte, wie sehr es mir gefiel und stiess nun auch ein wenig mehr zu. Aber sehr bald schon wurde ihm die Stellung zu langweilig, er wollte mich ganz einfach von hinten, mit besserem Zugang! Also legte er mich wieder in die Loeffelchenstellung wie am Anfang und liess nun seiner Begierde freien Lauf. Sehr bald schon, leider viel zu kurz, machte er ein paar gewaltige Stoesse, baeumte sich auf und schoss sein Sperma mit voller Kraft in meinen Hintern. Noch in mir drin, nahm er mich in seinen Arm und schlief fest ein.

Am naechsten Morgen war ich schon sehr frueh wach und dachte an all die Wunder und Erlebnisse der Nacht zuvor. Ich war nun etwas mehr bei Sinnen und alles aus der Nacht zuvor kam mir vor wie im Traum. Aber allein die Erinnerung weckte in mir eine unheimliche Begierde und ich bemerkte, wie erregt ich wurde. Ich weckte ihn auf, indem ich meinen Hintern ganz doll an seiner morgendlichen Erektion rieb und genoss den schoenen harten langen Spiess an meinem Po. Jetzt war er auch endlich wach, zumindest bewegte er sich ein wenig. Er bemerkte, was ich wollte und noch im Halbschlaf zwang er sein langes Stueck wieder in meinen Hintern. Dieses Mal war ich weniger vorbereitet und stiess einen leichten Schmerzensschrei aus. Er grinste nur und hielt mich fest, damit ich meinen Po nicht zurueckziehen konnte. Und dann stiess er in mich rein fuer eine halbe Ewigkeit, immer und immer wieder, mal zog er ihn ganz raus, nur um ueber seine Eichel wieder die Enge beim Eintreten zu spueren. Ich genoss es sehr, aber er schien mehr fuer mich zu wollen. Er nahm meine Hand und legte sie auf meine Perle, um mir zu bedeuten, dass ich mich nebenher doch ein wenig beruehren sollte. Die Aufforderung nahm ich mit Begeisterung entgegen und es dauerte nur wenige Minuten, bis mein Atem immer tiefer wurde. Er spuerte das, und begleitend zu meinem anrollenden Hoehepunkt stiess er immer fester in meinen Hintern. Mein Hoehepunkt kam und war herrlich lang und erloesend.

Auch wenn ich mich jetzt gern erholt haette, er liess mich nicht. Direkt danach drehte er mich auf den Bauch, setzte sich auf mich mit seinen Beinen gespreizt und meinen zusammengedrueckt und ich kam mir richtig vor, als wuerde er auf mir sitzen wie auf einem Sattel. Er zog meine Pobacken auseinander und war in genau der richtigen Position, um ihn direkt bis zum Anschlag in mich reinzustossen, ohne dass ich mich irgendwie haette wehren koennen. Dieses Mal meinte er es richtig ernst und fickte und reitete mich einfach nur richtig von hinten durch, hart und tief und ohne Ruecksicht auf mein schmerzerfuelltes und hocherregtes Stoehnen. Genau das wollte ich schon immer! Er stiess einfach nur wie ein wildes Tier immer und immer wieder in meinen Hintern, zog mich dabei auch immer mal wieder an den Haaren hoch oder drueckte mich mit der Hand am Hals runter. Besonders gegen Ende kamen noch mal ein paar Stoesse, bei denen ich mich nahezu vergessen hab. Wild und maechtig ergoss er sich in meinen Darm und fiel aus Erschoepfung nach vorne auf mich.

Nach ein paar Minuten Erholungspause wurde ich mir der Zeit bewusst, und wusste, dass es nun vorbei waere. Ich musste ihn nach Hause schicken und fuer uns beide war klar, dass es bei diesem einen Mal bleiben musste, wenn wir unsere Beziehungen nicht fuer immer beschaedigen wollten. Allerdings ... kann ich diese eine Nacht nicht vergessen und wer weiss, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hab ...



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