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Erlebnis in Chile (fm:Sonstige, 3873 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2010 Gesehen / Gelesen: 18533 / 15285 [82%] Bewertung Teil: 9.14 (95 Stimmen)
Die chilenischen Frauen überraschen mich immer wieder aufs Neue. Es bleibt interessant mehrere Frauen gleichzeitig zu betreuen.

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Wir standen in einem großen Flur und ich konnte an einer Treppe erkennen, dass die Wohnung sich zumindest über 2 Etagen erstreckte. Consuela sah meinen erstaunten Blick. "Diese Wohnung habe ich auch von meinem Vater geerbt, sie ist etwa 400 qm groß und hat zusätzlich noch einen Wellnessbereich und ein Fitnessstudio. Früher nutzte sie mein Vater für Empfänge und die Unterbringung von Geschäftspartnern".

Sie führte mich nun in einen großen Salon mit einem für 2 Personen gedeckten Tisch. Daneben stand ein livrierter Bediensteter, der uns zum Hinsetzen die Stühle hielt. "Mein Koch hat ein kleines Menu für uns vorbereitet, ich hoffe sie haben noch nicht gegessen"? "Nein, ich habe einen Bärenhunger". "Nun gut, dann wollen wir beginnen". Consuela klatschte in die Hände und der Diener kam kurz darauf mit dem ersten Gang. Es gab Avocadomus mit getoastetem Brot. Wir stießen dazu mit dem obligatorischen Pisco Sour an. Der zweite Gang war eine Platte mit geräuchertem Fisch und diversen Beilagen, dazu gab es wieder herrlichen Sauvignon Blanc. Weiter ging es mit Zicklein und einem Kartoffelbrei das durch einen Carmenére perfekt umrahmt wurde. Ich wartete darauf, dass Consuela auf das geschäftliche zu sprechen kommt, aber Fehlanzeige. Auch der Nachtisch aus frischen Früchten an drei verschiedenen Mousses war durch einen Merlot Noble Late Harvest perfekt begleitet. Zum Abschluss tranken wir einen uralten Brandy.

"Nun sind wir wieder an dem Punkt, wo wir etwas für die Verdauung tun sollten. Ich schlage vor wir gehen zuerst ins Schwimmbad und danach in die Sauna, wenn ihnen das recht ist". "Ich habe aber wieder keine Badehose dabei". "In die Sauna zieht man sowieso keine Kleidung an, warum also davor im Schwimmbad. Ich gehe nur schnell noch zum Personal und sage ihnen, dass wir sie nichtmehr benötigen". Consuela verließ das Zimmer kurz und kam gleich darauf wieder zurück. "So, nun können wir ins Schwimmbad gehen und können sicher sein, dass wir nicht gestört werden".

Wie Consuela gesagt hatte, gab es einen Stock höher einen kompletten Wellnessbereich mit einem Pool von etwa 5m x 10m. Neben dem Pool gab es Sitzgelegenheiten und eine kleine Bar. Consuela ging zu einem der Ledersessel und streifte ihre Schuhe ab. Ich folgte ihrem Beispiel und während wir uns auszogen betrachteten wir uns gegenseitig. Consuela streifte zuerst den Rock über ihre Hüften und lies sofort die Bluse folgen. Ihre Figur war einfach traumhaft. Schlank, aber trotzdem ausgeprägt fraulich. Das lag sicher mit an ihren großen, festen Brüsten, die durch den Spitzen BH kaum zu bändigen waren. Aber auch ihr Becken wirkte durch die schmale Taille sehr fraulich. Der weiße String über dem Hüfthalter präsentierte ihre festen Hinterbacken.

