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Once in a lifetime ... (fm:Verführung, 2008 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 06 2010 Gesehen / Gelesen: 36426 / 27007 [74%] Bewertung Geschichte: 7.63 (82 Stimmen)
Eine 19jährige wird im Griechenlandurlaub von einem Fremden gefickt.

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schluchzte leise vor sich hin. Da sprach ich die Kleine einfach an "was ist los...?" Sie sah mich daraufhin etwas erschrocken an, erinnerte sich aber sogleich an unsere gemeinsame Szene im Bus. Ihre Antwort kam prompt und ein bisschen wütend "lass mich in Ruhe, was willst du von mir ?" Naja, ich wollte trösten und noch mehr. So ging ich auf sie zu und stellte mich einfach neben sie. Da drehte sie sich plötzlich ganz um und lehnte sich an meiner Schulter an. Das lief sich gut an, ich wollte aber mehr von ihr. Langsam stellte ich mich vor sie hin und nahm kurzentschlossen Ihren Kopf in beide Hände um ihr in die Augen sehen zu können. Oh Mann, hatte die ein süsses, junges Ge- sicht und... da war auch mehr in Ihren Augen. Ich begann sie vorsichtig auf beide Augenlider und ihre noch tränenfeuchten Wangen zu küssen. Schon bald kam sie meinen nun fordernden Lippen entgegen und wir küssten uns heftig auf den Mund. Ich hörte mich selber so einen unsinnigen Satz wie "Ich will dich, ganz ..." sagen. Wir lösten uns daraufhin kurz aus unserer Umarmung, gingen einen Schritt zurück um uns (neu)gierig zu betrachten. Ich wusste, diese Frau will ich haben und an ihren spitz aufgerichteten Brustwarzen unter ihrem weißen Top konnte man erkennen, dass sie gerade an ähnliche unzüchtige Dinge zu denken begann. Ich sah aber auch ihren noch immer schwelenden Ärger und ein bisschen Unsicherheit wegen der gerade ab- laufenden Szene in ihrem Gesicht. Diese Schwäche wollte ich ohne Rücksicht für meine Ziele mit ihr ausnutzen.

Etwas gepresst sagte ich "Los, das Oberteil hoch, lass mich deine Brüste sehen..." Mit einem etwas unschlüssigen, aber bald auffordernden Gesichtsausdruck befolgte sie meine Anweisung. Ganz langsam schob sie den Stoff hoch. Es kamen kleine feste Brüste mit steil aufgerichteten Nippeln zum Vorschein. In unserem Blick lag jetzt eine Art erwartungsvolles Einverständnis für das, was nun folgen sollte. Sie drehte sich plötzlich um und stützte ihre Arme auf dem offenen Fenstersims auf, so daß die Brüste frei runterhingen. Gleichzeitig streckte sie mir ihren ( noch in ihren blauen Shorts verpackten ) niedlichen runden Hintern entgegen. Sie bot sich mir dar und an, Ihren Blick fest aus der Fenster raus aufs Meer, bereit benutzt zu werden... Ich ließ mir die Zeit, ihren Körper ausgiebig zu betrachten und den geilen Anblick zu genießen. Als ich neben sie trat, sprach ihr Blick und ganzer Körper "Komm...".

