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Camping und andere Kalamitäten (fm:Sonstige, 4680 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 19 2010 Gesehen / Gelesen: 31907 / 26273 [82%] Bewertung Geschichte: 8.65 (111 Stimmen)
Das Jahr war für Hannes mies gelaufen. Nun sollte es ein Camping-Urlaub richten

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schaffen.

Obwohl die Frau mit diesen Worten eine vertrauliche Atmosphäre geschaffen hatte, wunderte es Hannes schon, dass sie ihn im Anschluss auf einen Kaffee in den Campingwagen bat. Auch hier ließ sie immer wieder durchblicken, dass ihre Ehe nach der Geburt des Kindes in jeder Beziehung langweilig geworden sei. Ihr Mann erscheine oft abweisend und mäkele vor allem immer wieder an ihrer Figur herum. Hannes konnte dies kaum nachempfinden. Miriam war groß und in gewisser Weise stattlich. Man konnte nicht nur an der Kaiserschnitt-Narbe erkennen, dass sie ein Kind geboren hatte. Ihre Hüften und Schenkel waren üppig. Dass ihr Bauch an Fülle zugenommen hatte, konnte jeder sehen. Aber sie machte mit ihren leuchtenden hellen Augen und ihren blondierten, hinten mit einer Spange zusammen gehaltenen Haaren eine mehr als ansehnliche Figur. Dieser Typ Frau war durchaus Hannes' Geschmack. Dass sie in ihrem Bikinioberteil auch einiges zu verstauen hatte, machte sie ihm noch interessanter.

Hannes hatte rechten Spaß daran, Miriam beim Bereiten des Kaffees zu beobachten. Sie war ungemein behände. Mit besonders großem Vergnügen beobachtete er die Bewegungen ihrer herrlichen Hände. Ihm fielen vor allem die langen und sehr schlanken Finger auf. Die Nägel hatte sie gestutzt. Sie waren ebenso wie die Zehen an ihren feingliedrigen Füßen mit rotem leuchtenden Nagellack versehen. Das verschaffte dieser Frau eine gewisse Eleganz. Als dann ihre beiden wundervollen Hände die Tassen auf das kleine Tischchen setzten, platzierte sich Miriam ihm gegenüber und lächelte ihn mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck an. Sie prosteten sich wie mit einem Glas Wein zu. Hannes musste schon nach dem ersten Schluck aufkeuchen. Das war kein einfacher Kaffee. Das war ein mächtiger Espresso, der den Körper zum Erbeben brachte. Davon konnte er nur schluckweise genießen. Und erneut begann Miriam von ihrer Enttäuschung zu sprechen. Aber es war nichts Leidvolles in ihrer Stimme. Hannes hatte den Eindruck, sie habe irgendwie die Hoffnung wieder gewonnen, ihre unglückselige Situation ändern zu können.

Hannes wollte in wenigen Augenblicken mit einem kurzen Dank den Campingwagen verlassen, als er Miriams Hand seinen Oberschenkel entlang fahren spürte. Ein wohliges Gefühl durchzog ihn bis in den Unterleib. Immer weiter rückte die Hand vor. Sie strich über die Innenseite seiner Oberschenkel. Bald schon hatte sie den Saum seiner Badeshorts erreicht. Miriam musste schon ihren Oberkörper vorbeugen, um weiter vordringen zu können. Hannes hatte schon einen intensiven Blick auf ihren ansehnlichen Busen. Dessen wahre Gestalt blieb ihm zwar durch das blickdichte Bikinioberteil verborgen. Was seinen Blick fesselte, waren ihre Brustwarzen, die den Stoff zu durchbohren schienen. Schon war die Hand durch sein Hosenbein hindurch an seinem bereits geschwollenen Glied angekommen. Er spürte, wie ihre Finger seine Vorhaut umschmeichelten und leicht bewegten. Mehr brauchte es auch nicht. Denn sein Schwanz hatte sich schon zur harten Latte erhoben. Nun umspielten ihre Fingerspitzen schon seine aufgeschwollene Eichel. Hannes wusste, dass er dies nicht mehr lange wird aushalten können. Deshalb keuchte er Miriam entgegen. "Hör auf. Ich komme gleich."

