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Der Wunsch (fm:Verführung, 1235 Wörter)

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Veröffentlicht: May 22 2010 Gesehen / Gelesen: 25744 / 12085 [47%] Bewertung Geschichte: 7.29 (24 Stimmen)
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Der Wunsch

Wir sitzen zuhause in der Küche. Du hast Kaffee gekocht, wir unterhalten uns über alles mögliche. Wir sind entspannt, niemand ist da, der uns stören kann. Dann gehst du aus dem Zimmer, kommst aber gleich darauf mit einem Katalog wieder zurück. Ich schaue dich fragend an, als du ihn mir hinlegst. Es ist ein Katalog in dem sind nur Sachen aus Lack und Leder darin. Ich frage dich was das ganze soll, doch du willst zuerst nicht so recht mit der Sprache heraus. Doch dann sagst du zu mir, das du mich gerne mal in solchen Sachen sehen möchtest und dabei Sex mit mir haben willst. Ich bin überrascht und weiß nicht, was ich sagen soll. Ich frage dich, ob dir unser Sex nicht mehr genügt, oder ob ich so reizlos geworden bin. Du verneinst das alles und dann erzählst du mir was passiert ist. Du bist letzte Woche in der Stadt gewesen, es fing an zu regnen und du bist in ein Kaufhaus gegangen. Dort hast du dir die Mäntel angeschaut und da Lack dich schon immer interessiert hat, hast du dir einen solchen Mantel herausgegriffen und angezogen. In dir war gleich ein ganz komisches und kribbeliges Gefühl. Du warst erregt und dein Glied wurde steif. Du hast dich darüber selber sehr erschrocken, hast den Mantel wieder weggehängt und das Geschäft verlassen. Doch das Ganze hat dir keine Ruhe gelassen, du bist noch ein paar Mal da gewesen und dann hast du den Mantel gekauft. Dabei hast du dir vorgestellt, wie es wäre, wenn ich auch so etw3as tragen würde und wir beide hemmungslosen Sex dabei hätten. Ich bin empört, und weiß nicht mehr was ich sagen soll. Ich verlasse die Küche, gehe ins Schlafzimmer und schließe mich ein. Ich werfe mich auf das Bett. Ich bin wütend, am liebsten würde ich losheulen. Ich fühle mich ungeliebt, unattraktiv und reizlos. Dann höre ich eine Tür klappen und du bist fort. Ich gehe hinunter in die Küche und räume erst mal das Geschirr in die Spülmaschine. Dann sehe ich den Katalog auf der Bank liegen. Erst will ich ihn in den Müll werfen, doch dann setze ich mich hin und schaue hinein. Ich stelle fest, das eigentlich alles sehr schön ausschaut und in mir reift ein Plan. Ich werde morgen in die Stadt fahren, denn ich kenne schon ein Geschäft, das solche Kleidung verkauft, dort will ich hin. Aber davon verrate ich dir nichts, als du später nach Hause kommst. Doch an diesem Abend haben wir keinen Sex. Ich weigere mich einfach und täusche Kopfschmerzen vor. Du schläfst im Wohnzimmer und bist wütend auf mich. Am nächsten Morgen gehst du zur Arbeit, ohne mir einen Kuss zu geben. Ich fahre in die Stadt, erst traue ich mich nicht in den Laden hinein zugehen, aber dann gehe ich doch. Es ist eigentlich ein ganz normaler Laden und es sind auch jede Menge Frauen hier. Ich schaue mich erst mal ganz in Ruhe um und finde die Lack und Ledersachen. Ich nehme einen Roch heraus, er ist kurz, aber nicht zu kurz. Dann finde ich noch ein passendes Top und es gibt auch den passenden BH dazu. Ich probiere alles an, es gefällt mir und auch ich spüre dieses Kribbeln in mir, von dem du gesprochen hast und es erregt mich auch. Jetzt kann ich dich sogar verstehen. Ich entschließe mich dazu, diese Sachen zu kaufen und dann finde ich auch noch den passenden Mantel. Ich bezahle alles und gehe erst mal was essen. Danach fahre ich nach Hause , ziehe die Sachen an und rufe dich an. Ich sage dir nur, das ich dich nach der Arbeit in einem bestimmtem Lokal treffen möchte und lege auf, bevor du noch irgend etwas erwidern kannst. Ich fahre los, doch du bist noch nicht da. Aber es dauert nicht lange, dann kommst du. Du steigst aus dem Auto, willst erst was sagen, doch dann küsst du mich nur und deine Hände streichen über meinen Lackmantel. Du scheinst wirklich sprachlos zu sein. Mein Mantel ist noch geschlossen, denn noch sollst du nicht wissen, was ich darunter trage. Wir beschließen einwenig im Wald spazieren zu gehen . Du nimmst meine Hand und hälst mich fest. Immer wieder küssen wir uns. Nach einer Weile kommen wir zu einer Lichtung. Dort liegen ein paar Baumstämme und wir setzen uns darauf. Jetzt erst erlaube ich dir, das du meinen Mantel öffnen darfst. Du bist nur noch erstaunt, deine Hand fährt über den Rock und das Top. Alles ist aus Lack. Ich fasse an deine Hose und spüre dein steifes Glied durch den Stoff hin durch. Ich öffne deine Hose und befreie es erst mal aus seinem dunklen und engen Gefängnis. Dann nehme ich es in die Hand, streiche zärtlich über die warme Haut und die feuchte Eichel. Ich beuge mich herunter und nehme deinen steifen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig spüre ich deine Hand unter meinem Rock. Du streichst mit den Fingern über meinen Slip und langsam schiebst du deine Hand hinein. Ich bin feucht und erregt. Dann nimmst du mich auf deine starken Arme, hebst mich hoch und legst mich in das warme Gras. Du ziehst mir den Rock und das Top aus. Dann öffnest du meinen BH und küsst meine Brustwarzen. Den Mantel lassen wir beide an. Du ziehst nur deine Hose und deinen Slip aus und legst dich wieder zu mir ins Gras. Wir streicheln und küssen uns. Dann kniest du dich

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