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Das Geburtstagsgeschenk (fm:1 auf 1, 1705 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2010 Gesehen / Gelesen: 22766 / 18820 [83%] Bewertung Teil: 8.61 (70 Stimmen)
Der Witwer wird 44 und bekommt ein Geschenk von Maike und Mike.

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und bin in das Zimmer gestützt. Und dann konnte ich sehen, wie sie ihrem Mann nach allen Regeln der Kunst einen geblasen hat. Vor lauter Verzückung hielt er die Klingel in der Hand und drückte immer wieder den Alarmknopf. Natürlich haben die beiden mich bemerkt und die Frau hörte auch auf ihn zu blasen, wichste ihn aber weiter. Ich stammelte etwas von Klingel und nicht mehr drücken und verließ sofort das Zimmer. Das Klingeln hörte auch sofort auf. 10 Minuten später kam die Frau auf mich zu, gab mir wieder die 10,-- Euro und einen Gutschein für einen Swingerclub. So nebenbei erwähnte Sie, dass es ihr Mann toll gefunden hätte, wenn ich weiter zugesehen hätte." "Und hast Du?" fragte Mike. "Nein, das war die letzte Nachschicht. Und etwas später habe ich herausgefunden, dass die beiden den Swingerclub betreiben." "Du warst also da?" fragte erneut Mike. "Nein" erwiderte Maike für Heike. "Was meinst Du woher ich Weihnachten den Gutschein für Fred und Frida hatte." Jetzt war es an mir zu fragen: "Ihr geht also in Swingerclubs?" Mike: "Jupp, solltest Du auch mal ausprobieren. Am besten Du nimmst Heike mit, dann wird es für dich nicht so teuer." "Das ist mal eine gute Idee." sagte Maike und stand auf. "Bin gleich wieder da. Gehe nur mal eben ins Bad." "Schatz, ich komme eben mit." Und schwubs waren die beiden verschwunden. Heike und ich schauten uns ein wenig verwundert an. "Das kenne ich schon" sagte ich. Die machen jetzt einen kleinen Quickie und sind in 10 Minuten wieder hier. Ich schaute ihr ein wenig tiefer in die (übrigens wunderschönen rehbraune ) Augen. Sie erwiderte den Blick und meinte nach kurzer Zeit. "Kennst Du das Spiel Gedankenraten?" "Nicht wirklich. Wie geht es?" "Wir schreiben beide unsere Gedanken auf, als wir uns eben in die Augengesehen haben. Pflicht ist es aber, total ehrlich zu sein und nicht sauer auf den anderen zu werden." Ich stand auf. "Ich hole Zettel und Kulli. Warte einen Augenblick. Und einen Würfel."

Natürlich kannte ich das Spiel. Wir schrieben unsere Gedanken auf, wobei ich kurz überlegte zu schummeln. Aber das tun glaub ich alle. Dann würfelten wir, wessen Gedanken als erstes vorgelesen werden sollten. Ich verlor und schob nach kurzem Zögern den Zettel zu Heike.

Mir gefällt Heike. Diese Augen sind einfach fantastisch. Und die Figur ist genau deine Kragenweite. Was würde ich dafür geben, die Titten dieser Frau auspacken zu dürfen. Ob sie rasiert ist. Ich glaube ja. Es ist schon viel zu lange her, dass ich Sex hatte. Mist, mein Schwanz regt sich."

Sie las die Zeilen, schaute mir ins Gesicht und schob Ihren Zettel rüber. Maike hat nicht zu viel versprochen. Er sieht wirklich gut aus. Und hat auch was im Kopf. Und Maike hat gesagt, er hätte auch was in der Hose. Ist schon eine Weile her, dass ich einen Mann zwischen meinen Beinen hatte. Wie krieg ich ihn nur rum mich zu vögeln. Das Gedankenspiel, ja das könnte klappen."

Ich schaute hoch, wir standen ohne ein Wort zu sagen auf und gingen zum Sofa hinüber. Und wie auf Kommando vielen wir über uns her wie 2 hungrige Wölfe über einen Kadaver.

Sie riss mir die Hose incl. der Unterhose runter, ging in die Knie und nahm meinen bereits halbsteigen Schwanz in den Mund. Ihren eine Hand knetete leicht meinen Sack, während die andere meinen Schaft wichste. Sie umspielte mit der Zunge meine Eichel, zog dann meinen Penis in Ihren Mund. Es war geil und sie wusste was sie tat. Ich löste mich von Ihr, wollte sie schmecken, wollte Ihren Mösensaft trinken. Wir zogen uns aus und sie ließ sich auf das Sofa fallen. Sofort kniete ich zwischen Ihren Beinen. Ja sie war glatt rasiert. Sofort stieß meine Zunge vor und züngelte zwischen Ihren Schamlippen. Sie war feucht. Ich leckte die gesamte Flüssigkeit aus Ihr heraus. Ab und zu nahm ich Ihre Perle in den Mund und saugte daran. "Steck einen Finger rein." Das ließ ich mir nicht 2 mal sagen. Ich saugte an Ihrer Perle und fickte sie nun mit meinem Mittelfinger. "Oh man, ich komme gleich. Mach weiter jajajaja" Die geht ja ab wie Schmidt's Katze. Ich griff nach meinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück und führte die Eichel zwischen Ihre Schamlippen. Ich bewegte meinen Schwanz ein wenig auf und ab. Berührte Ihre Perle, verweilte einen Augenblich vor ihrer Höhle und stieß dann fest zu. Sofort saugte mich die Muschi ganz auf. Ich stöhnte auf. Sie war so herrlich eng. Und nun spante sie auch noch ihren Muskel an. Ich entzog mich ihr, führte meinen Penis wieder zu Ihrer Perle und rieb sie ein wenig. "Steck ihn wieder rein. Ich will ihn fühlen. Ich will, dass du in mir kommst. Spritz mich voll." "Sollst Du haben." Und nun begann ich sie mit aller Macht zu ficken. Ich nahm ihr stöhnen war, konnte aber nicht entscheiden, ob es ein lust- oder ein qualvolles Stöhnen war. Es war mir egal. Ich fickte sie. Und plötzlich verspannte sich ihre Möse und übte einen enormen Druck auf meine Eichel aus. Es kam mir sofort. Und auch sie schrie Ihren Orgasmus heraus.

Ich ließ mich auf Ihre Titten sinken. Die hatte ich noch gar nicht berücksichtigt. Sofort lutschte ich an ihren Nippeln.

"Lass es bitte. Wenn Du möchtest, darfst Du dich gerne später ihnen ausführlich widmen. Aber nicht jetzt." "Schade, ich könnte gleich noch mal." "Schau dich doch lieber mal um."

Das tat ich. Und dort standen Maike und Mike. Er hielt einen Geburtstagkuchen in der Hand. "Jaja, da mache ich in der Küche für meinen Freund einen Kuchen und der vernascht währenddessen die Freundin des Hauses auf meinem Sofa. In welchen Zeiten leben wir eigentlich?"



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