Miriam hörte tatsächlich für einen Moment auf, lehnte sich zurück und lächelte ihn an. Mit kaum vernehmbarer Stimme hauchte sie ihm entgegen: "Ich möchte, dass du mir in die Hand spritzt. Ich liebe es, den Schleim zwischen meinen Fingern zu verreiben." Mit diesen Worten rückte sie erneut nach vorn, ihr Kopf senkte sich bis in Höhe der Tischplatte. Dann begann diese Frau mit beiden Händen unter dem Tisch herum zu werkeln. Ihre Linke umschloss fest seinen Ständer, streifte um sein Glied und schob dabei seine Vorhaut kräftig hin und her. Die andere hielt Miriam wie einen Becher davor. Hannes hatte mächtigen Druck. Miriam musste nicht mehr viel mit ihm veranstalten. Schließlich war es Wochen her, dass er einer Frau seine Gunst hat zeigen können. Schon bald begann er auf dem Stuhl herum zu ruckeln. Er spürte ein Pochen und Ziehen zwischen den Beinen. Dann platzte alles aus ihm heraus. Schub um Schub spürte er den Liebesschleim durch sein Glied sausen. Und Miriam ließ nicht ab. Sie rubbelte nun wie eine Wilde an seiner Stange, auch als diese langsam ihre Festigkeit verlor. Erst als er sich entkräftet nach hinten lehnte und sich ihrem Griff entwand, richtete auch Miriam sich wieder auf und zog ihre Hände unter dem Tisch hervor. Die Rechte war gefüllt mit seinem Schleim. "Ich liebe es", säuselte sie ihm entgegen, "zu spüren, wie das männliche Glied zu pochen beginnt und zu fühlen, wie dann der Samen einschießt. Und wenn die Soße dann in meine Hand spritzt und sie wärmt - einfach wunderbar." Bei diesen Worten verrieb sie unentwegt seinen ganzen Schleim zwischen den Fingern ihrer rechten Hand. Etliches tropfte hinab. Es kümmerte sie nicht. Hannes hatte das Gefühl, sie konnte von diesem glibbrigen Zeug nicht lassen. Nach einiger Zeit wälzte sie den linken Zeigefinger in der Soße, führte ihn genüsslich aufstöhnend zum Mund und schleckte alles laut vernehmbar ab. Hannes konnte gut sehen, wie in jenem Augenblick ihr Unterleib heftig zu zucken begann. Das hatte ihr wohl höchste Lust bereitet.

Als sie zur Ruhe gekommen war und ihn nur noch beglückt anschaute, war es ganz ruhig geworden in dem Campingwagen. "Du musst jetzt leider gehen", sprach sie. "Meine Leute werden bald zurück sein. Aber ich verspreche dir, dass wir in den nächsten Tagen Zeit füreinander finden werden." Verstört, aber vollkommen erlöst hat Hannes daraufhin den Wagen verlassen. Als er zurückblickte und ihr noch ein letztes Lächeln zuwarf, sah er noch, wie sie noch einmal als Zeichen äußerster Dankbarkeit ihren Zeigefinger genüsslich ablutschte.

Den Abend hat Hannes dann im Kreise einiger junger Leute im Bierpavillon verbracht. Es war eine nette gesellige Runde. Zu mehr kam es nicht. Denn Hannes war noch ganz ausgelaugt von dem Vormittag und gönnte sich deshalb zur Entspannung einige Bier mehr als eigentlich verträglich war.

Am nächsten Morgen wachte Hannes erst nach gut 9 Stunden lähmenden Schlafs auf. Er war noch wie gerädert, als er seinen Weg zum Waschhaus aufnahm. Er brauchte diese heiße Dusche an jenem Tag besonders. Deshalb zögerte er auch nicht, eine zweite Duschmarke einzuwerfen, nur um noch weiter in den Genuss der prickelnden und erquickenden Nässe zu kommen. Als er frisch geduscht den Weg zum Ausgang dahin schlich, kam ihm nur die Putzfrau entgegen. Sie war offensichtlich die einzige Person, die sich um jene Uhrzeit in den Räumlichkeiten aufhielt. Die anderen Gäste hatten bereits den Weg zum Strand oder in die nahe gelegene Stadt gefunden. Die Frau hieß Lilijana. So jedenfalls hatte sie sich genannt, als er sie bereits am Tage nach seiner Ankunft nach ihrem Namen gefragt hatte. Über mehr hatten die beiden bis dahin nicht gesprochen. Aber Hannes war wohl schon aufgefallen, dass sie mit der Reinigung des Fußbodens aufhörte, wenn er mit einem freundlichen Gruß an ihr vorbeieilte. Offensichtlich bestand da eine gewissen Sympathie. Hannes war es indes wohl entgangen, dass er seit dem Erlebnis des Vortages auf Frauen eine völlig gewandelte Wirkung ausstrahlte. Aus dem bis dahin eher misslaunig und wie gelähmt erscheinenden jungen Mann wurde ein attraktiver Kerl mit den halblangen blonden Haaren und einer athletischen Figur. Jedenfalls strahlte er dies nun ohne Einschränkungen aus. Wenn Hannes sich selbst auf dem Weg ins Waschhaus hätte betrachten können, wäre ihm sicher aufgefallen, dass etliche jüngere, vor allem aber die älteren Jahrgänge weiblichen Geschlechts mit einem durchaus anzüglichen Augenaufschlag oder einer lasziven Körperbewegung ein nicht nur harmloses Interesse an ihm gezeigt hatten.

