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Heike und die etwas andere Reparatur (fm:Sex bei der Arbeit, 2240 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2010 Gesehen / Gelesen: 27365 / 19424 [71%] Bewertung Geschichte: 8.63 (92 Stimmen)
Wie aus einem vergessenen Termin ein erfüllter Abend werden kann

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Was für ein Mistwetter, dachte ich so bei mir, als ich von meinem Baustellentermin wieder zuhause eintrudelte. Der feuchte Schnee hatte meine Hose völlig durchweicht und mir war dadurch kalt. Also nichts wie raus aus den Klamotten und ganz schnell unter die heiße Dusche, dann etwas Trockenes anziehen und dann mal schauen.

Gesagt, getan, und Minuten später spürte ich wie die warmen Brausestrahlen mit wohliger Wärme über meinen Körper liefen. Gerade hatte ich Shampoo auf meinen Haaren verteilt, da hörte ich ein Geräusch.

"Hallo, jemand zuhause?"

Ach ja, das Sanitätshaus wollte mir ja noch den Außendienst vorbeischicken, um die Bremse des Rollis zu reparieren, die stimme gehörte eindeutig Heike, die in der letzten Zeit immer zu mir kam.

"Ja hier" antwortete ich und spülte die Haare unter dem Wasserstrahl aus.

"Ach hier, oh, .... , Entschuldigung!"

Heike hatte die Schuhe ausgezogen und war auf der Suche nach mir bis ins Bad gekommen. Nun stand sie irritiert vor mir und blickte durch die gläserne Duschkabine auf meinen nackten Körper. Eine leichte Röte auf ihren Wangen zeigte mir, dass sie damit nicht gerechnet hatte.

"Kein Problem, konntest du ja nicht ahnen."

"So eine heiße Dusche könnte ich jetzt auch gebrauchten...."

Ihre Dienstkleidung wies feuchte Stellen auf und ich konnte mir durchaus vorstellen, dass sie nach dem langen Tag vermutlich etwas verfroren war. Frech öffnete ich die Tür und entgegnete:

"Dann komm doch einfach rein, hier ist auch Platz für zwei!"

Ein kurzes Zögern, dann überraschte mich Heike mit Ihrer Reaktion. Ruckzuck hatte sie Jacke, Pullover und Hose ausgezogen und stand nur mit einem Tangaslip bekleidet vor mir. Knabenhafte Brüste mit allerdings sehr schön ausgeprägten dunkelroten Warzenhöfen rund um die steil aufragenden Knospen über einer durchtrainierte Bauchpartie, die manche Männer neidisch machen würde - auch Frauen können einen sixpack zur Schau tragen.

Ihre Finger hakten unter das Bündchen und zogen den Slip herab. Ein winziges Dreieck Schamhaar verriet mir, dass die blonde Haarfarbe auf ihrem Kopf keineswegs gefärbt war, sondern pure Natur. Die Dreiecksspitze endete genau am oberen Ende ihrer weiblichen Spalte und wies den Weg zu ihrem hervorstehenden Kitzler, der mit einem Ring gepierct war. Der Slip flog auf die restlichen Klamotten und Heike machte zwei Schritte in die Dusche hinein.

"Alles klar?"

Ihre Frage bezog sich vermutlich auf meine leicht erstarrte Haltung, denn diese Situation hatte mich nun ein wenig überrumpelt. Ich legte ihr meine Hände auf die Schultern und zog sie näher zu mir.

"Dann komm mal unter das warme Wasser."

Sie machte noch einen Schritt auf mich zu und wir standen Brust an Brust voreinander. Ein leichtes Zucken in meinem Unterleib verriet mir, dass die Situation mich nicht kalt ließ. Das Blut strömte in meinen kleinen Freund und er schwoll ein wenig an. Heike schaute mir tief in die Augen und sucht nach Reaktionen. Ich erwiderte ihren Blick und schob mein Gesicht näher an ihres. Ihre Lippen öffneten sich ein wenig und ihre Unterlippe zitterte. Sanft berührte ich mit meinen Lippen die ihren. Weich und zärtlich erwiderte sie den Kuss. Sie schmiegte sich mir entgegen und ich spürte ihre zarte weibliche Haut überall auf meinem Körper. Ohne Worte verstanden sich unsere Körper und mein fester werdendes Anhängsel drückte leicht gegen ihren Unterleib.

"Da möchte jemand wohl noch eingeseift werden, oder?"

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