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Erlebnis in Chile (fm:Sonstige, 5111 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2010 Gesehen / Gelesen: 17848 / 15159 [85%] Bewertung Teil: 8.86 (83 Stimmen)
Das verrückte Ende meiner Chilereise.

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Erlebnis in Chile 6

Das Restaurant war völlig leer, wie es in Hotelrestaurants öfter vorkommt. Es war allerdings auch noch zu früh für chilenische Verhältnisse um zu Abend zu essen. Es war kurz nach 18.00 Uhr und ich entschloss mich in der angrenzenden Bar erst einmal einen Drink zu nehmen. Ich setzte mich in einen bequemen Sessel an einen kniehohen Tisch und wartete auf den Kellner. Es dauerte vielleicht zwei Minuten, bis sich die Tür hinter dem Tresen öffnete und ein junger Mann herauskam. Er eilte zu mir und ich bestellte ein Bier der Brauerei Kunstmann, es schmeckte noch am ehesten wie unser deutsches Bier. Ich trank es durstig in einem Zug leer und bestellte direkt nach.

Ich sah mich nun in der Bar um und beobachtete die anwesenden Gäste. Eine Gruppe junger Chilenen stand am Tresen und unterhielt sich angeregt. In einer großen Nische saßen offensichtlich Geschäftsleute und diskutierten gestenreich. Die meisten Tische waren unbesetzt, allerdings saßen an einem Tisch neben mir zwei Frauen und unterhielten sich leise. Ich hörte einige englische Worte mit deutschem Akzent und stand kurz auf um den Sessel zu wechseln, damit ich die beiden besser unauffällig betrachten konnte. Sie waren in ihr Gespräch vertieft und lachten immer wieder leise.

Die eine, blond, saß mir nun frontal gegenüber in einer Entfernung von etwa 5 Metern. Die andere, dunkelhaarig, saß um 90 Grad versetzt am Tisch und war für mich im Profil zu sehen. Die Blonde war geschätzte 35 Jahre, sehr gepflegt mit einem kniefreien, schwarzen Rock und einer weißen Bluse gekleidet. Ihre Haare waren halblang im Pagenschnitt. Sie hatte helle Haut und ein schön strukturiertes Gesicht und ich tippte in Gedanken auf eine Deutsche. Es war schwierig ihre Figur zu beurteilen, da die Bluse weit war und sie vorgebeugt da saß. Ihre Knie ragten etwas über den niedrigen Tisch, da ihre Knie aber geschlossen waren, konnte ich leider nicht unter ihren Rock schauen. Die Dunkelhaarige, deutlich jüngere hatte einen Kurzhaarschnitt und ein typisches Indiogesicht mit einer leicht gebogenen Nase. Sie trug ebenfalls einen kurzen dunklen Rock und eine ärmellose, helle, weite Bluse. Da ich sie im Profil im Gegenlicht eines Fensters sah, konnte ich die Konturen eines kleinen Busens erkennen. Ihr Rock war etwas hochgerutscht und gab den Blick auf das Strumpfende mit einem Band eines Strumpfhaltergürtels frei.

Sie streckte den Arm zu ihrer Begleiterin aus, wodurch sich für mich neue Einblicke ergaben. Der Armausschnitt der Bluse klaffte dabei weit auf und ihre Brust war durch die Öffnung deutlich zu sehen. Wie bereits in der Kontur zu erkennen war, war der Hügel vielleicht Größe B, musste aber sehr festfleischig sein, da sie keinen BH trug und man sicher keinen Bleistift darunter klemmen konnte, ohne dass er sofort der Schwerkraft folgen und zu Boden fallen würde. Ihre Brustwarze war auf die Entfernung nur ansatzweise zu erkennen. Als sie den Arm zurückzog war der schöne Anblick wieder vorbei. Nun sah ich wieder zu der Blondine, die gerade ihre Beine öffnete und mir einen kurzen Blick unter ihren Rock gewährte. Leider konnte ich durch das Gegenlicht nichts erkennen. Während ich mein Bier trank, beobachtete ich die beiden weiter und erhaschte noch den einen oder anderen Blick, insbesondere auf den Busen der Dunkelhaarigen. Als ich ausgetrunken hatte, entschloss ich mich das Essen auf später zu verschieben und vorher noch ein oder zwei Saunadurchgänge zu machen. Ich zeichnete den Beleg ab und ging auf mein Zimmer.

Mit Bademantel und Saunatüchern bewaffnet ging ich in den Wellnessbereich. Ich duschte mich kurz ab und setzte mich in die Sauna. Auch hier war alles leer. Ich legte mich auf die oberste Ebene und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit wurde die Saunatüre geöffnet und wieder geschlossen und ein kühler Luftzug war zu spüren. Gleichzeitig hörte ich das Zischen des automatischen Aufgusses. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und öffnete die Augen. In dem Dampf konnte ich nur erkennen, dass es 2 Personen waren. Ich schloss meine Augen wieder um sie vor dem Dampf zu schützen. Als es wieder erträglicher wurde sah ich durch die halbgeschlossenen Augenlider, dass es die beiden Frauen aus der Bar waren. Beide musterten mich ungeniert und ihre Blicke verweilten etwas länger auf meiner Körpermitte. Ich drehte mich nun auf die Seite und öffnete die Augen wieder ganz.

Nun konnte ich die beiden betrachten. Sie saßen mir beide auf der obersten Ebene gegenüber. Die Blonde hatte eine ausgeprägt frauliche Figur mit Wölbungen an den richtigen Stellen. Sie hatte große schwere

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