In Gedanken war Hannes bereits wieder am Strand, als ihn diese Lilijana ansprach: "Du mitkomm in Aufenthaltraum." Hannes verstand, dass er sie in den Aufenthaltsraum der Putzkräfte begleiten sollte. Wahrscheinlich sollte er ihr beim Tragen eines schweren Gegenstandes helfen, vermutete er sogleich. Irgendwie mochte er die junge Frau von vielleicht 20 Jahren mit dem einfachen Rundschnitt, den großen dunklen Augen und dem offenen Gesicht, deren Arme und Beine doch etwas stämmig waren. So folgte er ihr. Dass Lilijana hinter ihm die Türe verschloss, hatte Hannes gar nicht bemerkt. Er wunderte sich nur, dass sie ihm die Arbeit gar nicht zeigte, zu der er doch offensichtlich gerufen wurde. Statt dessen stellte sie sich ihm gegenüber und sprach: "Heiß heute." Dabei fing sie an unter ihr dickes Baumwollhemd die Luft zu wedeln. Auch dies erstaunte Hannes zunächst nicht. Schließlich war es in der Enge des Aufenthaltsraums doch recht schwül. Als Lilijana dann aber ihr Hemdchen so hoch zog, dass die runden Warzen ihrer mittelgroßen Brust hervorlugten, wurde Hannes mit einmal mal klar, wobei er helfen sollte.

Seine Hände griffen sogleich zu dem, was ihm die junge Frau gerade offenbar hatte. Sie hatte schöne feste kleine Brüste. Hannes musste diese wundervollen Nippel lutschen. Sie waren schon fest, als seine Lippen und dann seine Zunge über sie hinweg strich. Dabei presste er ihren Oberkörper an sich und saugte sich geradezu daran fest. Laut stöhnte Lilijana auf. "Weiter, weiter", forderte sie ihn auf. Und Hannes begann eine wahre Leck- und Lutschorgie. Bald waren die Brüste der jungen Frau von allen Seiten nass. Als er dann auch noch immer wieder in ihre rot angelaufenen Nippel biss, quietschte Lilijana laut auf. Dabei riss sie sich die leichte weiße Hose hinunter und begann sich mit der rechten Hand heftig zu massieren. Dies konnte Hannes kaum zulassen. Er schob ihre Hand zur Seite und begann nun seinerseits Lilijana zu befingern. Schon als er über ihren dünnen Flaum strich, stöhnte sie vernehmbar auf. Und als zunächst sein Zeigefinger, dann auch noch der Mittelfinger ihren Weg in ihr Allerheiligstes gefunden hatten, gebärdete sich die junge Frau wie rasend. Sie riss ihm die Badeshorts mit einem Ruck bis zu den Knien und fing an, seinen inzwischen hart angeschwollenen Bolzen wie wild zu reiben. Als er ihr steif genug erschien, wandte sie sich plötzlich um und röchelte: "Fick. Fick." Hannes hatte wenig Mühe, seinen Ständer in der dargebotenen weißen und heißen Öffnung zu versenken. Schon klatschten die Leiber aufeinander. Die beiden hatte eine wahre Gier gepackt. Hannes hielt sich an den Brüsten der jungen Frau fest, die ihr Hinterteil immer und immer wieder fest gegen seinen Unterleib presste. Bald schon waren schmatzende Laute zu vernehmen. Hannes stöhnte schon. Er fühlte wie seine Säfte langsam aufstiegen. Lilijana zitterte bereits am ganzen Unterleib bis zu den Beinen hinab. Noch ein letztes Mal hämmerte Hannes seinen Kolben in die weit und triefend nass gewordene Öffnung. Dann kam es ihm. Ganz fest an sich gepresst hielt er die junge Frau und pumpte ihr seine Soße in etlichen Schüben tief in die Vagina. Dabei rieb er unentwegt ihre hart und fest vorstehende Perle mit der Hand.