Ich selbst stand inzwischen in meinen Shorts da, die sich im Zentrum schon nach vorne wölbte. Als Consuela nun nacheinander ihre Strümpfe nach unten rollte und sich dabei vorbeugte sprangen ihre Möpse fast aus den Schalen. Sie richtete sich wieder auf und öffnete den Verschluss ihres BH und entließ die beiden Kugeln in die Freiheit. Der Schwerkraft trotzend, standen sie vom Körper ab, ihre Mitte dominiert von großen, dunklen Warzenhöfen mit schön geformten Nippeln. Die Spannung in meiner Hose war bereits enorm, wurde aber noch gesteigert, als Consuela ihren String auszog und nur noch mit dem Strumpfgürtel bekleidet da stand. Als auch noch dieser letzte Rest fiel, streifte ich meine Shorts hinunter und präsentierte ihr meinen harten, steil empor stehenden Schwanz. Ich betrachtete ihre rasierte Vulva, konnte aber, da sie die Beine geschlossen hatte, keine tieferen Einblicke gewinnen.

Mit einem Blick auf meinen Ständer sagte ich; "Entschuldigen sie bitte, aber bei dem Anblick den sie bieten, habe ich keinen Einfluss mehr auf meinen kleinen Freund". "Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, ich wäre beleidigt, wenn sich da nichts rühren würde und außerdem ist er für einen kleinen Freund ganz schön groß". Sie drehte sich nun um und sprang mit einem Kopfsprung in den Pool. Ich folgte ihrem Beispiel und konnte mit dem kühlen Wasser auch meinen Körper wieder etwas beruhigen. Wir schwammen beide mit einem Tempo als würden wir verfolgt und müssten fliehen. Irgendwann spürte ich, dass die Kräfte nachließen und stoppte am Rand. Auf der anderen Seite des Pools war Consuela gerade dabei aus dem Wasser zu steigen und ich konnte von hinten einen Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen erhaschen. Sie nahm ein Handtuch, trocknete sich ab und ging zur Holzsauna. Als ich aus dem Wasser stieg war sie bereits durch die Tür im Inneren verschwunden.

Abgetrocknet betrat ich nun die Sauna. Die heiße Luft raubte mir kurz den Atem und ich musste mich kurz orientieren. Die Sauna bestand aus 3 Bankebenen, auf beiden Seiten der Sauna und dem in der Mitte an der Hinterwand stehenden Ofen. Consuela lag schon auf der mittleren Ebene der linken Seite und ich setzte mich auf der rechten Seite auf dieselbe Ebene. Consuela hatte die Augen geschlossen und es bildeten sich gerade erste Schweißtropfen auf ihrer Haut. Der braune Körper glänzte im künstlichen Licht und nun sah man auch, dass sie einen sehr ausgeprägten Venushügel hatte. Ihre Brüste lagen wie 2 Halbkugeln auf ihrem Oberkörper und widerstanden der natürlichen Versuchung seitlich abzuflachen.

Ich betrachtete jede sichtbare Einzelheit und war ganz in diesen wunderbaren Anblick vertieft, als sich Consuela aufsetzte und sich mir mit angezogenen Beinen zuwandte. Meine Augen wurden magisch von ihren sich dabei leicht öffnenden Schamlippen angezogen. Sie spielte mit mir und ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und ermöglichte mir dadurch einen tieferen Einblick. Ihre kleinen Schamlippen öffneten sich wie eine Blüte und präsentierten die rosafarbene Schleimhaut ihrer Vagina. Trotz der Hitze erhob sich mein Freudenspender zu voller Größe und stand prächtig an mir empor. "Wie sieht das nun aus mit einem Auftrag für unsere Kellerei"? Ihre Augen fixierten meinen Schwanz und ihre Hände wanderten zu ihrem Busen. "Das kann ich noch nicht sagen, da muss ich noch die Verkostung und das Resultat abwarten, aber ich werde mein Möglichstes tun".

