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Ex Libris 04 oder 'The Ministry of Silly Walks' (fm:Sonstige, 4468 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 06 2010 Gesehen / Gelesen: 13850 / 10903 [79%] Bewertung Teil: 8.85 (33 Stimmen)
Der 4. Teil des 1970er Jahre Märchens, in dem allerlei Unfug getrieben wird

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EX LIBRIS Teil 4 oder »The Ministry of Silly Walks«

© MMX by Iron_Duke

30. Déjà vu

So langsam aber sicher konnte ich mich an diese Art des Aufwachens gewöhnen. Kein Kater, tropische Temperaturen um mich herum, ein nacktes Mädchen an mich gekuschelt, eine Hand an meinem Penis. Moment! Sogar ZWEI nackte Mädchen.

»Träumt er jetzt? Von uns?«, fragte eine Stimme. Ingeborg.

»Nein. Er hat es mir gestern ganz einleuchtend erklärt«, brummte Angelika nachdenklich. Kurze Pause. »Blase voll. Blut staut. Latte«, sagte sie mit verstellter, tiefer Stimme. Dann in ihrem normalen, rauchigen Alt weiter: »Einleuchtend oder?« Mädchenkichern.

éMit mir ist eben morgens einfach nichts anzufangen, was kann ich dafür? Ziegen!', dachte ich wütend. Das Adrenalin riss mich brutal aus der angenehmen, schläfrigen Trägheit. Ich stand auf und stapfte ins Bad, hob brav die Brille an und pinkelte. Langsam wurde ich wacher und der kleine Mann entspannte sich. Mädchenkichern! Ich fuhr herum.

»Was ist das hier? Tour de Oliver?«, fragte ich ärgerlich. Angelika kam auf mich zu, lächelte und nahm mich fest in den Arm. Körperkontakt. Warm. Weich. Angelika. Der Ärger verflog so schnell, wie er gekommen war. Ingeborg hüpfte herum.

»Ich muss jetzt auch!«

»Dann mach halt. Wir haben ihm zugeguckt, dann darf er es auch.«

Ingeborg klappte die Brille wieder herunter und setzte sich hin.

Angelika war unzufrieden: »So sieht man ja gar nichts!«

Ingeborg rutschte auf der Brille nach hinten, spreizte die Beine und zog die Schamlippen auseinander. Dann tröpfelte es ein bisschen, bis plötzlich ein hellgelber Strahl in die Schüssel schoss. Ingeborg stand auf, wickelte sich ungefähr einen halben Kilometer Klopapier um die Hand und wischte sich ab. Dann sah sie Angelika an und sagte: »Jetzt du aber auch!«

Angelika klappte die Brille wieder hoch, hockte sich breitbeinig mit den Rücken zur Wand knapp über die Schüssel und erleichterte sich. Ingeborg schaute fasziniert zu. éInteressant.' dachte ich. éDas haben die beiden noch nicht miteinander gemacht.'

»So!«, sagte Angelika, zog an der Kette mit dem Porzellangriff und betätigte die altertümliche Spülung. »Getrennt pinkeln, aber gemeinsam Duschen! Sonst reicht das warme Wasser nicht.«

Kurze Zeit später standen wir alle unter der Dusche und ließen uns aus der riesigen, antiken Brause beregnen. Wie gestern, nur gab es jetzt noch mehr Brüste, Nippel, Spalten, Falten, Rosetten und Hautpartien zu erforschen und noch mehr Finger, die um meine Sauberkeit im Allgemeinen und des kleinen Olivers im Besonderen besorgt waren. Und genau wie gestern, war das warme Wasser wieder viel zu schnell alle. Dafür war das Abrubbeln zu dritt um so netter.

Kurze Zeit später saßen wir, leicht erhitzt von all der gegenseitigen Körperpflege, am Frühstückstisch und ließen es uns gut gehen. Den Tee hatte diesmal ich gemacht.

31. Solo für vier Hände

Als wir wieder im Salon auf der Liegewiese angekommen waren, kramte Angelika eine Flasche Babyöl hervor und meinte: »Ingeborg, heute wirst du mal ganz besonders verwöhnt, es gibt hier ja jetzt vier Hände zum Einmassieren.«

Ingeborg drehte sich auf den Bauch, Angelika und ich knieten uns rechts und links neben sie. Ein dünner Strahl kam aus der Flasche wanderte von der Schulterblättern über den Po erst auf einen Oberschenkel, dann

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