Ganz verschwitzt und ausgelaugt blickten sich die beiden danach an. Diese junge Frau war eine Wucht. Und auch Lilijana war begeistert, dass der sonst so eintönige Arbeitstag so angenehm begonnen hatte. Hannes nahm die junge Frau noch einmal in den Arm, strich ihr über die immer noch festen Brüste und hauchte ihr zum Abschied einen feuchten Kuss auf die Lippen. Das war ein wirklicher Urlaubstag.

Danach ging es dann tatsächlich an den Strand. An jenem Tag und auch an dem folgenden hatte Hannes keine Lust auf weitere körperliche Aktivitäten. Er genoss die Sonne, er genoss die abendliche Pizza und am nächsten Abend die großzügig bemessene Fleischplatte. Die musste es sein. Denn er hatte sich in einem Anflug von jugendlichem Leichtsinn von einer Animateurin dazu überreden lassen, an einem Karaoke-Wettbewerb teil zu nehmen. Wenn er wenigstens als Solosänger seinen Auftritt gehabt hätte. Die Animateurin hatte ihn solange bezirzt, bis er seine Zustimmung zu einem Duett gegeben hatte. Irgendwie hatte er insgeheim gehofft, mit der Zusage bei ihr landen zu können. Desdemona war eine kleine, zierliche Blondine mit mächtig Vorderholz. Das hätte ihn sicher aus seiner Lethargie befreit. Aber sie wollte nichts von ihm. So musste er zum Wettbewerb. Die Teilnehmer erhielten Nummern. Jeweils gleiche stellten eine Paarung.

Hannes hörte sich nun schon seit einer Stunde die meist kläglichen Darbietungen der Solosänger an. Wegen Durst und um die Angst zu besiegen, hatte er schon drei Bier getrunken. Schließlich wusste er nicht, auf welchen Partner die Wahl gefallen war. Das konnte eine gemischte, aber auch eine gleichgeschlechtliche Paarung sein. Die Musik wurde entsprechend ausgewählt. Es würde noch höchstens drei Minuten dauern, bis er als drittes Paar werde auftreten müssen. An seinem Tisch saßen alles ältere Leute, meist Ehepaare. Der Nebentisch war auch nicht viel anders besetzt. Nur saß da noch eine junge Frau wohl mit ihrer Mutter oder Tante zusammen. Die war oben herum auch gut gefüllt. Da hätte es sicher Spaß gemacht hinzugreifen, dachte er schmunzelnd. Endlich kam der Aufruf. Und - zu seinem Erstaunen stand mit ihm zusammen die junge Frau vom Nebentisch auf. Erleichtert erhob sich nun auch Hannes, griff ihre rechte Hand und schritt gemächlich Richtung Bühne. Es sollte der Titelsong aus "Die Schöne und das Biest" sein. Wenigstens kannte er die Melodie. Auch seiner zugewählten Partnerin war der Song bekannt. Am Ende gab es für ihre Darbietung sogar ein wenig Applaus. Der kam zwar von ihren Tischen. Aber so konnten sie wenigstens erleichtert von der Bühne gehen.

Hannes wechselte mit seiner Partnerin an den Nebentisch. Dort wurde ihm die Mutter der jungen Frau vorgestellt. Sie war etwa Mitte vierzig, schlank und mit dunklen nach hinten gebundenen Haaren. Nadja, meine Gesangspartnerin war hingegen eher klein und gedrungen. Sie hatte gerade das Abitur hinter sich gebracht. Schon als sie sich setzten merkte er, wie sich Nadja leicht an ihn kuschelte. Sie mochte ihn offensichtlich. Denn immer wieder begann sie zu schäkern. Sie kniff ihn in die Seite oder warf ein Tütchen Zucker ins Bier. Auch Hannes hielt sich mit Körperkontakt nicht zurück. Er streichelte über ihre ausgeprägten Hüften und war einmal sogar kurz davor, ihr an den massigen Busen zu grapschen. Letztlich hat dies nur der vorsorgliche eindeutige Blick der Mutter verhindern können. Aber bereits nach einer knappen halben Stunde wurde Nadja unruhig. Sie wollte unbedingt mit ihm zur Disko. Der Mutter war dies wohl nicht so angenehm. Aber schließlich hatte sie bei einem volljährigen Kind auch nichts mehr zu sagen. Sie wolle noch ein Stündchen bleiben und dann zurück in den Campingwagen gab sie ihrer Tochter noch auf den Weg.

