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Klausur (fm:Verführung, 2432 Wörter)

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Veröffentlicht: May 24 2010 Gesehen / Gelesen: 28132 / 23359 [83%] Bewertung Geschichte: 8.39 (109 Stimmen)
Jugendlicher wird von Mädchen verführt, sich zu zeigen, das geht in die Hose...

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Klausur:

Kapitel 1

Also gut. Es ist soweit. Mitte Juli. Die Klausur in Deutsch steht an. Stundenlang hatte ich im Vorfeld Bücher gepaukt, obwohl ich mir weiß Gott Besseres vorstellen konnte. Aber mein Ehrgeiz ließ es nicht zu, nach der Matheklausur auch noch Deutsch zu verhauen. Dafür hatte ich extra auf die Geburtstagsfeier meines Schwarms Marie verzichtet, obwohl ich das Gefühl hatte, dass da wirklich etwas zwischen uns beiden hätte passieren können. Aber man musste nun mal Akzente setzen. Also hatte ich mich vorgestern Abend anstatt neben Marie vor meine Schulbücher gesetzt und gelernt war das Zeug hielt. Jetzt sollten diese Stunden nicht vergebens gewesen sein.

Pünktlich um neun stehe ich gemeinsam mit meinen Klassenkameraden vor dem Raum. Wenige Augenblicke später kommt dann auch unser Lehrer, schließt die Tür auf und lässt uns rein. Direkt vor mir betritt Marie das Klassenzimmer. Sie sieht mal wieder wunderschön aus. Die kastanienbraunen Haare hat sie locker über die Schultern hängen und ihr Gesicht mit dem niedlichen Stupsnäschen nur dezent geschminkt. Sie trägt dem Wetter nach ein gelbes Sommerkleid, das einen hübschen Einblick auf ihr Dekollete zulässt und ihr bis zu den Knien reicht. Ihre langen Beine enden in lockeren Flip-Flops.

Jetzt ist aber keine Zeit, Marie zu bespannen. Schließlich muss ich ja eine Klausur schreiben. Also setze ich mich auf den Platz neben meinem Kumpel Michael. Zwar kann ich von dem nicht abschreiben, weil er noch mieser in der Schule ist als ich. Aber ich habe mich ja gut vorbereitet. Direkt mir gegenüber nimmt Marie Platz. Die Tische sind in zwei E-Formen zusammengestellt, wobei die beiden jeweils letzten Tische, an denen Marie und ich Platz genommen haben, etwas versetzt hinter den anderen stehen.

Unser Lehrer erklärt noch ein paar Sachen. Die Klausur werde 90 Minuten dauern plus 10 Minuten Orientierungszeit. Er werde also um 20 Minuten vor elf einsammeln. Wen er beim Abschreiben erwischen sollte, dem wird sofort das Heft abgenommen und essen sei verboten, trinken allerdings erlaubt. Nach dieser Ansprache teilt er die Blätter, noch umgedreht aus. Nachdem jeder sein Aufgabenblatt hat, drehen wir diese um und lesen uns die Aufgaben durch. Nachdem es dann keine Fragen seitens der Schüler mehr gibt, fangen wir an die Aufgaben zu bearbeiten.

Nummer eins heißt: "Zähle die Merkmale des epischen Theaters auf." Na gut, mal sehen... das epische Theater... Ich höre, wie Michael neben mir "Another Brick in the Wall" pfeift. éDaddy's flown across the ocean...', singe ich in Gedanken den Song mit. Okay, konzentriert bleiben! Ich habe eine Klausur zu schreiben! éLeaving just a memory...' Wieder schweift mein Blick von meinem noch leeren Heft ab, zum Tisch gegenüber. Da sitzt Marie und kritzelt angestrengt in ihr Heft. Nun gut, dann fang ich mal an. Das epische Theater, darüber hab ich doch gerade erst etwas gelesen. Wie war das doch gleich? Eine Nicht-Identifizierung des Zuschauers mit den Protagonisten, genau! Rasch schreib ich den Satz auf.

Bevor ich allerdings weiter denken kann, merke ich, wie mich etwas am Kopf trifft. Ein Papierkügelchen aus Maries Richtung. Ich falte rasch das zusammengeknüllte Papier auseinander und erkenne sofort die säuberliche Handschrift von Marie: "Bei mir spielt die Musik!", steht da geschrieben. Zuerst kann ich mir da keinen Reim drauf machen. Dann aber verstehe ich und blicke wieder in ihre Richtung. Sie kreuzt meinen Blick und beugt sich, scheinbar in die Klausur vertieft, noch tiefer über ihr Heft. Dabei hängt der Stoff ihres Kleides nach vorne über und ich kann tief in ihren Ausschnitt gucken!

Was mich allerdings noch mehr überrascht ist die Tatsache, dass ich nicht etwa auf den Stoff eines trägerlosen BHs schaue. Stattdessen bekomme ich direkt ihre nackte Haut zu sehen. Zwar fällt das Licht nicht sehr gut, aber ich kann dennoch Maries wohlgeformte, mittelgroße Brüste erahnen. Augenblicklich wächst etwas in meiner Hose und das epische Theater ist schlagartig vergessen. Marie hebt kurz ihren Blick, lächelt mir zu und zwinkert. Ich kann nicht anders als sie einfach nur anzustarren.

Eine Zeit lang wendet sich Marie wieder ihren Aufgaben zu, während ich

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