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Die etwas andere Paartherapie Teil 7 (fm:Dominante Frau, 1988 Wörter) [7/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2010 Gesehen / Gelesen: 19198 / 15127 [79%] Bewertung Teil: 8.81 (26 Stimmen)
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich

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Die etwas andere Paartherapie Teil 7

© Franny13 2010

Als ich heute Morgen erwachte, realisierte ich das Freitag war. Der Tag, an dem ich meine Therapie beginnen sollte. Und ich würde auch endlich den KG loswerden. Zwar hatte ich mich an das Tragen so einigermaßen gewöhnt, konnte auch nachts durchschlafen, aber die tägliche Kontrolle durch Marion war die Hölle. Immer wieder verstand sie es meine Geilheit anzustacheln und mich dann abrupt wieder runterzubringen und zu verschließen. Was hatte ich nicht alles versucht, um sie gnädig zu stimmen. Aber im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Auch ihre Kleidung wurde immer extremer. Immer mehr Leder, hochhackige Schuhe. Immer wieder zeigte sie mir, dass sie Nahtnylons trug. Wenn sie mich abends zum duschen aufschloss, trug sie meistens den Kimono, sodass ich sehen konnte, dass sie Korsagen oder Strapsgürtel trug. Und jedes Mal bekam ich einen Ständer. Sie blickte nur verächtlich auf meinen steifen Schwanz und schickte mich zuerst unter die kalte Dusche. Nachdem ich dann mit geschrumpeltem Glied aus der Dusche kam, musste ich mich vor sie hinstellen und sie legte mir den KG wieder an. Von einer ½ Stunde Freiheit war keine Rede mehr. Sie sagte nur: "Wir wollen doch kein Risiko eingehen." Ich hatte das Gefühl, als würde ihr das Ganze sehr viel Spaß machen. Aber ab 18:00h würde es vorbei sein. Dann beginnt meine Therapie und ich werde aufgeschlossen.

Mit diesen Gedanken begab ich mich zur Arbeit. Ich konnte kaum den Feierabend abwarten. Endlich war es soweit. 16:00h. Ab nach Hause. Ich schloss die Eingangstür auf und wäre beinahe über einen Koffer gestolpert. Ich las den Zettel, der an ihm hing. Hallo mein Ehemann, ich kann mich leider nicht von dir verabschieden, da ich noch einen wichtigen Termin habe. Deine Sachen habe ich dir schon gepackt. Bitte steh die Therapie durch. Ich denke an dich. Marion

Na toll. Kalter Abschied. Halt, sie hat Ehemann geschrieben. Ein Lichtstreifen am Horizont. Ich ging ins Bad und duschte, wollte ja sauber sein. Gründlich rasieren, auch noch mal Sack und Achseln. Will einen guten Eindruck machen. Mit schaukelndem Gehänge ins Schlafzimmer und anziehen. Marion hat mir sogar eine von meinen Unterhosen hingelegt. 17:30h. Ich schnappe den Koffer und fahre los. 5 Minuten vor der Zeit ist des Kaisers Pünktlichkeit. Und richtig. 17:55h drücke ich auf den Klingelknopf der Praxis. Ein Summton ertönt und schon bin ich in der Anmeldung. "Ah, guten Abend Herr Schuster." empfängt mich die junge Frau vom letzten Mal. "Kleinen Moment bitte. Ich sage meiner Kollegin Iris bescheid, dass sie hier sind und sie wird sie abholen." Sie telefoniert und fährt dann zu mir gewandt fort: "Ich soll ihnen von Frau Doktor ausrichten, dass Frl. Iris ihre Instruktionen hat, und schon mal mit der Eingangsbehandlung anfangen soll. Sie sollen sich bitte allen Anweisungen fügen. Frau Doktor kommt später. Sie hat noch einen Notfall zu behandeln. Da ist meine Kollegin auch schon. Iris, darf ich dir Herrn Schuster vorstellen? Er wird die nächsten Tage hier eine Therapie machen. Hier ist seine Patientenkarte."

Die blonde junge Frau reichte mir ihre Hand. "Hallo, ich bin die Iris." "Angenehm, Schuster." Mhm, sehr gepflegte Hände und ein angenehmer Händedruck. "Wenn sie soweit sind, Herr Schuster, gehen wir nach oben und ich zeige ihnen ihre Zimmer." Sie ließ meine Hand los und drehte sich zum Ausgang Richtung Fahrstuhl, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich hob meinen Koffer auf und folg-te ihr. Ich genoss den Anblick, den mir Iris` Kehrseite bot. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, der beim Gehen fröhlich wippte. Sie trug einen weißen, engen Kittel mit halbem Arm, der ihre Figur betonte und ihr halb auf die Oberschenkel reichte. Ihre Beine wurden von hauchdünnen weißen Nahtnylons, oder Strumpfhose, bedeckt. Die Füße steckten in Pumps, nicht in Gesundheitslatschen, mit geschätzten 10cm Höhe. Ich merkte, wie sich in meiner Hose was regen wollte. Wollte. Schei.. KG. Am Fahrstuhl drehte sie sich um und winkte mir. Jetzt betrachtete ich sie auch von vorn genauer. Der Kittel war durchgehend geknöpft, wobei jeweils oben und unten 1 Knopf offen war. In ihrem Ausschnitt konnte ich einen Hauch von BH erahnen, der ihre Oberweite, 85, in Zaum hielt. Als ich neben ihr stand, bemerkte ich, dass sie auch mit den Pumps nicht größer als 1,75m war. Sie trug eine modische Brille durch die mich blaue Augen musterten.

"Sie brauchen nicht aufgeregt zu sein, Herr Schuster. Sie sind nicht der erste Patient, der unsere Therapie durchläuft." sagte sie und drückte

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