Die hatte allerdings überhaupt nicht vor, die Disko zu besuchen. Nadja führte ihn einige schwach beleuchtete Gänge entlang. "Da ist unser Wagen", sprach sie und bat ihn schon hinein. Als sie hinzufügte: "Du weißt, wir haben nur eine Stunde Zeit", war klar, was folgen würde. Das Mädchen hatte herrlich volle Lippen. Am Liebsten hätte Hannes sie sofort gebeten, seinen Steifen in ihrem Mund versenken zu dürfen. So schnäbelten die beiden nur herum. Hannes befreite die üppige Büste von ihrer Umhüllung und hätte nicht wenig Lust gehabt, seinen Bolzen dort zu reiben und zu entladen. Aber Nadja wollte nur ficken. Sie warf sich rücklings mit gespreizten Beinen auf das Bett und wartete nur darauf, dass Hannes sie hart nimmt. Sie war so wunderbar eng und gleichzeitig so nass, dass Hannes schon nach wenigen Stößen seinen Beutel in ihr entleerte. Ihr selbst genügte das Wenige an Reibung, um sie mehrmals aufbäumen zu lassen. Es ging alles sehr schnell. Als Nadja die gut gefüllte Lümmeltüte gerade in den Papierkorb warf, ging die Tür auf. Mit schmalen Lippen und ganz aufgebracht rief die Mutter: "Raus hier! Auf meinem Bett hast du, Nadja, nichts zu suchen. Geh in dein Zelt!" Hannes hatte wegen der Dunkelheit gar nicht bemerkt, dass neben dem Wagen ein Zelt stand, Nadjas Unterkunft. Er wollte ihr schon folgen, da ertönte die Stimme der Mutter nochmals: "Sie, junger Mann, bleiben hier! Ich habe mit ihnen noch etwas zu besprechen."

Als die Türe zugeschlagen war und schon ein Licht im Zelt aufblinkte, bat die Mutter - sie hieß übrigens Marlene - Hannes sich hinzusetzen. "So einer sind Sie also", sprach sie dabei. Und indem sie auf den Papierkorb deutete folgten in einem überraschend weichen Tonfall die Worte: "So was bräuchten Sie bei mir nicht. Ich möchte spüren, wenn ein Mann bei mir hineinspritzt." Da war Hannes sofort klar, worauf dies hinauslaufen sollte. Denn die Frau kuschelte sich schon an ihn. Sie drückte ihm heiße Küsse auf den Mund. Bald schnäbelten die beiden wild herum. Marlene war nicht weniger hitzig als ihre Tochter. Aber sie schien viel ausdauernder. Ihre Hände streiften sanft an Hannes Oberkörper entlang. Sie berührten seine Brust und verstanden es richtig zu zaubern. Denn schon bald fand sich Hannes ohne Hemd und kurz darauf ohne Hose auf dem weichen Bett wieder. Er selbst war gerade erst dabei, den Verschluss ihres Büstenhalters zu lösen. Er hatte gedacht, Marlene sei ebenso gut gepolstert wie ihre Tochter. Aber das machte nur das Schaumgummi. Dafür sprangen ihm zwei riesige aufgeschwollene Warzen mit dicken Nippeln entgegen. An denen musste er sich vergnügen. Sie waren zum Bearbeiten durch Lippen, Mund und Zähne wie geschaffen. Hannes saugte sich an ihnen geradezu fest. Und Marlene genoss diese Behandlung. Ganz entspannt stöhnte sie auf, als Hannes ihre linke Brust vollends in seinen Mund einsaugte und daran herumlutschte.