Wir begannen uns heftig zu küssen, Zunge an Zunge und meine Finger an ihrer Brust- warze. Dann stellte ich mich hinter sie und ließ beide Hände an ihrem Rücken runter- gleiten, über ihre Hinterbacken und Lenden. Ich schob ihr nun das Top über den Kopf und ließ es einfach zu Boden fallen. Ich wollte ihre Brüste in meinen Händen spüren, umfasste sie von hinten und drängte meine Körper an ihren. Mein Schwanz war nun knüppelhart und ich rieb ihn durch meinen und ihren Hosenstoff an ihrem Hinterteil. Das brachte sie sofort leise zum stöhnen. Ich hatte hier eine sinnliche kleine Stute er- wischt. Die Shorts war ein bisschen weiter geschnitten, so konnte ich meine Hand von hinten durchschieben, ihr das Höschen beseite heben und sie an der schönsten Stelle beginnen zu reiben. Das brachte sie dazu, sich auf die Zehenspitzen zu stellen, damit ich besser an sie rankam, wow. Langsam drang ich mit dem Mittelfinger der rechten Hand in Ihre Scheide ein... und was soll ich sagen, die war so eng, daß mir der Ge- danke da reinzustoßen fast den Verstand nahm. Jetzt war ich richtig geil auf sie... "Weiter..." war irgendwie alles, was ich rausbringen konnte. Mit der anderen Hand zog ich den Kordelgürtel ihrer Hose auf. Gleichzeitig nestelte ich meine Jeans etwas fahrig auf und holte meinen hartsteifen Schwanz raus. Mit einem Ruck riss ich ihr die Hose und den Slip runter bis über die Kniekehlen und hatte so den wunderbarsten kleinen nackten Hintern vor meiner Flinte. Da raunte sie mir mit ihrem herrliche Akzent zu "stoass mich jetza, stoass zu" oder so. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach hinten,um zu begreifen, was auf sie wartete. Ich stellte mich also direkt hinter sie, liess sie meine steife Eichel führen und begann langsam in ihre jetzt sehr feuchte Scheide zu stoßen. Mit beiden Händen fest um ihre Lenden gefasst dirigierte ich Ihre Bewegungen auf die Weise mit Leichtigkeit. Was soll ich sagen, ich kam kaum vorwärts. Zum einen war die Frau so was von eng... aber die Art wie sie sich bewegte ließ mich zweifeln, dass ich eine Jungfrau fickte . Andererseits hatte ich schon ein paar Tage nicht gewixt, daher war mein Schwanz wirklich hart geschwollen. Die Kleine war aber reif und hatte meinen Ansturm jetzt auszuhalten. Bald bin ich komplett bis zum Schaft in ihr drin gewesen und bewegte mich intensiv, aber etwas vorsichtiger, um ihr nicht so wehzutun. So konnte man eine ganze Weile die schmatzenden Geräusche unserer Vereinigung gepaart mit nun immer lauter werdendem Stöhnen von Ihr in dem Raum hallen hören. War das ne geile Frau. Nach ein paar mehr Minuten war es soweit, dass wir uns gemeinsam unserem fast gleichzeitigem Orgasmus hingaben. An Verhütung dachte zumindestens ich in dem speziellen Augenblick gar nicht. Ich hörte sie plötzlich gepresst stöhnen " na , pass auf, ned so...ned ohne ..." . Was sie auch meinte in dem Moment, ich hätte nicht auf- gehört. Ich spritzte kurz darauf meine volle Spermaladung in Strömen in ihre unge- schützte junge Vagina hinein, begleitet von Ihren nun in schneller Folge ausgestossenen spitzen Schreien...

So blieben wir dann einige Minuten laut schnaufend und fest aneinandergepresst stehen, ich liess meinen noch steifen Penis in ihr, während mein Saft begann, aus ihrer Scheide zu tropfen. Es ging ihr gut, sie hatte die Augen geschlossen, lehnte immer noch nach vorne , schnurrte wie ne Katze und gab mir ihren nun wehrlosen, durchgefickten Körper eine Weile preis. Dann drehte sie langsam um, umarmte mich nackt wie sie war, so dass ich ihre Brüste an meinem Oberkörper fühlen konnte und begann mich erneut sehr leidenschaftlich zu küssen. Ich glaube, der Kleinen dämmerte in dem Moment, was wir getan haben und zu was sie sich gerade hemmungslos hingegeben hat. Wie sie mich anschaute.

Auf einmal hörten wir Stimmen im Nachbargebäude. Etwas hektisch zogen wir uns so gut es ging an und rannten Hand in Hand, etwas verwurschtelt aus dem Gebäude raus, vorbei an einer ganzen Reisegruppe, die im Begriff war, dahin zu gehen, wo wir gerade noch miteinander Sex hatten. Das wäre vielleicht was gewesen ... Ich denke, aber auch so sah man uns an, was wir gerade getrieben hatten. Der Neid der anwesenden Männer war mir gewiss...

Am Tickethäusschen sagte sie , sie wolle sich auf der Toilette noch etwas frisch machen (was verständlich war nach unserer Aktion ... )." Lauf ned weg..., bin glei wieder da ." Kaum war die Kleine jedoch hinter der Tür verschwunden, machte ich mich geradewegs aus dem Staub. Was war los ? Ich wollte keine Beziehung mit ihr anfangen. Naja, für sie schien das gerade ein Anfang zu sein, oder zumindestens der Versuch, sich selber den spontanen Sex nachträglich mit einer beginnenden Romanze zwischen uns zu erklären. Sie war ein geiles Stück, ich wollte ihren jungen Körper benutzen und das habe ich so bekommen. Zu mehr war ich nicht bereit. Eine Beziehung hatte ich schon gar nicht im Sinne, böse gesagt, schon gar nicht mit einer Frau, die sich fremden Männern einfach so hingibt.

Nur 20 Minuten später saß ich wieder in einem Überlandbus auf dem Weg zurück zum Campingplatz und dachte über das Erlebte nach. Ich habe eine völlig Fremde benutzt, ihren jungen Körper gefickt. Ich wusste noch nicht einmal ihren Namen. Wir hatten völlig ungeschützten Sex miteinander. Vielleicht hatte das ja Folgen ... und irgendwo in Bayern gibt es ein jetzt 24j. Bürger, der uns beiden ähnlich sieht... War sehr geil .... und ich freue mich auf eure Kommentare.



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