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Frauen und Schuhe IV (fm:Sonstige, 2543 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2010 Gesehen / Gelesen: 15054 / 9872 [66%] Bewertung Teil: 9.19 (42 Stimmen)
Wer die Geschichte noch nicht kennt sollte am Besten bei Teil I beginnen. Um Schuhe geht es in diesem Teil auch noch aber die sind längst nicht mehr das Wichtigste.

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Im Schaufenster des Schuhgeschäftes !!!

éWenn ich nur sehen könnte, ob jemand in das Fenster schaut', dachte ich mir anfangs. Ich ließ meine Augen wandern, aber alles was ich zu sehen bekam, war diese goldene Folie, mit der das ganze Fenster ausgeschlagen war. Dann fiel mir auf, dass es draußen vor dem Fenster heller war als hier bei mir. Kaum hatte ich das festgestellt, glaubte ich einen Schatten vor dem Fenster zu sehen und hielt den Atem an. Da erst begann ich mir Gedanken darüber zu machen, wie er mich denn hier so drapiert hatte. Er hat am Ausschnitt meiner Bluse herum gezupft erinnerte ich mich, und versuchte mit aller Konzentration zu fühlen, wie weit der Ausschnitt aufklaffte, denn dass er mich hier als Blickfang schon etwas freizügiger "dekoriert" hatte, war mir auf einmal sonnenklar. Ich glaubte einen Lufthauch zu spüren, an meinem Oberschenkel - ganz weit oben. Beinahe hätte ich mich zu einem tiefen Atemzug hinreißen lassen, konnte den Impuls aber gerade noch unterdrücken, doch der Gedanke war da. Wie weit klaffte der Schlitz im Rock auf? Konnte es sein, dass ich das Lüftchen am Ansatz meiner Pobacken gespürt hatte? Auf meinem Knie spürte ich den Stoff, auch auf der Oberseite meines Schenkels, aber an der Seite, und vor allem unten.........

Während ich noch darüber rätselte, überkam mich der nächste Schreck. Wie hatte er den Hocker gedreht, mehr zum Fenster hin, oder mehr zur Innenwand? Zeigte nun mehr mein Po zur Fensterscheibe, oder mein Knie und damit ... Ich spürte, wie Röte an meinem Hals empor kroch bei dem Gedanken, dass ich ja unter dem Rock nackt war. Mein Herz klopfte wie rasend, jagte das Blut durch die Adern und mit ihm das Adrenalin. Ich glaubte, jedes auch noch so kleine Blutgefäß füllte sich, besonders in meinen Nippeln. Die erschienen mir prall und hart, und pochten mit jedem Pulsschlag, genauso wie meine Pussy. Wenn ich mich nur hätte bewegen können, wäre vielleicht ein zartes Reiben des Blusenstoffes zu spüren gewesen. An meinen Rock wagte ich gar nicht zu denken, aber solange ich die Silhouette vor dem Fenster ahnte, traute ich mich einfach nicht, mich zu rühren. Endlich vermeinte ich, eine Bewegung zu erhaschen. Ich zwang mich langsam bis 10 zu zählen, bevor ich es wagen wollte den Kopf ein klein wenig zu senken, um mich besser orientieren zu können.

Mein Kinn war noch keinen Zentimeter gesunken, ich hatte noch nicht wirklich mehr Blickwinkel, als grelles Licht aufflammte und mich so blendete, dass ich die Augen schloss. Die Erinnerung an meinen Anblick, vorhin im Spiegel, schoss mir durch den Kopf. Im Licht der grellen Strahler, dort im Laden, war meine Bluse fast durchsichtig. Meine dunklen Nippel stachen durch die von der Stickerei umrahmten Öffnungen der BH-Körbchen und schienen sich durch die Bluse bohren zu wollen. Ich weiß nicht, wie lange ich in Gedanken an dieses Bild schwelgte und zitterte, mir abwechselnd heiß und kalt wurde. Schließlich gestand ich mir ein, dass das wirklich ein geiler Anblick war, doch dann fiel mir ein, dass mich ja jetzt und hier jeder zufällig vorbei kommende Passant so sehen konnte und ich geriet fast in Panik.

Ich weiß nicht, ob ich in den nächsten Sekunden überhaupt geatmet habe. Das Erste, was mir wieder bewusst wurde war, dass ich mich nicht etwa schämte. Nein, ich wünschte mir plötzlich, dass der Herr, den ich neulich bei meinem Einkaufsbummel kennen gelernt hatte, mich hier so sehen könnte. Ich stellte mir vor, wie er draußen vor dem Fenster stand, und seine ruhigen Augen über meinen Körper wandern ließ. Ich genoss das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln, war schon versucht unter meine Brüste zu fassen und ihm meine Wonnehügel zu präsentieren, als mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss.

"Ihrem entrückten Gesichtsausdruck nach muss es etwas sehr Schönes sein, an das Sie gerade denken", kam es von jenseits der Rückwand. Mir war, als hätte man mich in eiskaltes Wasser getaucht, ich spürte wie eine Gänsehaut meinen Körper überzog, da sprach er schon weiter. "Ich habe mir erlaubt, durch die Hintertüre den Laden zu verlassen, um sie nicht durch die Türglocke zu erschrecken, aber ich musste einfach den Anblick meiner neuen Dekoration auf mich wirken lassen." Er war das also vor dem Fenster! Ich hatte mich also nicht getäuscht, als ich glaubte, dass jemand davor stand. Sollte ich nun verärgert oder erleichtert sein? "Jetzt am Nachmittag liegt die Front ja schon im Schatten. Ich glaube, die Strahler geben dem Fenster, und natürlich Ihrer Erscheinung den richtigen Pfiff. Wie sich der Stoff der Bluse um ihren Busen schmiegt, wie die harten Beeren durch die reizende Stickerei stechen, lenkt zwar von den Schuhen ab, aber wenn der Blick des Betrachters erst weiter

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