Hannes war noch mit den wundervollen Brüsten dieser reifen Frau beschäftigt, als diese schon an seinem Schwanz herumspielte. Er war schon geschwollen, hatte aber die notwendige Festigkeit noch nicht erreicht. Aber auch das verstand die Mutter von Nadja. Tief sog sie sein Rohr in sich ein, umschlang mit der Zunge sanft Eichel und Vorhaut, bis sein Kolben wieder knüppelhart geworden war. Hannes hatte es nun der Unterleib seiner Gespielin angetan. Die beiden lagen übereinander. Während Marlene seinen Ständer mit dem Mund bearbeitete, schob sich seine Zunge langsam über ihre weichen Oberschenkel hoch hinauf. Was er da sehen konnte, ließ seine Latte weiter festigen. Marlene hatte dünne Schamlippen, deren Rand dunkelbraun eingefärbt war. Ihr Schlitz war richtig zierlich. Jetzt verstand er, weshalb diese Frau zur Geburt einen Kaiserschnitt benötigte. Als er zunächst nur den Rand der Schamlippen mit der Zunge betupfte, öffnete Nadjas Mutter ihre Spalte. Wie herrlich fraulich, aber doch nicht abstoßend ätzend es dort heraus duftete. Hannes war nun so scharf geworden, dass er das Aufsteigen seiner Manneskraft schon spürte. "Hör auf, ich komme gleich", stöhnte er der Frau entgegen. Die sagte nur: "Ich kann auch nicht mehr. Mir läuft alles raus."

Schon wendete sie sich um. Hannes warf sich auf Marlene, die sogleich gierig seinen Ständer griff und ihn sich einführte. Diese wunderbar schmale Spalte bereitete ihm riesiges Vergnügen. Und auch Marlene begann schon zu zittern, als sie seinen harten Riemen in sich einfahren fühlte. Auf und ab sausten die Körper nun gegeneinander. Mit voller Kraft rammte Hannes seinen Schwanz in diese wundervolle Frau, deren ganzer Körper mit jedem Stoß stärker zu vibrieren begann. Noch einmal presste der junge Mann der Mutter einer Tochter sein Glied tief in den Leib. Dann kam es ihm. Er hätte nie gedacht, noch einmal nach so kurzer Zeit so viel von sich geben zu können. Schub um Schub floss in ihre Scheide, bis beide erschöpft und verschwitzt zur Ruhe kamen.

Gegen vier Uhr früh wachte Hannes auf. Da lag eine wunderhübsche Frau. Sie war sehnig-schlank, ihre Brüste hingen leicht zur Seite. Das Gesicht strahlte so viel Zufriedenheit aus. Wie gerne wäre er geblieben. Da spürte er ihre Hand. "Schade. Aber du musst gehen, wegen Nadja. Die darf von uns nichts wissen." Nach einer kleinen Pause fügte sie hinzu: "Vielleicht treffen wir uns nächstes Jahr wieder hier. Wenn du nur nicht so weit entfernt von mir wohnen würdest." Hannes warf ihr noch einen traurigen Abschiedsblick zu und verschwand in der Dunkelheit. Wien liegt bald 1000 Kilometer entfernt von ihm. Wie schade. Diese Frau hätte er gerne öfter gesehen und sie richtig kennen gelernt.

Nachdem er sich lange ausgeschlafen hatte, dachte er immer wieder an die vorige Nacht zurück. Noch eineinhalb Tage, und dann wäre es Zeit, sich wieder auf dem Heimweg zu machen. Wehmut machte sich breit. Aber nach einem Tag am Strand, nach einem opulenten Abendessen und einigen Bier verflog sein Trübsinn bald. Er hatte über die Erlebnisse ganz die junge Mutter aus dem Campingwagen vergessen. Die wollte ihn doch zu sich einladen. Nur hatte er leider vergessen, wo ihr Domizil war. So machte sich Hannes am Vormittag des letzten Urlaubstages auf, diese Frau zu suchen. Miriam musste doch irgendwo geblieben sein. Er suchte zunächst den Strand ab. Fehlanzeige. Dann ging er Reihe für Reihe durch. Aber beim besten Willen konnte sich Hannes nicht mehr an den Wagen und das Grundstück erinnern. Er hatte schon fast aufgegeben. Schließlich blieben ihm vielleicht noch drei oder vier Stunden, bis er sich aufmachen müsste. Da kam sie ihm aus einem Waschhaus entgegen. "Hallo, rief sie ganz ungeniert und entspannt. Hier bin ich." Und als er ihr mit vorgestreckter Hand entgegentrat, ignorierte Miriam sie und schlang sofort ihre beiden Arme um seinen Hals. "Heute habe ich frei", jubelte sie. "Meine Leute sind bis zum Abend weg. Ich habe Zeit." Und so hüpfte sie neben Hannes her bis zu ihrem Campingwagen. Sie verhielt sich wie ein frisch verliebter Teenager. Hannes wurde etwas mulmig dabei. Aber als sie in den frisch zurecht gemachten Wagen traten und die Tür hinter ihnen zuschlug, war ihm klar, mit wie viel Vergnügen er ihren Herzenswunsch erfüllen würde.

