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Stadtbummel (fm:Verführung, 1840 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2010 Gesehen / Gelesen: 27170 / 14904 [55%] Bewertung Geschichte: 7.50 (50 Stimmen)
Ein Stadtbummel mit Folgen

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möchte sie anprobieren. Ich setze mich auf einen Stuhl, doch bevor ich meine Schuhe ausgezogen habe, kniest du schon vor mir und streifst mir langsam und zärtlich den Schuh ab und ziehst mir den neuen an. Dabei streifst du wie zufällig meine Wade und lächelst mich an. Ich probiere auch den anderen Schuh mit deiner Hilfe an und du hilfst mir beim Aufstehen. Leider drücken die Schuhe und ich kann nicht darin laufen. Ich setze mich wieder und du suchst mir noch ein paar andere Schuhe heraus. Natürlich hilfst du mir wieder beim Anprobieren und ein paar Damen schauen neidisch zu uns herüber. Sie hätten bestimmt auch so gerne einen Mann wie dich beim Einkaufen dabei gehabt, aber du gehörst ganz alleine zu mir. Wir finden noch zwei Paar Schuhe und weil ich mich nicht entscheiden kann, nehme ich sie beide. Dann fahren wir nach Hause. Dort setzt du einen Kaffee auf und bittest mich, die Sachen noch einmal anzuziehen. Also gehe ich ins Schlafzimmer, nehme die Hose, die Bluse und die Schuhe ziehe es an und komme wieder zu dir. Du sagst, es gefällt dir und bittest mich, den Rock, die hoch hackigen Schuhe , die Bluse und das passende Darunter anzuziehen. Ich gehe wieder und ziehe mich um. Die ganze zeit spüre ich ein Kribbeln und eine Unruhe in mir . Ich wünschte du wärst jetzt hier bei mir. Da öffnet sich auch schon die Tür und du bist da. Dein Blick spricht Bände. Du ziehst mich mal wieder mit deinen Blicken aus. Ich schaue dich an, strecke die Arme nach dir aus und du eilst mit schnellen Schritten zu mir. Langsam nimmst du mich in die Arme und küsst mich. Deine Hände streichen über mein Haar, meine Schultern und meinen rücken. Langsam ziehst du die Bluse aus dem Rock und knöpfst sie auf. Du lässt dir viel Zeit für jeden einzelnen Knopf. Meine Hände öffnen dein Hemd und streifen es von deinem Körper ab. Du ziehst mir die Bluse aus und öffnest meinen Rock, den du dann einfach auf den Boden fallen lässt. Jetzt stehe ich in BH und Slip vor dir. Du schaust mich an und guckst erstaunt an mir herab. Was war passiert? Ich trage halter lose Strümpfe, zum ersten mal und es scheint dir zu gefallen. Ich knie mich vor dich hin, streiche über deine Hose und spüre etwas Hartes, das aus seiner enge befreit werden möchte. Ich öffne den Gürtel und den Reißverschluss deiner Hose und streife sie hinunter. Als ich deinen Slip herunterziehe springt mir dein schon steif aufgerichteter Penis entgegen. Ich nehme ihn in die Hand, er ist warm und hart zugleich. Mit einer Hand streichel ich ihn, mit der anderen knete ich deine Hoden: Dann öffne ich meinen Mund und nehme ihn darin auf. Du stöhnst auf, als ich anfange daran zu saugen. Zwischendurch lasse ich meine Zunge um deine Eichel kreisen. Du hälst meinen Kopf fest und ich sauge dich immer schneller und heftiger. Du kommst heftig mit einem lauten Schrei und ergießt dich in mir. So bleiben wir eine Weile zusammen, dann ziehst du mich hoch zu dir und wir küssen uns. Du führst mich zu einem Sessel und drückst mich hinein. Du kniest dich vor mich hin, spreizt meine Beine auseinander und schiebst meinen Slip zur Seite. Mit deinen Fingern teilst du meine Schamlippen und langsam erst mit einem, dann mit einem zweiten Finger dringst du in meine feuchte Grotte ein. Deine Zunge spielt mit meiner Perle, ich stöhne auf vor lauter Lust und will mehr von dir. Dann ziehst du deine Finger wieder heraus und gehst mit deiner Zunge tief hinein. Dein Daumen liegt auf meiner Perle und streichelt sie. Du machst das so gut, das ich nicht mehr an mich halten kann, meine Lust herausschreie und einen heftigen Orgasmus habe. Während ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkomme, liegt dein Kopf auf meinem Bauch und du streichelst mich zart und liebevoll. Du beugst dich zu mir und gibst mir einen liebevollen Kuss. Dann holst du uns erst mal was zu trinken. Danach setzte ich mich auf deinen Schoß und schmiege mich an dich. Du streichelst mich und flüsterst mir zärtliche Worte ins Ohr. Wie zufällig streifst du immer wieder über meinen Hügel und machst mich wieder heiß auf dich. Aber auch du hast wieder Lust auf mich. Dein Glied ist schon wieder steif und aufgerichtet. Ich nehme es in die Hand und streiche über die Eichel. Du stöhnst auf und sagst , das ich mich auf dich setzen soll. Das tue ich auch, doch vorher streife ich noch schnell den Slip herunter. Ich setze mich mit dem Rücken zu dir auf dich drauf. Du hebst meinen Po an und lässt deinen steifen Speer in meiner nassen Grotte verschwinden. Während ich mich etwas vorbeuge und deine Hoden knete, sind deine Hände an meinem Hintern. Erst streichst du darüber, dann fährst du an der Pospalte entlang und ganz langsam und sehr vorsichtig führst du einen Finger in meinen Po ein. Erst will ich dich abwehren, aber du bist so langsam und vorsichtig und nachdem ich mich daran gewöhnt habe, bin ich ganz entspannt und kann es genießen. Langsam bewege ich mich auf dir, dann aber immer schneller und heftiger. Ich habe einen sehr starken und heftigen Orgasmus. Du stößt deinen Schwanz immer tiefer in mich hinein und kommst mit einem heftigen Aufschrei. Ich lege mich zurück auf dich drauf , du hälst mich fest und wir genießen die Ruhe nach diesem Sturm. Ich schließe die Augen und lasse mich treiben, doch bevor ich einschlafen kann, fragst du mich, ob ich jetzt einen Kaffee trinken möchte. Dann stehst du auf und holst uns beiden einen, den wir zusammen trinken.

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