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Das Weinfest - der nächste Tag (fm:Schlampen, 2243 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2010 Gesehen / Gelesen: 37866 / 31126 [82%] Bewertung Teil: 8.70 (109 Stimmen)
Sabrina trifft auf einer Feuerwehrshow ihren Bekannten vom Vorabend.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Teil 2

Ich erwachte als Karl aus dem Bad kam. Er krabbelte noch einmal unter die Decke. "Guten Morgen" lächelte er mich an, "wie war dein Abend." "Nicht so gut" log ich, "du hast mich ja nicht angesprochen." "Dein Gesprächspartner sah aber doch nett aus" sagte er. "Ja stimmt schon, aber das Damenkränzchen war ja auch nicht schlecht. War es gut als Hahn im Korb?" fragte ich provozierend. "Nett, aber es ist nichts gelaufen" kam als Antwort, "bis auf eine kleine Lifeshow in den Rheinwiesen." Das Blut schoss mir in den Kopf. Ich kuschelte mich dichter an ihn. "So?!" fragte ich langsam, "erzähl." "Wir gingen am Rhein entlang und da haben wir die Beiden gesehen." berichtete er etwas abfällig. "Sie schien es wohl dringend gebraucht zu haben, so wie sie geschrien hat. Nuttig angezogen und ihren dicken Arsch hingehalten. Na ja wer es mag."

Ich musste schlucken, fing mich dann aber schnell wieder. "So, hast aber genau hingesehen, sonst wüsstest du ja nicht so genau über die Größe des Pos bescheid" provozierte ich ihn, "hat es dich gar nicht angemacht?" Meine Hand glitt vorsichtig an seine Schenkel und tastete sich langsam zu seinem Glied. "Nein," kam es knapp, "ich fand es abartig." "Hättest du mich nicht gern so gefickt?" fragte ich mit lüsterner Stimme und griff nach dem weichen Schwanz und drückte ihn leicht. "Ich stelle es mir sehr geil vor, von dir so richtig schön rangenommen zu werden." sagte ich mit tiefer Stimme und versuchte Leben in den erschlafften kleinen Freund zu bringen. "Nein, ganz und gar nicht. So was brauche ich nicht." entgegnete er barsch und stand auf. Enttäuscht sah ich ihm nach. "Keine Lust dich eine wenig um deine Frau zu kümmern?" unternahm ich einen neuen Versuch und streifte die Bettdecke weg. Ich sah ihn an und spreizte leicht die Schenkel. Das Shorty rutschte etwas hoch und liess den Ansatz meiner nackten Muschi sehen. Geringschätzig sah er mich an. "Scheint wohl hier am Klima zu liegen, dass die Frauen alle notgeil werden." Wütend schloss ich die Beine und zog die Decke darüber. "Dann eben nicht" kam es trotzig.

Mit gedämpfter Stimmung gingen wir anschliessend zum Frühstück, um dann einen kleinen Bummel durch den Ort zu machen.

In der Nähe der Stelle, an der mich Günther durchgefickt hatte, hakte ich mich bei Karl ein. "War das hier irgendwo in der Nähe?" fragte ich unschuldig. "Da hinten bei den Büschen" kam es knapp. Ich schmiegte mich mehr an ihn. "Erzähl doch mal" versuchte ich es erneut. "Keine Lust" brummte er.

Meine Stimmung war zum Teufel. Schweigend liefen wir weiter.

Als wir uns einem Gebäude näherten, bemerkte ich viele Menschen. Karl entdeckte einen Hinweis, dass die Freiwillige Feuerwehr des Ortes etwas von ihrer Arbeit zeigen wollte.

Wir schlugen die Richtung ein und betraten das Gelände.

Mißmutig sah ich mich um, während Karl von der Technik und den ausgestellten Geräten begeistert war. Auf einmal fiel mein Blick auf ein breit grinsendes Gesicht. Günther stand in seiner Feuerwehruniform vor mir und lächelte mich an. Ich gab ihm ein Zeichen, dass ich mit meinem Mann da war. An seinem enttäuschten Gesicht erkannte ich, dass er verstanden hatte. Ohne etwas zu sagen, wandte er sich einem Kollegen zu. Sie sprachen leise, sahen oft zu mir rüber, dann hatten Beide dieses breite Grinsen im Gesicht. Sie kamen auf uns zu und sprachen uns an.

"Entschuldigen sie bitte, wir suchen Freiwillige, die als Opfer bei einer Bergungsübung mitspielen würden. Sie würden geschminkt und als Verletzte zurecht gemacht und die Zuschauer hätten einen realistischen Eindruck von unserer Arbeit. Das würde aber etwa 2 Stunden dauern. Natürlich wären für ihre Mühe Essen und Trinken frei."

"Glauben sie wir hätten das nötig" brummte Karl.

Bevor es noch peinlicher wurde, fiel ich ihm ins Wort.

"Ich würde gern mitmachen. Meinen Sachen passiert aber nichts, oder?"

"Keine Sorge "grinste Günther schelmisch, "Sie bekommen natürlich einen Schutzoverall, damit nichts an ihre Kleidung kommt."

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