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A Hard Days Night Teil 2 (fm:Gruppensex, 1578 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2010 Gesehen / Gelesen: 20801 / 15816 [76%] Bewertung Teil: 7.78 (40 Stimmen)
Hier geht es weiter mit der Geschichte unseres Helden von der glücklichen Sorte. Und es wird immer anstrengender für ihn...

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schmerzgeile Sklavin, ich will dich wieder von hinten haben." Sie drehte sich um und bot mir ihren entzückenden runden Apfelarsch dar. Ich drang in sie ein, und ohne dass es einer weiteren Aufforderung bedurft hätte, bewegte sie sich vorwärts und rückwärts, molk meinen Schwanz, stöhnend, unter meinen Peitschenhieben seufzend, mit gierigen, völlig entfesselten Bewegungen. "Ja, ja, jaaaaahh", schrie sie, als mein Schwanz in ihr explodierte. Sofort drehte sie sich um und leckte meinen Schwanz sauber, so, wie ich es ihr beigebracht hatte, bis wir einschliefen.

Dienstag, 6. Januar

Am nächsten Morgen wachte ich neben meiner neuen Sklavin auf. Ich drang von hinten mühelos in sie ein, und sie erwiderte meine Stöße sofort, als ob sie schon den ganzen Morgen darauf gewartet hätte. Ich stellte meine Bewegungen ein und sie begann sofort, meinen Schwanz zu melken, bis ich mich in ihr entlud - so sollte eigentlich jeder Tag anfangen! Nach dem Frühstück stellte ich meine fügsame Sklavin der Besitzerin einer Damenboutique vor, die ich vor kurzem auf einer Fete kennen gelernt hatte. Ich war vom ersten Moment an scharf auf Roswitha gewesen, aber irgendwie hatte sich nie die Gelegenheit ergeben, sich näher kennen zu lernen, obwohl ich nicht gerade den Eindruck hatte, dass sie mich nicht leiden konnte. Ich hatte zuvor Melanie ein Paar hochhackige Schuhe spendiert, dünne, aber kräftige Silberkettchen für die Fußgelenke und schmale schwarze Ledermanschetten für den Hals und die Handgelenke. In der Boutique suchte ich ein superkurzes, hautenges schwarzes Minikleid aus und befahl ihr, ab jetzt nie wieder in meiner Gegenwart Unterwäsche zu tragen.

Während sie sich umzog, flirtete ich mit Roswitha. Sie war knapp über 30, hatte rotes, gelocktes Haar und eine Haut wie Milch. "Du scheinst ja jetzt in festen Händen zu sein", schmollte sie, als Melanie mit gesenktem Blick aus der Umkleidekabine trat. "Aber woher", lachte ich, meine Hand nicht von ihren runden Hüften lassend, wogegen sie schon seit einigen Minuten nichts einzuwenden hatte. "Melanie ist meine Lustsklavin. Ich erziehe sie, die Lust eines Mannes auf ein Höchstmaß zu steigern." Roswitha bekam große Augen, starrte abwechselnd auf Melanie und auf mich. Ihr Atem war spürbar erregt, unter ihrem dezenten Kashmere-Pullover zeichneten sich plötzlich deutlich die Nippel ihrer Brüste ab. Ich konnte nicht anders, als ihre Brust zu berühren. Sie wehrte sich nicht. "Und nicht nur das. Sie wird auch Lektionen erhalten, um die Lust von Frauen zu steigern, wenn Du mir dabei behilflich bist", sagte ich, während Melanie mit gesenktem Blick vor uns stand. "Das glaube ich nicht", flüsterte Roswitha, schloss den Laden von innen ab und deutete auf einen Nebenraum: "Zeig es mir!"

Auf meinen Befehl zog Melanie ihr Kleid aus, kniete sich vor mir hin, öffnete meine Hose und begann sofort, mit Hingabe an meinem Schwanz zu saugen. "Wie gesagt, Roswitha, Melanie braucht noch Lektionen, um Frauen Lust zu bereiten. Wenn Du willst, stelle ich sie Dir zur Verfügung." Roswithas Blick hatte sich merkwürdig getrübt, sie sah mir unverwandt in die Augen und nickte nur. "Melanie, leck` Deine zukünftige Chefin", sagte ich leise, ohne den Blick von Roswitha abzuwenden. Es war eine knisternde, geile, fast unwirkliche Atmosphäre in dem kleinen Raum mit dem alten Sofa, als Melanie auf Knien zu der rothaarigen Frau zukroch, sie von Rock und Höschen befreite. Roswithas Becken reagierte sofort, als Melanies Zunge in ihre Möse eindrang. "Massier´ deine neue Herrin genau da, wo du es selber am liebsten hast, klar?" Melanie nickte und verdoppelte ihre Anstrengungen, um meinen Befehlen zu gehorchen und mir zu gefallen.

Roswitha sank auf das Sofa, spreizte die Beine und sah unverwandt auf meinen Schwanz, während sie von der geilen jungen Blonden geleckt wurde. Ich befreite mich von meiner übrigen Kleidung, zog ihr den Pullover über den Kopf. Wie selbstverständlich platzierte ich meinen Schwanz zwischen ihren enorm großen Brüsten. "Nun, leckt sie dich gut?", fragte ich sie, obwohl mir ihre heftigen Beckenbewegungen längst verrieten, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. "Oh, jaahhh," antwortete sie, "komm' fick mich endlich, aaahh", gurgelte sie. Ich schob Melanies Kopf beiseite und drang mit meinem Schwanz in sie ein. Ein paar harte Stöße, und schon wand sich Roswitha in einem heftigen Orgasmus. Ich zog meinen Schwanz aus ihr zurück und sah Melanie an. Sie drehte sich sofort um und bot mir ihren Arsch dar, doch ich legte ihre Beine über meine Schultern und bearbeitete sie mit harten Stößen von vorne. Ihr Becken antwortete sofort, ihre leisen Schreie wurden immer spitzer und atemloser. Von hinten umschlang mich jetzt Roswitha und zischte mir ins Ohr, sie sei enttäuscht, weil ich nicht in ihr gekommen sei. Melanies Scheidenmuskeln zogen sich heftig zusammen und molken meinen Schwanz mit einer unerbittlichen Gier, der ich nicht mehr lange gewachsen war: In heftigen Stößen entlud ich mich, während ich zu Roswitha sagte: "Das können wir bei mir zuhause heute abend nachholen."

Fortsetzung angedroht!



Teil 2 von 7 Teilen.
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