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Endlich Urlaub Teil 6 (fm:Partnertausch, 1673 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2010 Gesehen / Gelesen: 19437 / 15993 [82%] Bewertung Teil: 9.50 (18 Stimmen)
Paar macht Urlaub und erlebt einige Sexabenteuer. Fortsetzung von Endlich Urlaub Teil 5

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Endlich Urlaub Teil 6

Gerda sass mir gegenüber und erzählte von ihrem Garten. Sie bemerkte wohl, dass meine Gedanken eigentlich woanders waren. "Du denkst an Katharina." stellte sie fest. "Ja." war meine knappe Antwort. "Du brauchst Dir keine Gedanken zu machen, es wird nichts zwischen den Beiden geschehen." Ich erzählte Ihr jetzt von unserem Partnertausch mit Heike und Thomas, und wie es dazu gekommen ist: "Dass Sie deinem Mann in meinem Beisein einen geblasen hat ist ja nicht schlimm, aber für mehr brauchen wir, denke ich, noch etwas Zeit. Ich bin total verrückt nach Ihr. Und ich habe Ihr den Sex mit Thomas von Herzen gegönnt. Ich denke, wir werden noch öfter im Bett mit den Beiden landen. Aber mit noch einem Mann möchte ich Sie derzeit nicht teilen." "Dann brauche ich wohl gar nicht erst zu fragen, ob Du Dir vorstellen könntest dass wir zwei... " Gerda wollte es nicht aussprechen. "Du bist eine sehr attraktive Frau. Ich könnte mir durchaus vorstellen mit Dir Sex zu haben. Ich könnte mir auch gut vorstellen, von Dir geführt, erniedrigt, gepeitscht und lustvoll misshandelt zu werden. Katharina hatte vorhin schon bedenken dass wir beide uns miteinander vergnügt hätten. Ich denke, Ihr ist es momentan auch zu viel. Wir wollen Beide unsere Beziehung nicht zerstören." "Ihr seid ein tolles Paar und es freut mich sehr, dass wir uns so gut verstehen. Ich respektiere natürlich euere momentane Einstellung. Wer weiss, vielleicht irgendwann..!" Gerda beendete damit dieses Thema.

Jetzt kam Paul aus dem Haus auf uns zu. "Katharina ist noch unten und wartet auf Dich!" sprach Er und fügte hinzu: "Lasst Euch Zeit!" "Danke!" gab ich zurück und konnte es kaum erwarten zu Ihr zu kommen.

Ich drückte die Klinke und ging hinein. Katharina stand am Kreuz. Nackt. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Tuch verbunden, die Arme mit Handfesseln in Kopfhöhe fixiert und ihre gespreizten Beine wurden mit Lederfesseln gehalten. Leise und satt fiel die Tür hinter mir ins Schloss. Ich ging langsam auf Sie zu. "Kai?" fragte sie zaghaft und leise. "Ich bin da mein Traumengel!" Voller Vertrauen sagte Sie: "Mach mit mir was immer Du willst!" Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte. Die Atmosphäre dieses Raumes, seiner Einrichtung, der Stille, dem gedämpften Licht und dem Ledergeruch, dazu meine Katharina, die nackt und gefesselt bereit ist, sich mir bedingungslos auszuliefern. Ich war wie gelähmt. Eine kleine Ewigkeit verging bevor ich wieder Herr meiner Sinne war: "Ich werde Dich nicht enttäuschen!" flüsterte ich Ihr zu.

Ich wollte Sie verwöhnen, reizen, aber auch im Ungewissen lassen, mit ihr spielen, Sie fordern.

Spielzeuge - was war hier und was könnte ich verwenden? An der Wand zwischen verschiedenen Schlaginstrumenten hing ein Paddel. Ich nahm es und schaute mich weiter um. Im Schrank, dessen eine Tür offen stand (danke Paul!) fand ich unter vielen Toys einen nicht zu grossen Analplug und Liebeskugeln. Gleitgel war auch dort zu finden. Ich legte diese Dinge auf eine Ablage unweit des Kreuzes.

"Du weißt, dass ich Dich jetzt überall anfassen kann und Du hast absolut keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun!" "Ja!" Mein Handrücken strich über ihren Bauch. Erschreckt über die plötzliche Berührung zuckte Sie. Ich stellte mich ganz dicht vor Sie, hob meine Hände und legte meine Handflächen in die Ihren. Unsere Lippen fanden sich. Die Zungenspitzen spielten miteinander.

Jetzt standen wir Wange an Wange. "Ich werde Dir Kugeln in Deine Lusthöhle schieben. Du wirst sie festhalten. Fallen sie heraus, wird das Konsequenzen haben. Du wirst mir auch Zugang zu Deinem Po gewähren. Hast Du verstanden?" langsam und bestimmend drangen meine Worte an ihr Ohr. "Ja Meister!" hauchte Sie zurück. Meine Finger glitten jetzt aus ihren Händen die Arme entlang, durch die Achselhöhlen, über den Brustansatz und ihren Lenden zu den Hüften. Nach einer kurzen Pause begann ich jetzt an den Fussknöcheln mit meinem Fingerspiel. Über die Waden aufwärts, an den Innenseiten der Oberschenkel bis zu Ihren Schamlippen. "Bist Du wohl schon nass?" wollte ich von ihr wissen. "Ja sehr!" hauchte Sie. Ich legte eine Hand auf ihre Schambehaarung und drang mit meinem Mittelfinger in Sie ein. "Du hast recht." stellte ich fest. Ich nahm die Kugeln kurz in den Mund um sie anzufeuchten und führte diese bei Ihr ein.

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