Miriam zeigte keinerlei Hemmung. Sie zog sich sogleich aus. Hannes bewunderte ihren gleichförmigen Busen, dessen Spitzen noch nach oben zeigten. Natürlich fiel ihm ihr dichter Busch auf, durch den eine mächtige Scheide gut zu erkennen war. Miriam fasste sich sogleich zwischen die Beine und hielt ihm ihren Duft als Vorgeschmack unter die Nase. Sie roch weiblich-herb. Da konnte er nicht mehr an sich halten und riss sich die Badeshorts vom Körper. Dann trat er nah an sie heran und umschlang sie fest mit beiden Armen. Miriam tat es ihm gleich. So standen die beiden für eine ganze Weile eng aneinander gedrückt nur da. Hannes spürte ihren Herzschlag. Miriam fühlte das Pochen seines Gliedes auf der Bauchdecke. In dieser Position ließen sich beide fallen. Es war Hannes' Idee. Nun lagen sie auf dem Bett, eng aneinander gepresst und küssten und herzten sich. Das war kein Geknutsche mit erotischem Hintergrund. Es war ihr beider Verständnis von Zärtlichkeit und tiefer innerer Verbundenheit.

Erst als Hannes seiner Miriam zunächst ganz sanft, dann fest die Brüste streichelte, begann ihre Leidenschaft aufzuflammen. Miriam walkte sein festes Hinterteil, während er unentwegt ihre Brüste befühlte und gelegentlich daran herum leckte. Nun rollten die beiden über die Bettstatt. Es war ein herrliches Gefühl, derart die Nähe des anderen zu spüren. Aber nun wollte Hannes mehr. Er hielt sie in der Rückenposition fest, griff nach seinem harten Ständer und führte ihn durch den dichten Busch in ihre Scheide ein. Nach einigem Auf und Ab wurde Miriam immer heftiger. Sie schlang nun beide Beine über seine Schulter. Jetzt konnte Hannes tief in ihr Innerstes eindringen. Er fühlte, wie sein Pinsel über ihre harte Erbse strich. Dabei keuchte und jaulte sie zunächst. Je länger er arbeitete, desto lauter wurde sie. Jetzt konnte man richtige leise Pfiffe vernehmen, die ihren halb geschlossenen Lippen entwichen. Und Miriam presste nun ihren Unterleib mit ungeheurer Festigkeit gegen seinen. Noch einige Male klatschten die Körper gegeneinander. Dann schrie Hannes auf. Noch nie hatte er sich so schmerzhaft und doch so erfüllend ergießen können. Diese wundervolle Frau hatte ihn mit einem Male entleert. Er hatte das Gefühl, ein Vakuum hätte das Letzte aus seinem einst so gefüllten Hodensack gesaugt. Ihm schmerzte plötzlich der ganze Unterleib. Und auch Miriam fühlte sich ausgelaugt. Sie war mindestens fünfmal gekommen. Ihre Klitoris war sicher rot gerieben. Aber sie hat endlich einmal diese erfüllende Leere spüren können. "Du hast mich bald kaputt gefickt", sprach sie lachend zu Hannes. Der antwortete nur: "So toll war es seit langem nicht."

Die beiden haben dann wie ein verliebtes Paar noch eine halbe Stunde gekuschelt. Es wurde Zeit für Hannes. "Bestimmt", sagte er leicht aufstöhnend zu ihr, "werden wir Gelegenheit haben, das zu wiederholen. Ich werde alles dafür tun. Das verspreche ich." Miriam lächelte nur verlegen, gab ihm einen Kuss zum Abschied und warf ihm, als er schon den Wagen verlassen hatte hinterher: "Du bleibst immer bei mir. Ich verlasse mich auf dich."



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