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Karl kommt zu Besuch (fm:Gruppensex, 2256 Wörter) [8/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2010 Gesehen / Gelesen: 31824 / 25590 [80%] Bewertung Teil: 9.03 (61 Stimmen)
Endlich trifft auch Karl ein. Ein heisses Wiedersehen und eine Überraschung mit den Handwerkern.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich sah ihn an "Was hast du vor?" "Wirst du gleich sehen" sagte er und packte mich an den Hüften. Am Tisch zog er schnell seinen Schwanz heraus und legte mich bäuchlings auf die Tischplatte. "Ich will es dir ordentlich von hinten besorgen. Dein geiler Arsch hat mir so gefehlt." stöhnte er. Er schob den Rock wieder richtig hoch. "Mhh so kann ich mir den prallen Po schön ansehen " schwärmte er und trat von hinten zwischen meine Schenkel. Sofort stiess er mir den Steifen in die vollgespritzte Möse. "Ja jetzt geht es auch länger" stöhnte er, während er begann mich gleichmässig zu stossen. Er presste ihn mir immer wieder tief rein. Seine Eier stiessen an und verursachten schmatzende Geräusche. "Ja so liebe ich meine kleine Fickstute" stöhnte er liebevoll während er langsam und gleichmässig vögelte.

Ich spürte wie sich meine innere Hitze auf meinen Unterleib konzentrierte. Mein Becken bewegte sich sich immer mehr. Der Po pumpte auf und ab. Plötzlich krampfte meine Muschi um den Schwanz. Ich begann heftig zu zittern. Meine Hände griffen nach den Tischkanten und krallten sich daran fest. Mein Mund ging auf und ich begann hemmungslos zu stöhnen. Der Po zuckte unkontrolliert hoch, mit einem Aufschrei spritzte ich einen Schwall Mösensaft auf den vögelnden Schwanz. Ich riss die Augen auf und sah plötzlich wie in einem Nebel eine Gestalt am Fenster - es war der Lehrling von den Handwerkern.

In dem Moment spritzte mir Karl seine zweite Ladung tief vor meine Gebärmutter. Keuchend liess ich den Kopf auf den Tisch sinken, während mein Mann seine letzten Spritzer in mir verteilte.

Langsam kam ich wieder bei.

Der Junge am Fenster war verschwunden.

Karl zog seinen Schwanz aus mir heraus und verstaute ihn wieder in der Hose.

"Oh Mann, das war nötig" sagte er, während er meinen Po tätschelte. Ich richtete mich auf und setzte mich auf die Tischplatte. Sofort bildete sich eine Pfütze unter mir, als unsere Säfte herausliefen.

"Zeigst du mir unser Zimmer? Ich würde mich gern etwas frisch machen und muss dann noch kurz etwas besorgen." sagte Karl zu mir.

Lachend sprang ich vom Tisch, verwischte mit dem Rock unsere Spuren und ging mit Karl hoch.

*****

Wir hatten schnell geduscht und dann war Karl aufgebrochen. Den langen Rochk musste ich erst reinigen , deshalb hatte ich einen Jeansmini angezogen. Gedankenverloren ging ich nach unten, als ich einen frischen Luftzug am Po verspürte. Ich musste über mich selbst grinsen - hatte ich schon wieder das Höschen vergessen. Gerade wollte ich hochgehen, um eins zu holen, als eine Stimme über den Hof schall.

"Könnten sie bitte mal kommen?"

Sofort ging ich zum Silo. Der Geselle fragte mich nach dem Lagerraum für die Getreidesäcke. Sie benötigten welche, um den Abfüllmechnismus zu testen.

Ich ging vor, als ich aus einem Nebenraum Stimmen vernahm.

"Doch Meister, ich lüge nicht. Die geile Alte ist gerade auf dem Tisch durchgerammelt worden und die trägt nichts drunter." "Red nicht , arbeite" brummte de Meister. "Sie glauben mir nicht, oder?! Dann eben nicht!" entgegnete er wütend.

Ich hatte dem Gesellen gerade den Lagerraum der Säcke gezeigt, als der Meister mit dem Lehrling auftauchte.

"So wir testen jetzt gleich mal, ob alles richtig eingestellt ist" brummelte der Alte, "sehen sie doch bitte mal nach wie voll der Silo jetzt ist."

Ohne mir Gedanken zu machen stellte ich mich auf die Zehenspitzen, reckte mich etwas hoch und beugte mich über den Rand. Als ich hineinsah, spürte ich es kalt am Po. Zeitgleich ertönte die Stimme vom Lehrling: "Bitte sehr Meister, sie hat nichts drunter! Und gepoppt hat sie auch" kam es trotzig.

Ich bekam einen hochroten Kopf und es rauschte in meinen Ohren als ich mich aufrichtete. Langsam drehte ich mich um. Der Lehrling freute sich, dass er reicht gehabt hatte, während die Älteren mich lüstern ansahen.

Ich wollte gerade in Richtung Haus gehen, als der Alte mir den Weg versperrte. Mit geilem Blick musterte er mich. "Nicht so eilig" sagte er scharf, "da können wir uns doch auch etwas Spass machen."

Der Junge bekam nicht mit, was sich gerade anbahnte. Er strahlte nur und freute sich, dass er nicht gelogen hatte. Der Geselle stand seitlich neben mir. Der Alte leckte sich über die Lippen.

"Hier ist niemand. Wir leben schon immer hier und wir sind zu dritt. Wir können zusammen Spass haben, oder nur wir haben Spass" sagte er mit bösem Unterton.

Ich versuchte mich an ihm vorbeizuzwängen.

Sofort packte er mit einer Kraft, die ich ihm nicht zugetraut hätte zu und hielt mich.