Sie holte unter der Bank eine angefangene Flasche Rotwein hervor und kippte etwas davon auf ihren Bauch. Da sie saß, lief das Rinnsal Rotwein nach unten zwischen ihre geöffneten Beine direkt auf ihre Muschi. "Die Verkostung können sie ja gleich vornehmen und ich bin sicher es wird ihnen schmecken". Sie spreizte nun weilt ihre Beine und lehnte sich zurück.

Ich stand auf, kniete mich auf die erste Ebene zwischen ihre Beine und hatte nun ihre Vulva direkt vor meinem Gesicht. Sie kippte etwas Wein nach und ich hielt meine Zunge an das untere Ende ihrer Liebesgrotte und leckte so viel wie möglich von ihrem Damm auf. Sofort lief bei Consuela die Schleimproduktion auf Hochtouren und vermischte sich mit dem Wein den sie langsam über ihrem Bauch auskippte. Es war ein Vergnügen rund um ihre geöffnete Blüte alles abzulecken, aber den direkten Kontakt zu der Öffnung und der Klitoris zu vermeiden. Sie versuchte ihren Unterkörper in der Position immer zu meiner Zunge zu verschieben, aber ich wich ihr aus. "Komm lecke mich, fick mich mit deiner Zunge, ich halte es nicht mehr aus". Ich ließ nun meine Hände über ihre Schenkel und ihren Bauch gleiten und näherte mich langsam ihrem Lustzentrum.

Als mein Daumen leicht gegen das Häutchen stieß unter dem ihr Kitzler verborgen lag, zuckte sie zusammen und stöhnte leise. Meine Lippen schlossen sich um das Schutzhäubchen und saugten es in meinen Mund. Meine Zunge konnte nun gegen den Kitzler drücken während ich weiter saugte. Sie griff mit ihren Händen in meine Haare und presste meinen Kopf fest auf ihre Muschi und plötzlich kam sie gewaltig und ohne Vorwarnung. Sie spritzte ab wie ein Mann. Sie schleuderte ihr Ejakulat in mehreren Schüben gegen mein Kinn. Ich versuchte möglichst viel aufzunehmen, aber mehr oder weniger erfolglos.

Meine Hände fanden ihre Brüste und streichelten die Warzenhöfe, die Brustwarzen waren spitz und hart im Orgasmus. Mit Daumen und Zeigefinger presste ich die Nippel vorsichtig und verstärkte den Druck als ich fühlte wie sie dadurch wieder aufs Neue erregt wurde. Die Festigkeit der großen Kugeln war phänomenal und ich versuchte zu ertasten, ob ich irgendwo eine Narbe finden kann, die auf eine Operation hinweist. Aber es schien alles Natur zu sein. Mein Mund folgte nun den Händen und fand die beiden Milchspender. Meine Zunge kreiste um die Nippel und abwechselnd saugte ich sie in meinen Mund. Diesmal kündigte sich ihr Orgasmus mit einem leisen wimmern und einer beginnenden Verkrampfung des ganzen Körpers an. Als meine Zähne zärtlich in ihre Brustwarze bissen, ging sie ab wie eine Rakete.

"Stopp nicht mehr weitermachen, ich halte das nicht mehr aus, ich glaube mein Kreislauf braucht frische Luft, sonst kippe ich um. Lass uns raus gehen". Sie schob mich zurück und öffnete die Saunatür. Die kühle Luft die hereinströmte tat gut und wir verließen die Sauna, um uns unter die kalte Dusche zu stellen. Abgeduscht legten wir uns wortlos nebeneinander auf bereitstehende Liegen. Als sich der Atem von Consuela wieder etwas beruhigt hatte, spürte ich wie ihre Hand meinen Schenkel berührte. "Und wie war die Verkostung, hat es geschmeckt"? "Ja war ganz delikat, zu Beginn noch etwas gerbstoffbetont, aber zwischendurch süß und im Abgang spritzig". "Heißt das wir bekommen den Auftrag"? "So schnell geht das nicht, ich muss zuerst noch sehen, in welchen Behälter wir den edlen Saft einfüllen können". "Gut, dann wollen wir doch einmal die verschiedenen Einfüllöffnungen prüfen".

