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Ein geiles Erlebnis, Fortsetung 2 (fm:Schwul, 2441 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2010 Gesehen / Gelesen: 16303 / 11214 [69%] Bewertung Teil: 8.64 (42 Stimmen)
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Ein Geiles Erlebnis. Fortsetzung 2 Ich liess 14 Tage verstreichen, bevor ich Tom anrief. Diese 14 Tage waren für mich ein Kampf mit mir selber. Sollte ich in dieser Szene weitermachen und mich in Richtung Homo bewegen, oder doch lieber meine Reifung und Weiterentwicklung abwarten? Ich zählte ja kaum 20-ig Jahre, hatte noch mein ganzes Leben vor mir! Nach mehreren, fast schlaflosen Nächten, entschied ich mich, Tom anzurufen. Die schönen Gefühle, die ich in der Gay Sauna und besonders mit Phil und Tom hatte, waren ausschlaggebend. Nie vorher war ich so lieb und gefühlsvoll von jemandem behandelt worden. Nur schon beim daran denken, bekam ich einen harten Schwanz aus dem die Lusttropfen nur so flossen. Ich konnte dies gar nicht verhindern. Der Körper (das Fleisch) war stärker, als der Wille. War dies nicht ein Zeichen, mich zu unterwerfen und es hinzunehmen, trotz besserem Wissen? Tom schien erfreut über meinen Anruf und lud mich ein, das kommende Wochenende, Freitagabend bis Sonntag bei ihm zu verbringen, was ich gerne tat. Er hat eine grosse, schöne Wohnung mit mehreren Zimmern. Sein Freund Phil war ebenfalls anwesend, der sich sofort meiner annahm. Tom hatte noch irgendein Bürokram zu erledigen. Gerne benutzte ich die Gelegenheit, zu duschen. Phil, der mich begleitete, meinte, ich sollte doch die Schamhaare und alle übrigen Körperhaare abrasieren. Mein schöner Körper käme dadurch noch mehr zur Geltung. Ich hatte zwar erst einen ganz weichen Flaum um den Schwanz und Brustwarzen, aber es reizte mich gleichwohl, den ganzen Körper blank zu präsentieren. Ich überliess die Rasur Phil, der mit den Beinen anfing, sich empor arbeitete und dann den Schwanz, den Hodensack sanft einseifte. Ich bekam natürlich sofort wieder einen Ständer, den Phil sofort begann, leicht zu massieren. Ich bat ihn, vorsichtig zu sein, da ich leicht abspritzen würde. War doch mein Schwanz praktisch noch jungfräulich. So machte er mit der Rasur weiter, zog die Vorhaut stark nach vorne, so konnte er den Haarwuchs bis tief zur Peniswurzel rasieren. Dieses Hantieren am Schwanz und Hoden tat mir ungemein wohl, so begann ich, ihm über den Rücken zu streicheln, was er mit einem Kuss auf die blanke Eichel quittierte. Nachdem auch der Pospalt nun blank war, blieben nur noch die beiden leicht beharrten Brüste übrig, deren Nippel hart geworden waren. Mit gekonnten Bewegungen umrundete Phil diese und befreite sie vom leichten Haarflaum. Zum Schluss drückte mir er noch den Duschschlauch, dem er vorher die Brause entfernt hatte, in die Hand, mit der Anweisung, mir den Darm ins danebenstehende WC auszuspülen. Ich war überrascht, wie viel da noch herauskam, hatte ich doch am Morgen den Darm entleert. Nach nochmaligem Duschen, strich Phil meinen ganzen Körper mit einem wohlriechenden Öl leicht ein. Keine Stelle wurde ausgelassen, besondere Aufmerksamkeit widmete er dem Anuseingang, den er längere Zeit massierte, mal intensiver und eindringend, dann wieder ganz leicht. Mich törnte das ziemlich an, der Schwanz wurde wieder ganz hart, besonders auch, weil er die Vorhaut wieder hart nach hinten zog und sie so trimmte, dass die Eichel frei blieb. Ich musste ihm versprechen, dass ich darauf achten würde, die Eichel in Zukunft immer von der Vorhaut befreit zu halten, das würde sie abhärten und ihre Empfindlichkeit mindern, dadurch würde ich auch weniger schnell abspritzen. Das wäre doch sicher wünschenswert. Ich war sofort einverstanden, hatte ich mich doch schon mal geärgert, wenn die Lust so schnell vorbei war. Nach dem Anziehen, Phil legte mir noch einen besonderen Minislip bereit, den ich diesen Abend anziehen musste. Dieser war aus festem Material, dieses hielt den Schwanz, der immer noch hart war, aufrecht an den Körper gepresst, die Eichel schaute ob dem Bund in ihrer ganzen Grösse raus. Dies löste in mir ein geiles Gefühl aus. Darüber musste ich nun noch einen grösseren Slip überziehen. Fertig angezogen, machten wir uns zum Club auf. Phil und ich setzten uns an die Bar. Der bestellte für mich ein Cuba Libre. Da ich durstig war, trank ich es bis auf einen kleinen Rest aus. Bald stellte sich dessen Wirkung ein, es nahm mir die anfängliche Nervosität, ich ward ganz entspannt und fing an, die Atmosphäre in dieser Bar zu geniessen. Nach kurzer Zeit kam ein Mann zu uns an die Bar. Er setzte sich neben mich, sprach aber vorwiegend mit Phil. Ich sass zwischen den Beiden, er rückte immer näher an mich heran, ich konnte mich kaum noch bewegen zwischen den beiden. Nach kurzer Zeit begann er, mit einer Hand über meinen linken Oberschenkel zu streicheln. Zuerst war ich irritiert, aber da es mir wohltat, liess ich ihn gewähren. Unbewusst öffnete ich sogar ein wenig die Beine, was er benutzte, intensiver und tiefer zu grapschen. Dies blieb nicht ohne Wirkung auf meinen Penis, er streckte sich immer mehr aus dem kleinen, engen Slip. Auch wurde ich bereits nass. Ich wurde unruhig in dieser Enge zwischen den beiden Männern. Phil merkte dies und schlug vor, nach oben zu gehen. Mein Nachbar war sofort einverstanden. Oben betraten wir einen Raum, der kaum beleuchtet war. Ich musste mich Marc (so hiess der

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