"Sieh es so, wir werden es dir gleich besorgen - mit oder ohne deine Zustimmung. Sagen kannst du später was du willst, glauben wird man dir nicht."

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich bei dem Gesellen bereits eine mittelprächtige errektion im Overall abzeichnete. Der Alte fasst mir unvermittelt unter meinen Rock und hatte sofort die Finger an meiner Möse.

Sie reagierte automatisch und sonderte Feuchtigkeit ab.

"Na bitte" grinste der Alte siegessicher und fingerte mich heftig. Er stiess mir seinen Finger rein und sagte :" Und jetzt machst du schön mit."

Der Geselle sah ihn kurz an und legte sich dann auf den Rücken. Langsam öffnete er den Overall und zog einen Riesenschwanz heraus. Sofort versteifte er sich.

"NA das ist doch was, oder?! " grinste er mich hämisch an. "Los , wir wollen was sehen, reite ihn." Damit schubste er mich in die Richtung.

Ich sah den Schwanz an und musste schlucken.

"Na los, mach schon!" keifte der Alte.

Breitbeinig stellte ich mich über den Gesellen und ging langsam in die Knie. Meine Möse berührte das heisse Stück Fleisch, als ich auf ihm sass. Heiss und pochend lag es zwischen meinen nassen und mittlerweile geschwollenen Schamlippen.

Ich rutschte langsam vor und zurück. Der Schwanz quittierte es mit einem Zucken.

"Los zieh den Rock hoch, wie wollen was sehen und steck ihn dir endlich rein " meckerte der Alte hämisch.

Langsam zog ich den Rock zu den Hüften hoch. Er war so eng, dass er nicht runterrutschte. Ich erhob mich ein wenig und führte die dicke Eichel an meinen Eingang, rieb sie ein paar mal zwischen den Lippen hin und her. Ich sah dem Gesellen in die Augen, während ich meinen Körper lsenkte. Die dicke Eichel drückte sich hinein, weitete meine Möse. Ich stöhnte auf, während er immer weiter eindrang. Als ich auf seinem Schoss sass, spürte ich die heisse Spitze an meiner Gebärmutter.

Ich beugte mich vor und begann langsam den Po zu heben und zu senken.

"Mhh ist das ein Prachtarsch" hörte ich hinter mir, "los beweg ihn schneller."

Es ging jetzt leichter. Ich hatte mich an die Abmessungen gewöhnt. Mein Po hob und senkte sich immer schneller. Ein Stöhnen drang aus meinem Mund. Breitbeinig vögelte ich den Gesellen, der sich anscheinend gern bedienen liess. Mehr und mehr vergass ich die Umstehenden und genoss den dicken Schwanz.

"So und jetzt unser Doppel" schnaubte der Alte plötzlich hinter mir.

Wie auf Kommando packte der Geselle mich von unten an der Hüfte und hielt mich fest. Seine kräftigen Beine drückten meine Schenkel weit auseinander, dass ich den Po hochrecken musste, während der Schwanz immer noch tief in mir steckte.

Der Alte kniete sich hinter mich, zwischen die Beine. Plötzlich war seine Schwanzspitze an meinem Po. Der Penis war eher dünn und knöchern, aber für sein Vorhaben gut geeignet. Ohne Probleme drückte er mir die Spitze in den Po.

"Und jetzt kriegst du es richtig" sagte er und drückte die Pobacken auseinander, während er mir mit festem Druck den Schwanz ganz in den Po schob.

Sie verharrten einen Moment, begannen dann zu stossen. Immer Abwechselnd wurde mir ein Schwanz in die Möse und in den Po geschoben.

Hitze machte sich in mir breit. Meine Möse lief auf. Ich stöhnte und keuchte. In meinem Kopf tanzten tausend kleine Blitzlichter.

Ich sah auf. Der Lehrling stand vor, betrachtete die Vögelei. Hart zeichnete sich sein Schwanz unter der Arbeitshose ab.

Plötzlich verkrampfte mein Becken. Ich bäumte mich auf, stöhnte. Dann kam es mir heftig. Es wurde mir schwarz vor Augen. Der Körper unter mir ruckte hoch, der Schwanz schwoll an. Mit mächtigem Druck pumpte er mir seinen Samen von unten in meine weit aufgebohrte Möse. Das Zucken übertrug sich auf den Schwanz im Po.

Der Alte stöhnte auch auf und drückte mir den Schwanz tief rein. Mit lautem Gestöhn pumpte er mir den Saft in den Po.

Die Zuckungen verebbten, beide kamen zur Ruhe. Der Alte zog sich zurück, der Geselle rollte mich von sich runter.

Erschöpft lag ich auf dem Rücken.

Der Alte tauschte einen kurzen Blick mit dem Gesellen aus. Sie packten meine Beine an den Knöcheln und zogen sie weit auseinander. Meine Muschi war rotgerieben und stand weit auf.

"Los zeig deinem Meister und Gesellen was du gelernt hast!" herrschte der Alte den Lehrling an.

Nervös nestelte er an seiner Hose, dann sprang der Schwanz heraus. Die Echel schimmerte dunkelviolett. Er kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel. Die Spitze rieb sich an den geschwollenen Schamlippen, berührte dann den harten Kitzler. In dem Moment stöhnte er auf. Heiss spritzte der Samen auf den Kitzler.

Wie ein Stromschlag durchfuhr es meinen Unterleib. Das Becken zuckte hoch, zitterte und krampfte. Aufstöhnend spritze ich eine Fontäne Mösensaft heraus. Sofort kam der nächste Schwall hinterher. Schweratmend und jammernd lag ich da.

Die 3 starrten zwischen meine Schenkel und sagten nichts.



Teil 8 von 13 Teilen.
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