Consuela erhob sich und kniete sich neben meine Liege. Ihre Hände streichelten über meine Brust und meinen Bauch, was zu einer sofortigen Wiederauferstehung meines kleinen Freundes führte. Sie griff nun mit einer Hand meinen Schaft und hielt ihn fest umschlossen, als sich ihre Lippen über meine Eichel stülpten. Mit einigen schnellen Kopfbewegungen ließ sie ihre Zähne über den Stamm gleiten und versenkte mein Schwert tief in ihrem Schlund. Nun hob sie wieder ihren Kopf und sah mich an. "Nun wäre diese Öffnung recht? Oder lieber die nächste".

Sie stellte sich nun breitbeinig über die Liege, griff mit einer Hand wieder nach meinem harten Speer, stützte sich mit der anderen Hand auf meinen Oberschenkeln ab und senkte sich langsam nach unten, bis meine Speerspitze genau auf ihren feuchten Blumenkelch zielte. Als sie soweit in der Hocke war, dass die kleinen Schamlippen meinen Eichelkranz umschlossen, ließ sie sich fallen und rammte sich meinen Schwanz bis zum Gebärmuttermund in ihre heiße, feuchte Höhle. Nach einigen Reitbewegungen hielt sie an und sah tief in meine Augen. "Ist das nun die richtige Einfüllöffnung, oder soll es etwas kleineres sein".

Consuela erhob sich und mein schleimiger Schwanz klatschte auf meinen Bauch. Sie verteilte mit ihrer Hand reichlich Schleim aus ihrer tropfenden Höhle auf ihrer Rosette, ging wieder in die Knie und steuerte mit der Hand die Schwanzspitze an ihren runzligen Anus. Durch ihr Körpergewicht drückte sie sich meinen Prügel bis zum Eichelkranz durch ihren Schließmuskel, legte wieder eine kurze Pause ein und ließ sich dann erneut fallen, während sie gleichzeitig ihre Rosette anspannte. Ich hatte ein Gefühl als würde meine Haut vom Schaft geschält und war mir sicher, dass das Bändchen dieser Belastung nicht stand hält.

Wieder ritt sie mich mit wenigen Bewegungen, schaute erneut tief in meine Augen. "Nun kannst du auswählen welche Einfüllöffnung am besten zu deinem Produkt passt". "Um möglichst alle Kundenwünsche befriedigen zu können, nehme ich alle drei und zwar genau in der Reihenfolge". "OK, wenn der Vertrag unterschrieben ist, kannst du alles von mir haben". Sie erhob sich und mein Liebesschwert rutschte mit einem Plopp aus Ihrem Hintern. Consuela ging ins Bad und wischte mit einem Tuch ihre Säfte zwischen den Beinen und in der Pofalte weg. Ich ging ebenfalls ins Bad und wusch meinen Schwanz in der Dusche sauber.

Ich konnte den Kontrakt erst unterzeichnen, wenn die Laborergebnisse der Probe vorlagen, die ich vor einigen Tagen in unsere Firma in Deutschland geschickt hatte. "Du bist schon ein hinterlistiges Luder, erst heiß machen und dann kalt abduschen, aber das wirst du mir nach der Unterschrift büßen". Sie sah mich verführerisch an und lächelte. "Je schwieriger etwas zu bekommen ist, umso wertvoller ist es und du kannst sicher sein, dass du ein Juwel bekommst, auch wenn es noch etwas dauert".

Wir zogen uns an und Consuela rief mir ein Taxi. An der Wohnungstür drehte ich mich noch einmal um, zog sie zu mir her und küsste sie auf ihren Mund. Zum Schluss biss ich sie in die Unterlippe, dass sie empört aufschrie. "Das war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was dich erwartet, du Biest". Sie leckte mit ihrer Zunge über die schmerzende Lippe. "Das werden wir ja sehen, wer wen wo beißt". "Ich freu mich darauf", sagte ich und zog die Tür zwischen uns zu.

Als ich im Hotel ankam war es schon kurz vor Mitternacht und ich ging sofort auf mein Zimmer. Hinter der Türe lag ein Briefumschlag auf dem Boden, den offenbar jemand durch den Spalt geschoben hatte. Ich öffnete ihn und las:

Lieber Klaus, ich wollte dir mitteilen, dass ich einen wunderbaren Tag mit Pablo hatte. Wir hatten wilden und zärtlichen Sex und Pablo war überrascht was ich alles zu bieten hatte. Ich denke, ich werde ihn zurückgewinnen und das habe ich dir zu verdanken. Ich werde in dir immer meinen Lehrmeister sehen und stehe dir auch gerne für weitere Lektionen zur Verfügung, hoffentlich bald. Deine Schülerin Cecilia.

Ich war müde und gleichzeitig hellwach, da mich Consuela ja unvollendet abblitzen ließ. Ich legte mich ins Bett und versuchte dennoch zu schlafen. Es wurde eine Nacht in der sich viele Gedanken in meinem Kopf drehten und ich stand wie gerädert auf, als der Wecker klingelte. Eine kalte Dusche bereitete mich einigermaßen auf die Anforderungen des Tages vor. Während des Rasierens, klopfte es an der Zimmertür. Ich schaute durch den Spion und sah Claudia draußen stehen. Nackt wie ich war öffnete ich die Tür und Claudia schlüpfte ins Zimmer. "Du bist aber früh heute, ich bin eben erst aufgestanden und habe auch noch nicht gefrühstückt". "Ich dachte ich mache dir vielleicht eine Freude, wenn ich etwas früher da bin und etwas Zeit für dich habe". "Sicher freue ich mich, du musst aber noch einen Moment Geduld haben, bis ich fertig bin".

Vor dem Spiegel setzte ich meine Rasur fort und Claudia stand dabei hinter mir. Sie lehnte sich an meinen Rücken und schlang ihre Arme um meinen Bauch. Der Druck ihrer mächtigen Hügel im Rücken und ihre Hände auf meinem Bauch und meiner Leiste, lösten eine Sprinterektion bei mir aus, die Claudia im Spiegel natürlich sofort sah. Sie umschloss mit beiden Händen meinen Schaft und mein Gehänge. Eine Hand knetete meine Testikel, die andere spielte mit meiner Eichel. Glücklicherweise war ich gerade mit der Rasur fertig, sonst hätte ich mich sicher geschnitten.

Claudia drehte mich nun um und kniete sich vor mir hin. Mit beiden Händen und ihrem Mund verwöhnte sie nun meine Rute. Mein Saft stand noch vom Vorabend in den Eiern und machte sich schon nach wenigen Knabbereinheiten auf den Weg. Claudia schaffte es meinen Schwanz am tiefst möglichen Punkt ihres Schlundes zu haben, als der erste Strahl in ihren Hals spritzte. Sie fickte mich mit dem Mund und schluckte dabei den gesamten Samen der in nicht unerheblicher Menge aus mir herausströmte. Sie saugte mich leer und leckte auch noch den letzten Tropfen ab. "Ist wohl doch ganz gut, dass ich früher zu dir gekommen bin. Du hattest ja so einen gewaltigen Druck auf deiner Pfeife, dass du den Tag ohne Explosion nicht durchgestanden hättest". "Da hast du wohl Recht, vielen Dank dafür, aber du hattest bisher nichts davon". "Für nichts, war das eine ganz schöne Menge die ich abbekommen und geschluckt habe. Das war sicher die Eiweißdosis für mehrere Tage, also mach dir keine Gedanken, ich habe es auch genossen".

Claudia war aufgestanden und küsste mich. Ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen und erforschte meinen Mund. Ich nahm mit meiner Zunge den Kampf auf und schmeckte dabei den süßherben Geschmack meines eigenen Samens. Claudia riss sich fast die Kleider vom Leib und setzte sich nackt auf den Waschbeckentisch, ihren Rücken gegen den Spiegel gelehnt. "Komm und fick mich jetzt, schnell und hart, wir haben nicht mehr viel Zeit". Der Anblick dieses nackten Prachtweibes mit ihren großen Brüsten und den weit gespreizten Beinen erweckte meinen schlaffen Schwanz zu neuem Leben.

Ich legte beide Hände um die Taille von Claudia und dirigierte meine Schwanzspitze zwischen ihre nassen Labien und stieß mit einem Ruck meinen Hammer bis zum Anschlag in die heiße Öffnung. Sie legte eine Hand in mein Genick und bestimmte den Rhythmus des folgenden schnellen und harten Ficks. Nach einigen Stößen richteten sich ihre Nippel auf und ein tiefes Brummen kam aus ihrer Kehle. Es schwoll an, bis es in lauten, spitzen Schreien mündete, die sich mit einem heftigen Orgasmus vereinigten. "Oh ja mein Hengst, fick deine Stute bis zum Umfallen". Ich stieß und stieß, mein Geist vernebelte und ich kam zu einem fast trockenen Orgasmus, da ich meinen Saft vorher komplett in Claudias Rachen geschossen hatte. Claudias Glocken schwangen die ganze Zeit vor meinen Augen hin und her und ich schnappte mir einen steifen Nippel mit meinen Lippen begann daran zu saugen, während ich immer noch tief in ihre Möse stieß. Claudias Körper begann zu vibrieren und ein erneuter Orgasmus durchlief jede Phase ihres geilen Bodys.

Ich hielt mich am Waschtisch fest um nicht von Claudias Zuckungen abgeworfen zu werden und wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Sie küsste mich dann zärtlich. "Danke, das war jetzt genau das was ich gebraucht habe". "Bitte schön, es war mir ein Vergnügen". Ich zog meinen nur noch halbsteifen Schwanz aus ihrer triefenden Möse und sie rutschte vom Tisch bis ihre Füße wieder auf dem Boden standen. Gemeinsam stellten wir uns dann unter die Dusche und beseitigten die Spuren des schnellen Sexes.

Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt hatten fuhren wir ins Büro. Ich telefonierte gleich mit Deutschland um die Resultate der chemischen Analyse abzufragen. Die Proben waren wie erwartet in Ordnung und ich konnte den Vertrag für Consuela fertig machen. Ich nahm ihn zu mir in meinen Aktenkoffer und ging mit Marcelo auf Tour. Wir hatten die ganze Woche bei Concepción zu tun und kamen erst am Freitagnachmittag nach Santiago zurück.

Im Hotel angekommen fand ich eine Einladung von Pablo und Cecilia zu einem Abendessen mit Übernachtung im Haus der Familie. Ich wählte die Nummer von Cecilia und hatte sie auch gleich am Apparat. "Hallo Klaus, schön, dass du dich meldest, wir würden uns freuen, wenn du kommen würdest, ich kann dir auch einen ganz besonderen Nachtisch versprechen". "Aber natürlich komme ich gerne zu euch, was gibt es denn für einen Nachtisch"? "Lass dich überraschen, wie ich dich kennen gelernt habe wird er dir sicher sehr zusagen. Wir lassen dich um 20.00 Uhr abholen. Also bis später". Ich legte den Hörer zurück auf das Telefon und in meinem Kopf drehten sich die vielen, kleinen Rädchen und fragten sich, was das wohl zu bedeuten hatte. Wie es weiterging erfahrt ihr in der Fortsetzung. Über ein positives Feedback würde ich mich freuen.



Teil 4 von 6 Teilen.
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